Warhammer - 9te Edition

  • Nunja vllt kann man in der Skirmish Variante eher sowas wie kleine Kommandotrupps spielen. Also so Trupps aus 1 Held dazu 10 Krieger und so. Sowas könnte auch gut in Kampagnen ankommen wenn es Dorferoberrungen geht.

    Klanherrscher über den Skaven Klan Kritus

  • Skirmish ist einfach das falsche Wort. Stell dir einfach vor dass die Armeen bald in Formationen wie in 40k rumlaufen. Lose Gruppen statt Regimentern.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
    Yet have little of account, to show for your efforts.
    Order. Unity. Obediance.
    We taught the Galaxy these Things.

    And shall do so again.
    XV XII XIV VI XII I

  • Nach meiner Meinung das Dümmste überhaupt was sie machen konnten, denn auch iwie machen doch gerade auch die Eckbases Fantasy mit aus als unterschied zu 40k.
    Besser wäre es am Regelwerk richtig zu arbeiten und auch einzusehen das es eben zwei verschiedene Welten sind. Meine Lösung statt ständige Reduzierung der
    Punktkosten lieber Punktekosten rauf wnen man Kleine spiele machen will des wäre doch des beste. Aber die Miniatureninflation ist wohl einfach nicht mehr aufzuhalten. Sehr sehr schade

    alea iacta est

  • So was gab es auch schon mal GW Patroullienkämpfe.
    War an sich lustig, wen ich mich richtig entsinne waren alle Helden und Kommandanten verboten und die Champions waren dann die Generäle. Es ging bis 250P und man musste nur die Hälfte der Minimalen Einheiten Größe kaufen. Man konnte bis zur Normalen Größe dann aufstocken. Dazu waren KM und große Modelle auch komplett verboten.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Nach meiner Meinung das Dümmste überhaupt was sie machen konnten, denn auch iwie machen doch gerade auch die Eckbases Fantasy mit aus als unterschied zu 40k.
    Besser wäre es am Regelwerk richtig zu arbeiten und auch einzusehen das es eben zwei verschiedene Welten sind. Meine Lösung statt ständige Reduzierung der
    Punktkosten lieber Punktekosten rauf wnen man Kleine spiele machen will des wäre doch des beste. Aber die Miniatureninflation ist wohl einfach nicht mehr aufzuhalten. Sehr sehr schade


    Das ändert nichts an Warhammers Problemen. Punktkosten rauf bei kleinen Spielen ist einfach nicht umsetzbar. Die Regeln sind für große Spiele ausgelegt. Ein neues Regelsystem, dass drastisch die anzahl der Miniaturen reduziert, wird nichts dran ändern, dass eine 'komplette' Warhammer-Armee immer noch ein Riesiges Projekt ist. Vergleich mal: Orks und Goblins haben mehr Helden und Kommandanten als manche 40k Armeen ingesamt Einheiten haben.

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  • Shurion aber feste Formationen werden auch noch möglich sein? Oder wird es wie mit Plänklern sein dass sie nur in NK zusammen rücken was ich mir gut vorstellen könnte.



    Die Gerüchte für Faeit sagen ja. Ich schätze: Nein, oder wenn, dann nicht so wie jetzt. Und ich denke auch dass eine Abwärtskompatibilität eher Wunschdenken ist. Es ist vllt möglich, gegeneinander zu spielen, aber ob das ausgeglichen oder so gedacht ist... Hm. Aber aktuell ists einfach echt schwer =)

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  • Wir werdens sehen auf jedenfall wird Warhammer Fantasy nicht mehr das sein was es mal war. Und wie ich schon sagte die Leute bei GW machen das schon Jahrelang und wissen sehr wohl was sie da tun den davon hängt ihr Job ab.

    Klanherrscher über den Skaven Klan Kritus

  • Shurion hat recht. Wer Warhammer anfangen will, der braucht ne Menge Geld und viele Miniaturen
    Am WE werde ich zum ersten mal meine Waldelfen aufs Feld schicken gegen Skaven.
    Ich denke an 2000 Punkte. Hier in der Gegend ist 2000-2500 standart.


