Ich hoffe ja immer noch auf Metall ...
Kahless
Feedback erwünscht: 3D Modelle 9th Age
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Du Nostalgiker
Mir gefällt die Gute auch sehr!
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Hey danke
Die Reiterin ist sogar schon komplett gerigged und somit animierbar, daher kann ich sie in jedwede pose bringen.
Das Pferd muss noch gerigged werden, deswegen steht es im Moment noch so da, wie ich es modelliert habe
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Die Rüstung steht jetzt zu 90% (Kettenhemd fehlt) und diese Vampirin wäre auch als Infateriemodell zu gebrauchen
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Schwert, ick seh dir brechen...
(Die typischen Tabletop-Miniaturen-Übertreibungen sind nicht immer nur Stilfrage. Sie sind oft auch Frustprävention!)
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Schwert, ick seh dir brechen...
(Die typischen Tabletop-Miniaturen-Übertreibungen sind nicht immer nur Stilfrage. Sie sind oft auch Frustprävention!)
Keine Sorge, das wird noch dicker ;D
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Oder einfach aus einer Metallart gießen, die nicht bricht sondern sich maximal verbiegt.
Die Lanzen meiner Arabia-Armee sind alle deutlich länger und dünner und auf Grund des Materials ist das kein Problem!Kahless
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Finale Version, zumindest von der Infanterie Vampirin "Countess Karà von Schwarzhafen".
Die gebe ich ins 3D printing, mal gucken was da so raus kommtWeiter geht es demnächst (hoffentlich) mit Reiter + Pferd.
Edit: "Kará 360°"
Google Drive - Kará von Schwarzhafen 360°Ich gebe euch Bescheid, sobald der erste 3D-Print da ist
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Klasse was du da machst, wirds da denn auch noch eventuell anderes geben?
Wenn das so weiter geht sehe ich dich noch als freelancer oder 3D scoulptor arbeiten -
ich bin bereits freelancer für 9th age. Bzw. Wurde mir das Modellieren der vampirfürsten Armee zugesagt
Derzeit stehen vampirritter, ein untoter manticor und -vorallem- ein necrarch vampirfürst an.
Durch das modeln an den Vamp knights kam Kará raus (eher durch Zufall als gewollt)
LG -
9Th Age ist aber nicht direkt GW?
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9th Age ist überhaupt nicht GW.
Es ist ein Fanprojekt, dass zu einem eigenständigen Turniersystem werden soll. -
Deine 3D-Modelle gefallen mir ziemlich gut ! Mit welcher Software arbeitest du denn ? 3Ds Max ?
Bin sehr gespannt auf deine gedruckten Resultate. Ich spiele seit einigen Monaten auch mit dem Gedanken einen 3D-Drucker zu kaufen, allerdings weiß ich nicht wie qualitativ hochwertig dann das Endresultat sein würde :-/ Also gerade beim Miniaturen-Druck wären mir da die Details schon wichtig.
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Ich spiele seit einigen Monaten auch mit dem Gedanken einen 3D-Drucker zu kaufen, allerdings weiß ich nicht wie qualitativ hochwertig dann das Endresultat sein würde :-/ Also gerade beim Miniaturen-Druck wären mir da die Details schon wichtig.
Kurzfassung:
Vergiss es. Wenn du den Drucker nur für ein paar Minis kaufen willst, dann verwende das Geld besser, um die Drucke bei professionellen Anbietern in Auftrag zu geben. Damit sparst du dir viel Frustration.Etwas länger:
Für den Privatbereich gibt es inzwischen zwar erschwingliche Systeme und mit etwas Nacharbeit wirst du damit sicher auch passable Mauern, Inneneinrichtung (Stühle, Tische, etc.) oder Ähnliches für den Spieltisch drucken können, aber für Miniaturen "mit Details" sind diese Geräte nicht zu empfehlen. Der Hauptgrund liegt hierbei bei dem Druckverfahren an sich. Die 3D-Drucker für den Hausgebrauch sind letztendlich nicht viel mehr als CNC-Heißklebepistolen. Es werden einzelne Schichten gedruckt und jede einzelne Schicht muss es schaffen auf der darunter liegenden zu haften, was speziell bei feingliedrigen Drucken (z.B. nach oben zeigende Speere) eine ernst zu nehmende Herausforderung ist (Thema "Sollbruchstellen"). Hinzu kommt das Problem, das du für Überhänge beim Druck einen Unterbau mitdrucken musst, um der Physik Rechnung zu tragen und dieser Unterbau muss anschließend auch wieder entfernt werden (im günstigsten Fall mittels auslösen). Die feinste gängige Schichtdicke, liegt bei 0,1 mm und die Düsenbreite bei 0,3mm (bei der Breite bin ich mir nicht ganz sicher), was zwar "fein", aber halt auch nicht mehr ist. Bei schrägen Flächen oder Rundungen wirst du die einzelnen Ebenen gut sehen können (Schultern, Helme, etc.).
