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Saga News - Neuigkeiten, Gerüchte, Bilder und Diskussionen
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Ein normales Saga Spielfeld ist 48 x 36 Zoll groß. (Also wie broncolaine schon schreibt)
Für 4 vs. 4 Punkte kann man darauf auch gut spielen. Wobei 36x36 Zoll auch gehen.Wenn noch mehr KFKA Fragen auftauchen, dann kann gerne ein Thread dazu aufgemacht werden.
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laut crescent and cross ist die standardgröße 48''x36''. (Also ein halber Warhammertisch (48''x72'') nur dann 'quer'...)
edit: sorry - habe nicht gesehen, dass es auf seite 2 weitergeht... mybad
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Danke für die Antworten Leute
Das passt ja wie ne MIno Faust auf nen Elfen Auge
Da mein neuer Spieltisch zackige 72x49 Zoll hat, bedeutet dies das wie unsere Saga Kampagne wirklich auf einen Spieltermin pro Monat legen können und dann alle Zeitgleich im 1 vs 1 oder auch mal 2 vs 2 auf meiner Platte spielen können
@ Jones bezüglich des KFKA, ich bin mir sicher dass spätestens mir dem Start unserer Kampagne einige Fragen und Rufe nach Erklärungne von mir kommen werden, aber momentan noch nicht nicht. Der Punkt ist halt, dass bei uns sonst keiner Saga spielt, und wir alle somit Einsteiger sind, und ihr damit die "nächsten greifbaren Experten" -
@ Jones bezüglich des KFKA, ich bin mir sicher dass spätestens mir dem Start unserer Kampagne einige Fragen und Rufe nach Erklärungne von mir kommen werden, aber momentan noch nicht nicht. Der Punkt ist halt, dass bei uns sonst keiner Saga spielt, und wir alle somit Einsteiger sind, und ihr damit die "nächsten greifbaren Experten"
Das ist doch kein Problem! Alle Fragen werden hier gerne gesehen und soweit wie es geht beantwortet. Finde es immer wieder schön zu sehen, wenn neue Saga-Begeisterte dazu kommen.
Wargames Illustrated hat derweil das neue Buch: Saga: Aetius und Arthur durchgeblättert!
Sechs neue Armeen mit Battleboards gibt es dort: "Romans, Britons, Saxons, Goths, Picts and Huns" (Link)
Dazu gibt es auch ein interessantes Video:
[Externes Medium: https://youtu.be/8_46RYNPTAk] -
Klasse, das werde ich mir mal nachher gönnen
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ja und leider ( im Vergleich zu den anderen fünf) total lieblos gemacht....
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Inwiefern "lieblos gemacht"? Hattest du das Buch schon in der Hand und kannst mehr erzählen? Ich kenne bisher nur das Video oben und ein paar Bilder.
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ja, ich konnte schon einen Blick ins Buch werfen.
Sehr auffällig für mich war die schlechte und unflussige Übersetzung und eine allg schlechte Druckqualität.
Auch sind sehr viele Zeichnungen drin die ich qualitativ sehr schlecht finde.für mich hat das ganze was vin Kuh melken.
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Moin moin,
werte Saga verrückte, ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken-Saga anzufangen und hätte da noch ein paar Fragen. Gefallen tun mir rein geschichtlich die Anglodänen und Anglosachsen. Die werden beide aber als nicht sehr leicht zu spielen beschrieben.
Außerdem hab ich jetzt verschiedene Meinungen zu der Qualität der Gripping Beast Minis gehört. Großartige Plastikalternativen hab ich aber bislang nicht finden können. -
Dann erstmal Hallo!
Zu den Püppies, Anglo-Dänen sind quasi das was allg unter Wikingern läuft, nur dass sie da schon in England (oder was das nunmal frührer war) gesiedelt haben (nur sind das dann noch wikinger???) und daher recht beliebig durchtauschbar.
Auch Angelsachsen haben jetzt nicht den wirklich eigenen Stil, grade Bauern / Krieger sind in allen Völkern dieser Zeit sehr ähnlich ausgestattet. Da hast Du eigentlich eine recht freie Auswahl an Minis. -
(nur sind das dann noch wikinger???)