    Und da habe ich mal gesehen, was für eine vernünftige Armee notwendig ist, damit da eine splche Schlacht zu strtande kommt
    Das sind eine Menge Miniaturen und eine Menge Geld
    Warhammer ist nicht wirklich Einsteigerfreundlich


    Aber die Lösung?
    Ich habe auch schon überlegt, wie man das ändern könnte
    Dummerweise fällt mir auch recht wenig ein.
    Wenn man es Einsteigerfrendlicher macht um kleine Spiele zu fördern, dann sind die großen nicht mehr machbar und umgekehrt


    Am Besten man macht gleich zwei Systeme. Für einsteiger ein System wo man wenig Minis braucht und den selen Spaß hat und eben eines, was der 8. ähnelt


    Aber das hat wenig mit Gerüchten zu tun

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
    Offenbarung 6,8

  • Die Gerüchte für Faeit sagen ja. Ich schätze: Nein, oder wenn, dann nicht so wie jetzt.

    Ich fand es bisher immer befremdlich, wenn Krieger in Warhammer, die keine Phalanxwaffen tragen ( Speere, Hellebarden z.b.) oder Schildwälle bilden ( Zwerge Langbärte oder Eisenbrecher mit ihren riesigen Schilden) in Reih und Glied durch die Gegend fallen und durch diese Formation behindert werden.


    Eine Auflösung der Formationen begrüße ich deswegen persönlich sehr.


  • Ist doch aktuell auch möglich. alles nur eine Frage der Körperhaltung und Positionierung auf den Bases.

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  • Sogar mit Geld ist es extrem abschreckend. Ich befinde mich in der bequemen Position dass ich ein doch eher überdurchschnittliches Hobbybudget haben kann, wenn ich das möchte. Ich hab die letzten Jahre immer wieder in Erwägung gezogen, eine neue Armee anzufangen, aber was mich abschreckt ist die schiere Menge verschiedener Miniaturen, die ich kaufen und anmalen müsste. Die Miniatureninflation war jetzt von 7. auf 8. besonders deutlich. Was waren die maximalen Einheitengrößen, die in der 7. gespielt wurden? 20? Vllt mal 30, wenns Zombies oder Goblins waren. Und nun? 50er Regimenter, sogar bei Elfen. Das Spiel ist unter 2000 Punkte ohne Turnierbeschränkungen ein Horror beim balancing.


    Zwei Systeme wäre auch eine Option, aber so arbeitet GW leider nicht. Wenn sie jetzt die 8te einfach überarbeiten und ein Zusatzspiel rausbringen, dass sich mit kleinen Spielen beschäftigt, im Rahmen von, sagen wir, 500-1000 Punkten, dann werden alle Veteranen sich nur das Buch holen, und alles bleibt beim alten. Einsteiger werden einfach nur bei dem kleinen Spiel bleiben - wenn ich ein tolles Spiel habe, das Spaß macht, wieso sollte ich dann ein größeres Spiel spielen, dass vllt Spaß macht, aber eine Unmenge Geld kostet? Man kann sie natürlich motivieren, indem man manche Einheiten nur auf das große Spiel beschränkt, wie Monster und Kommandanten, aber das rüttelt wieder an der Balance. Dann brauchts eigene, abgespeckte Armeebücher, und so weiter. Sowas wäre ein großartiges Communityprojekt, aber für GW ist das nichts, denn der daraus resultierende Profit ist eher gering. Da sie eine Aktiengesellschaft sind müssen sie einfach Cash generieren. Ein komplett neues Spiel jedoch, das hat Potential. Mehr als irgend ein anderes Szenario. Die einzig große Gefahr die ich darin sehe ist dass sie das neue Zeug zu teuer machen. Ansonsten: GW hat wieder und wieder bewiesen dass sie gute Regeln schreiben können, wenn sie wollen (aus einem nicht-turnierstandpunkt aus gesehen), und tolle Figuren ebenfalls (Geschmäcker variieren.)


    Mal sehen. "Mögest du in interessanten Zeiten leben" und so.

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  • Und wie ich schon sagte die Leute bei GW machen das schon Jahrelang und wissen sehr wohl was sie da tun den davon hängt ihr Job ab.


    Naja...ich glaube in dieser Situation wissen die das auch nicht so genau.
    Denn einen solchen Schritt sind die auch noch nicht gegangen.
    Bislang war Warhammer immer so, dass man Teile der Vorgängeredition wiedergefunden hatte.
    Aber nun scheint es, als würde das Spiel beinahe völlig neu erfunden.
    Also ich glaube, dass die lange darüber diskutiert haben und sich auf etwas geeinigt haben was sich ändern könnte, dass das Spiel einsteigerfreundlicher ist oder wie man 40K Spieler an Fantasy ranbringen kann oder was auch immer die sich auch gedach haben.
    Und haben dann etwas entwickelt, von dem sie glauben und/oder hoffen, dass es ankommt