Die industriellen 3D-Drucker arbeiten meist nach einem anderen Verfahren. Es wird eine Schicht "Granulat" aufgetragen, dann mittels eines Lasers die gewünschten Bereiche verschmolzen und dann die nächste Schicht aufgetragen. Hierdurch sind noch feinere Schichten möglich, Überhänge sind kein Problem und der mögliche Detailgrad wird mehr oder minder nur von dem "Granulat" eingeschränkt. Die Preise dieser Geräte beginnen aber im hohen 5 stelligen Bereich und sind somit für den privaten Bereich nicht relevant.Gruß
Gazak -
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Kurzfassung:Vergiss es. Wenn du den Drucker nur für ein paar Minis kaufen willst, dann verwende das Geld besser, um die Drucke bei professionellen Anbietern in Auftrag zu geben. Damit sparst du dir viel Frustration.
Etwas länger:
Für den Privatbereich gibt es inzwischen zwar erschwingliche Systeme und mit etwas Nacharbeit wirst du damit sicher auch passable Mauern, Inneneinrichtung (Stühle, Tische, etc.) oder Ähnliches für den Spieltisch drucken können, aber für Miniaturen "mit Details" sind diese Geräte nicht zu empfehlen. Der Hauptgrund liegt hierbei bei dem Druckverfahren an sich. Die 3D-Drucker für den Hausgebrauch sind letztendlich nicht viel mehr als CNC-Heißklebepistolen. Es werden einzelne Schichten gedruckt und jede einzelne Schicht muss es schaffen auf der darunter liegenden zu haften, was speziell bei feingliedrigen Drucken (z.B. nach oben zeigende Speere) eine ernst zu nehmende Herausforderung ist (Thema "Sollbruchstellen"). Hinzu kommt das Problem, das du für Überhänge beim Druck einen Unterbau mitdrucken musst, um der Physik Rechnung zu tragen und dieser Unterbau muss anschließend auch wieder entfernt werden (im günstigsten Fall mittels auslösen). Die feinste gängige Schichtdicke, liegt bei 0,1 mm und die Düsenbreite bei 0,3mm (bei der Breite bin ich mir nicht ganz sicher), was zwar "fein", aber halt auch nicht mehr ist. Bei schrägen Flächen oder Rundungen wirst du die einzelnen Ebenen gut sehen können (Schultern, Helme, etc.).
Die industriellen 3D-Drucker arbeiten meist nach einem anderen Verfahren. Es wird eine Schicht "Granulat" aufgetragen, dann mittels eines Lasers die gewünschten Bereiche verschmolzen und dann die nächste Schicht aufgetragen. Hierdurch sind noch feinere Schichten möglich, Überhänge sind kein Problem und der mögliche Detailgrad wird mehr oder minder nur von dem "Granulat" eingeschränkt. Die Preise dieser Geräte beginnen aber im hohen 5 stelligen Bereich und sind somit für den privaten Bereich nicht relevant.Gruß
GazakSchon mal gut zu wissen, danke
Aber ich denke mal die Technik wird sich in den nächsten Jahren dahingehend weiterentwickeln, dass auch wir irgendwann in der Lage sind kostengünstig unsere eigenen Miniaturen zu drucken. Auf jeden Fall ein spannendes Thema, wie ich finde.Aber jetzt bin ich auf JackStreicher's Ergebnisse gespannt. Ich hoffe auf einen umfassenden Erfahrungsbericht mit Bildern =D
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Die Tante gefällt Jack mal eine andere art Vamp wie ich finde.
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Ich verwende Blender.
Interessant, Blender. Mit dem Programm konnt ich mich nie so richtig anfreunden. Ich sag nur ein Wort: Interface :-O
Wieviele Arbeitsstunden stecken denn bislang drin ? Und wann gibt es das erste gedruckte Exemplar zu sehen ? =D *gespanntsei*
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Kurzfassung:Vergiss es. Wenn du den Drucker nur für ein paar Minis kaufen willst, dann verwende das Geld besser, um die Drucke bei professionellen Anbietern in Auftrag zu geben. Damit sparst du dir viel Frustration.
Das Thema lässt mich nicht los =D Ich hätte da schon noch einige Fragen an dich.
1. Wie sind denn da deine Erfahrungswerte in dem Bereich ? Bzw. hast du selbst schon Minis drucken lassen ?
2. Welche Anbieter könntest du da empfehlen ?
3. Und ganz wichtig: welches Druckmaterial eignet sich da deiner Meinung nach am Besten ? Polyamid, Resin oder doch eher ein Metall-Material ?Der Druck ist in Auftrag gegeben, bisher kam aber keine Antwort... ich schätze den Aufwand auf ca. 12-18 std Arbeit.
LG
Ich bin gespannt