Wikinger gab es (als Begriff) zu jener Zeit nicht. Es gibt nur zwei historische Quellen, in denen der Begriff überhaupt verwendet wird und diese stammen aus der Zeit, als die große Seefahrer-Ära bereits vorbei war. Aus der "Wikingerzeit" selbst gibt es also keine Belege, dass der Begriff überhaupt gebräuchlich gewesen wäre. Worüber man sich allerdings ziemlich sicher ist ist die Tatsache, dass das was heutzutage landläufig als "Wikinger" bezeichnet wird, jegliche Skandinavische Seefahrer umfasst, wenn sie auf Viking (sprich, Raub- oder Abenteuerfahrt) waren. Sobald sie nicht (mehr) auf großer Fahrt waren, galten sie wieder als reguläre Bauern, Adlige und auch Siedler auf diversen Inseln, etc. pp. Es gab z.B. Zeiten, in denen der König von Schweden Kopfgeld auf solche "Piraten" ausgesetzt hatte. (Aber das war unabhängig davon, dass er sich selbst ebenfalls als junger Heißsporn die Hörner auf Viking abgestoßen hatte.) Wenn Raubfahrten zum lokalen Sozialproblem wurden, waren es eben "Piraten" und wenn sie woanders marodiert haben, waren es eben romantisierte Raubfahrten.
Es gab jedoch einen anderen historisch belegten Begriff für die sogenannten "Wikinger". Im osteuropäischen, slawischen Raum nannte man diese Seefahrer Rus. (Daher auch der Name Russland. Aber das ist eine andere Geschichte.)
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Das ist ja genau das was ich damit aussagen wollte (deswegen die retorische Frage, die Du zitierst hast).
ich denke mal jeder der sich minimal ernsthaft mit dieser (recht kurzen) Zeitspanne der Wikingerraubzüge beschäftigt hat, ist sich darüber im klaren!
Nur ist es einfacher von Wikingern zu reden als von raub- oder abenteuerfahrenden Nordmännern, wobei ist dann ein Nordmann der auf Handelsfahr war und zwischendurch mal günstig Einkaufen ging dann für die Zeit ein Wikinger???? -
OK, ich geb' zu, dass da der Erklärbär mit mir durchgegangen ist. Aber immer wenn ich "Wikinger" lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
... wobei ist dann ein Nordmann der auf Handelsfahr war und zwischendurch mal günstig Einkaufen ging dann für die Zeit ein Wikinger????
Das ist dann eine philosophische Frage, will ich meinen.
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OK, ich geb' zu, dass da der Erklärbär mit mir durchgegangen ist.
das war mehr als Offensichtlich!
daher nur für Dich:
Wikinger,Wikinger,Wikinger,Wikinger,Wikinger,Wikinger, ;P -
Also mir ging es eigentlich mehr um die Spielweise und die Figurenauswahl als um die Herkunft des Wortes Wikingers. Obwohl mein bescheidenes Wissen durch eure Diskussion sich verbessert hat.
Nach dem Studium des Grundregelbuchs, hab ich mich für die Anglodänen entschieden. Ich denke das eher defensive Battleboard liegt mir ganz gut. Jetzt noch schauen wo ich mir die Miniaturen besorge.
Übrigens allen Sagainteressierten sei gesagt.
Dieses Spiel ist von den Regeln her echt gut. Einfach zu lernen aber ich befürchte sehr schwer zu meistern. Jetzt hoffe ich mal auf meinen Internetversandhändler um noch das Völkerkompendium zu ergattern und werde in Stuttgart mal den Spieleclubaufsuchen. -
Klingt gut! Wenn Fragen auftreten, dann ruhig stellen.
Die Grundregel sind wirklich sehr intuitiv. Was man dann mit der Zeit lernt, ist mit den Ermüdungen umzugehen und das eigene Battleboard immer besser kennen zu lernen. Das bekommst du hin! -
Tjaa ich komm nochmal auf das Thema Figurenauswahl zurück. Ich habe jetzt das Internet durchforstet und mir ein paar Hersteller angesehen. Im Internet wirken alle ähnlich gut/schlecht. Aber richtig klick gemacht hat es bislang nur bei den Huskarls, da weiß ich welche Miniaturen ich will. Für Krieger und Bauern scheint mir die günstigste Möglichkeit, die Plastikbausätze von Gbp zu verwenden. Oder sind die viel schlechter als sie aussehen?
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Für meine Saga Armeen habe ich mich mit Figuren von Gripping Beast und FireForge ausgestattet.
Ich bin mit beiden Herstellern zufrieden. Es handelt sich dabei um Plastikbausätze, die viele Optionen für Köpfe, Arm- und Waffenvarianten haben. Sie sind allerdings detailärmer, als man es z.B. von GW Modellen gewöhnt ist. Sie beschränken sich auf das Wesentliche.Ich habe dazu mal was in die Schatzkiste geschrieben gehabt:
Schau mal hier für die FireForge Modelle: Link
Und hier für die Gripping Beast Modelle: Link
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Besten Dank, das hilft mir sehr gut weiter.
Da bestell ich mir nachher zu Hause doch direkt zwei Boxen von Gripping Beast.
Freu mich richtig darauf das Spiel zu lernen und zu spielen.