    Und das die Jahrelang das machen halte ich ebenfalls für ein gerücht.
    Ich habe öfter gelesen, dass da in Nottingham auch ein großer mitarbeiterverschleiß ist
    Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass da vor kurzem auch das letzte Gründungsmitglied seinen Hut nahm...aber da ich nicht mehr weiß wo ich das gelesen habe kann ich auch weder die Quelle angeben, noch sagen obs stimmt

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
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  • Was mir mittlerweile aufgefallen ist zu meinen Anfängen (1995 / 96 glaub 4.Ed)


    Früher hatten die Armeen noch gewisse Enzelstellunen/ Wiedererkennungswert.


    -Echsen hatten mit den Skinks 2 Varianten an Taktik entweder als Plänkler in offener Formation oder Geschlossen mit Kroxigoren. Davon finde ich heute auch nichts mehr im AB.
    - Zwergre hatten ihre Kriegsmaschinen in Fokus. und ihre Panzerung und Moral (Sturheit)
    - Das imperium hatte bissel was von allem aber halt nur so lala
    - Die Bretonen hatten ihre Ritter als Hauptstandbein, dafür aber kaum große Auswahl
    - Skaven ihre schiere Masse.
    - usw.


    Ich suchte mir die Armee nach meinen vorlieben aus. was passt am besten zu meiner Spieltaktik.



    Was ist davon heute noch geblieben? eigentlich großer Einheitsbrei.



    Wirkliche spezielle Spielarten haben eigentlich nur noch:
    - Bretonen.
    - Obst und Gemüse (Stänkerei)
    - Zwerge (KM)
    - Untot ( gibt zwar 2 verschiedene aber tot ist tot. Bei beiden klopp ich den General um und die Armee verschwindet langsam)


    Beim Rest sehe ich nicht wirklich Gravierende Einzelstellungen in der Art die Armee zu Spielen.


    Alles andere ist so gut wie in jeder Arme vertreten.


    Mir bleibt eigentlich nur die Option auf Spiel ich Horden Armee oder nicht.


    Da wird auch eine Änderung der Bases ,Regeln oder der Größe der Armeen nicht wirklich was ändern.

  • Hm aber Shurion ich glaube nicht das Fantasy seit der 5 am sterben war, dies kam erst ganz deutlich wie du schon gemeint hast aber 7 zur 8.
    Aber hier ist eben das Problem die Regeln, ich frage mich wer diese Regelungen so verbockt hat die hier einem Sauer aufstoßen.
    Nun muss ich hierzu wiedereinmal auf ein Fähigkeiten basierendes System eingehen z.b Eine Einheit hat eine volle Kommandoeinheit und hat somit
    vollen Zugriff auf sämtliche arten der Formationen mit nur einem Standartenträger bekommt man nur den Standartenbonus, mit Champion einen Moralbonus usw
    Ich glaube diese art und Weise würde Warhammer retten nicht was sie jetzt versuchen. Man kann das Rad nicht Neu erfinden vllt verbessern.
    Aber dennoch wird es anscheinend nicht mehr dasselbe sein. Ich bin gespannt ob sie nicht wirklich jetzt das Spiel an die Wand fahren.
    Aber ich lasse mich auch eines besseren belehren. Dennoch bin ich sehr sehr Skeptisch Dennoch die Frage die ich mir immer wieder stelle ist es wirklich Klug als Aktiengesellschaft so weiter zu machen wie bisher nur sollte man aus diesem eigentlich größtenteils stimmigen System und Fluff einen Mini - Skirmisher, alias Infinity machen.
    Normalerweise hatte man hierfür ja eigentlich Mortheim. Der Ansatzpunkt wäre der bessere gewesen dies als Vorlage zu nehmen und dort einfach größere Einheiten noch
    dazu zu integrieren.

    alea iacta est

  • Hey


    ich gebe mal meinen "Halbprofessionellen" Senf dazu :D.


    GW wird keinen Skirmisher wie Infinity davon stricken, ich denke dass GW es eher auf die Größe von Hordes Warmachine anpassen wird. Das ist ihr größter Konkurent.


    Warum macht GW das?
    Meine Meinung, sie können keine neuen Spieler mehr gewinnen, ein riesiger Haufen an "Veteranen" ist weggebrochen. Die Jungs die das Spiel ausgemacht und großgemacht haben, weil man überall jemanden außerhalb eines GW gefunden hat mit dem man ein sehr geniales Spiel teilen konnte. Für Kids (ihre Zielkundschaft liegt bei 13-15 Jährigen warum auch immer...Ich verkaufe fast ausschließlich an 18-30 jährige)


    Ein Neueinstieg ist aber unattraktiv geworden, da man mehrere 100 Euros in die Hand nehmen muss um überhaupt mitspielen zu können, (gut war schon immer so) aber jetzt hat GW echte Konkurenz am Markt, so gut wie jedes andere System hat interessantere Regeln als Fantasy der 8. Edition. GW hat es sich mit ihren Konditionen mit jedem Einzelhändler verscherzt, jeder Unabhängige kocht sein eigenes Süppchen und hat ein Zugtier (Hordes Warma, Infinity, Flames of War, Spartan Games etc. etc.) und preisst seinen Kunden die Nebensysteme an.


    GW brechen auf der einen Seite die Veteranen weg, weil sie ihr Spiel nicht wieder erkennen.
    Neue Spieler können sie schlecht ziehen, weil zu teuer im Vergleich zu den anderen Anbietern
    Was bleibt ist ein kleiner harter Kern. Damit macht man aber kein Geld.


    GW geht auf die Skirmisher Ebene, weil sie es "günstiger" aussehen lassen können. Ja du bekommst jetzt deine Armee vielleicht für 250 - 300€ (was immer noch nicht wirklich günstig ist, im Vergleich zu anderen Systemen). Aber schaut euch mal die Releases der letzten Monate an, GW macht zwar keine jährliche Preisanpassung mehr (hat immer zu schlechter Kritik in den Foren geführt) dafür verkaufen sie jetzt maßlos überteuerte Produkte.


    Nagash ~ 80€ +- für ein Kit welches nicht mehr enthält als der Riese oder ein Rhino (die liegen beide irgendwo um die 30-40€)
    10 Hexenkriegerinnen für 45€.
    Die Liste lässt sich fortführen, sie sind extrem teuer geworden, bei der Preisleistung Euro / Kunststoff


    Ich denke sie werden Fantasy weiter an 40k anpassen, versuchen die Kids und Spieler über Fantasy einzufangen und den Umschweif auf 40k möglichst einfach halten.


    Aber dass ist nur meine Meinung


  • Warhammer hat sich seit der 6. Edition nicht mehr groß verändert, und seit da waren die Spielerzahlen rückläufig.


    Das Rad kannst du nicht neu verfinden. Aber du kannst es mit einer Alternative zum Rad versuche, zum Beispiel Ketten oder Kufen.


    GW wird das Spiel nicht komplexer machen.


    Und der Ausdruck Skirmish wird hier falsch interpretiert. GW plant sicher kein Spiel mit 'nur' 12 Miniaturen auf dem Feld. Ich versuch nochmal zu erklären wie Armeen in Zukunft aussehen, WENN MEINE INTERPRETATION RICHTIG IST.


    Eine Armee hat einen gewissen Kern an Miniaturen, eine Grund-miniaturenreihe. Ein paar Helden, ein paar Einheiten in jeder Kategorie. Ich nehm mal Elfen als Beispiel:


    Magier, Krieger, "Jäger" als generische Helden; Nahkämpfer, Bogenschützen, Reiter als "Kerneinheiten", bessere Reiter und Nahkämpfer als Elite, und ein Monster oder eine Kriegsmaschine als Seltene. Das ist, was im Armeebuch vorgestellt wird, und was immer verfügbar ist. Mehr als überschaubar. Vllt ist dieses Grundkontingent größer, vllt kleiner. Das ganze ist nur ein Beispiel.


    Dann erscheinen in einem gewissen Zeitraum 'erweiterungen' mit ein paar neuen Einheiten. Um das Beispiel fortzuführen, eine spezielle Einheit infanterie für Elite mit Bögen, und eine Einheit monströse Bestien. Die haben ihre Regeln in der Box, oder im WD, oder in einem Mini-Szenariobuch, oder in einer Szenariobox. Diese Minis sind ein paar Monate erhältlich, bis die nächste Box, das nächste Event, wie auch immer, für ein anderes Volk erscheint, oder bis sie ausverkauft sind. Vllt gehen sie nach einer Weile einfach zu Mail Order only über.


    Mit diesem Konzept, hat ein Neueinsteiger es deutlich einfacher als er es heutzutage hat. Du beginnst eine Armee, indem du dir das Armeebuch und 2 oder 3 Einheiten kaufst. Wenn du das Buch jetzt durchblätterst, dann hast du vor dir die durchaus überschaubare Aufgabe, ca 12 Helden und einheiten zu sammeln, die eine oder andere vllt doppelt, aber trotzdem überschaubar. Und von Zeit zu Zeit gibts eben was neues.


    An sich gewinnen ALLE durch dieses Konzept.


    - Billigere neue Armeen (es sei denn die Miniaturen sind NOCH teurer)
    - Überschaubare Projekte
    - Regelmässigere Updates für Armeen


    Beliebte Einheiten werden später vllt einfach in ein 'neues' Armeebuch übernommen, vllt verschwinden sie auch sobald sie nicht mehr verfügbar sind. Veteranen haben dadurch immer noch eine stetig wachsende Armee. Anfänger den Vorteil einer überschaubaren Sammlung. Natürlich hat das Modell ein paar Gefahren, dass die neuen Einheiten immer stärker werden zum Beispiel - ich denke allerdings nicht dass wir uns dadrum sorgen müssen, die letzten Bücher sind für mich ein Indiz dass sie den dreh mit dem Balancing besser raushaben. Wird man gezwungen sein das neue Zeug zu kaufen? Ich denke nicht. Genau so wie einen aktuell keiner zwingt was zu kaufen.

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  • Klingt soweit logisch und nachvollziehbar. Auch wenn es Überlegungen sind würde ich es begrüßen wenn es so kommt. Ich denke damit könnte man als Warhammer Spieler auch seinen "Sammeltrieb" nachgehen da man öfters mit kleinen Häppchen bei der Stange gehalten wird. Einzig das viel diskutierte "wegfallen" von ganzen Völkern wäre ein derber Schlag für die Besitzer dieser.

    .................6000 Echsen..............

  • Klingt nach einer sinnvollen Variante. Einzig und allein an den zeitlich verfügbaren Boxen störe ich mich...Das bringt GW wirtschaftlich nichts...Gussformen für Plastik kosten, wie irgendwo sicherlich irgendwer schonmal gesagt hat, einen nicht geringen Betrag. Das ist schwer den in einem zeitlich eng gesteckten Rahmen wieder reinzubekommen. Von Gehältern etc mal abgesehen. Kann natürlich auch sein, das zeitlich begrenzt einfach echt weit gefasst ist und man von einem Zeitraum von mehreren Monaten spricht.

  • Klingt nach einer sinnvollen Variante. Einzig und allein an den zeitlich verfügbaren Boxen störe ich mich...Das bringt GW wirtschaftlich nichts...Gussformen für Plastik kosten, wie irgendwo sicherlich irgendwer schonmal gesagt hat, einen nicht geringen Betrag. Das ist schwer den in einem zeitlich eng gesteckten Rahmen wieder reinzubekommen. Von Gehältern etc mal abgesehen. Kann natürlich auch sein, das zeitlich begrenzt einfach echt weit gefasst ist und man von einem Zeitraum von mehreren Monaten spricht.


    Ich denke, zeitlich begrenzt heisst, eine Zeit im Laden, und bis es ausverkauft ist über die homepage. GW wird die Modelle in einer Stückzahl x produzieren, die, wenn ~75% von x verkauft wurden, alle Kosten des entsprechenden Produktes abdecken. Genau wie die End Times Bücher in einer Stückzahl produziert wurden, die beim Ausverkauf alle Kosten der Bücher gedeckt haben.


    Wir müssen auch bedenken dass GW ja noch ein anderes Spiel zu bedienen hat, und es gibt wirklich keinen Grund, Modelle zu shreddern die vollkommen in Ordnung sind. Ich denke dass das ganze begrenzt verfügbar einfach durch das schnelle ausverkaufen von Büchern und Würfeln die letzten Tage total überbewertet wird. GW wird sicher stellen dass jeder, der die Armee spielen will, sich gut mit den Minis eindecken kann. Ausserdem, dank CAD, kann GW jederzeit Minis nachproduzieren, sollte die Nachfrage entsprechend groß sein.


    Klingt soweit logisch und nachvollziehbar. Auch wenn es Überlegungen sind würde ich es begrüßen wenn es so kommt. Ich denke damit könnte man als Warhammer Spieler auch seinen "Sammeltrieb" nachgehen da man öfters mit kleinen Häppchen bei der Stange gehalten wird. Einzig das viel diskutierte "wegfallen" von ganzen Völkern wäre ein derber Schlag für die Besitzer dieser.


    Das All ist groß. Es spricht nichts dagegen, später mehr Fraktionen hinzuzufügen.

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