Spieltischbreite, Planung großer Tische und Träume

  • Hallo an alle.
    Nachdem wir bald umziehen (müssen) und ich dann (hoffentlich) mehr Platz für einen großen Spieltisch haben werde, treiben mich Gedanken um Maße, Materialien, usw. um.

    Ich weiß - vermutlich etwas zu früh, denn der bessere Weg wäre wohl, den Umzug abzuwarten, dann zu sehen wieviel Platz die neue Unterkunft tatsächlich bietet und dann mit dem Planen eines Spieltisches zu beginnen. Dennoch macht es mir zur Zeit Spaß, mit der Planung zu beginnen, vor allem da ich zur Zeit leider gar keinen Spieltisch habe. Fakt ist, dass wir auf Grund unserer Imkerei etwas wie einen (kleineren) Bauernhof brauchen und daher ist sehr wahrscheinlich Platz nicht das Hauptproblem.

    Absoluter Wunschtraum ist (wohl für die meisten von uns) etwas in dieser Art: https://volomir.com/en/dungeon…diorama-tabletop-terrain/
    Aber das ist dann vielleicht doch übertrieben.

    Oder doch nicht? :]


    Mein letzter Spieltisch sah so aus und die Teile sind noch alle vorhanden (und noch einige mehr).

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    Nun ja - ich würde mich freuen, hier mal ein paar grundsätzliche Fragen und Ideen mit euch zu diskutieren und zu träumen.


    1. Größe
    Wenn es der Platz zulässt, wäre ein sehr langer Spieltisch natürlich toll. Also nicht so unähnlich wie der von Ryan im oberen Link. Da könnte man auch sozusagen in der Mitte beginnen und nach und nach (über die Jahre) in beide Richtungen erweitern. Was dabei aber von Anfang an festgelegt sein müsste, ich die Tischbreite.
    Welche Breite haltet ihr für sinnvoll?
    Einerseits ist größer/breiter fast immer besser, denn man kann bei kleineren Spielen ja immer noch Ränder durch auflegen von Rahmen, Bänder, ... festlegen und dann einen Teil als kleineres Spielfeld nutzen. Andererseits ist es wichtig, dass man immer noch gut in der Mitte des Tisches kommt, auch wenn dort Gelände steht, um zu spielen.
    Mein alter Spieltisch war 180x120cm. Also 120cm breit. Ich denke eine Breite von 150cm ginge vielleicht auch noch gut, mehr wird schwierig. Wie seht ihr das?
    Tabletops die noch breitere Tische brauchen gibt es ja nicht, oder?

    2. Aufteilung

    Ich möchte definitiv KEIN fixes Diorama. Es soll modular bleiben, also Untergrund auf dem man Häuser, Straßen, Hügel, Bäume, usw. jederzeit umpositionieren kann.

    Dennoch wären vielleicht Höhenstufen nett - also auf der einen Seite höher und mit 2-3 Höhenstufen (Abhänge) niedriger werdend?
    Gerade die Idee, nach und nach auf beide Seiten (oder auch mal mittendrin) erweitern zu können, gefällt mir.

    Wie findet ihr die Idee, den Tisch dabei in Teile zu teilen. Also zum Beispiel immer 120x120cm oder 120x60cm Teile - diese könnte man dann aneinanderstellen, austauschen, ausweiten indem man ein weiteres Teil dazwischenschiebt, usw.

    Eventuell sogar Tischfüße mit Feststellrollen?

    3. Anteile

    Welche Bereiche / Gebiete würdet ihr auf einem großen Spieltisch, der für sehr viele verschiedene Spiele im Fantasy-Bereich tauglich sein soll, gerne vorfinden?
    Auch her gefällt mir Ryans Variante schon recht gut.
    Auf der einen Seite mit Wasser / Meer zu beginnen (ev. sogar für Spiele mit Schiffen), dann mit einem Hafen und einen Stadtbereich anzuschließen. Dann eine Stadtmauer (für Belagerungsspiele), daran anschließend eine Umgebung mit Einzelgebäuden wie Bauernhöfen, Mühle, Fluss, bis hin zum anderen Rand, der eher Hügel, Berg(e) und Wald und vielleicht ein paar Ruinen beinhaltet wäre für alles funktional und sehe sicher toll aus.

    In den letzten Jahren spiele ich keine Dungeon-Tabletops, aber die Idee von Ryan, einen unterirdischen Dungeon-Teil zu haben, fasziniert mich. Eventuell mit einer Abdeckung, so dass man den Bereich auch abdecken kann um normale Oberfläche zu haben.
    Was sagt ihr zu diesen Überlegungen?


    4. Material

    Stabile Tische sind klar. Ich würde da mit günstigen Küchen-Arbeitsplatten und einzelnen (höhenverstellbaren?) Tischbeinen arbeiten, wie auch schon bei meinem früheren Tisch Das ist finanzielle erschwinglich und war sehr stabil.

    Darauf Matten? Mal sehen - ich mag die Tabletopmatten mit Aufdruck nicht wirklich - eher etwas Strukturiertes (Gras, Pflastersteine, ...)?

    Kennt ihr das etwas, das gut aussieht aber auch spieltauglich (schieben von Regimentsbases) ist? Eventuell Grasmatten aus dem Modellbau?
    Ideen? Oder doch die üblichen Matten aus Mousepad-Material?
    Das meiste andere Gelände würde ich selbst aus Styrodur bauen, Gebäude sind dank 3D-Druck ja mittlerweile in großer Menge und Vielfalt verfügbar.


    5. Staubschutz

    Das alles immer auf- und abzubauen ist natürlich keine Option (auch wenn ich es so gestalten will, dass dies theoretisch möglich wäre). Wie auch von Modelleisenbahnanlagen und Dioramen bekannt, ist Staub und Schmutz dann immer ein Problem.
    Ich denke aber, dass regelmäßige Steher aus Holz und darüber gelegte durchsichtige Abdeckplanen, wie man sie gerade bei Modelleisenbahnern öfter sieht, hier die sinnvollste Lösung sind.
    Also etwas in die Richtung (nur etwas hochwertiger): https://i.pinimg.com/736x/c0/9…f9b652744e711fd0b4d0d.jpg
    Oder habt ihr andere Ideen?


    6. Genie und Wahnsinn

    Mir ist klar, dass das (noch) hypothetisch ist, aber man kann ja träumen. Und da wir beim Umziehen darauf achten werden, einen Vortragsraum für Fortbildungen zu haben, wird der Platz für einen (an den Rand des Raums rollbaren?) großen Tisch vermutlich wirklich vorhanden sein.
    Und wie mich manche hier kennen, habe ich ja durchaus einen Hang zum großen und bombastischen. :] 
    Z.B.: Necrofex Colossus


    Nun ja, vielleicht habt ihr ja Lust hier in diesem Themenbereich zusammen etwas zu träumen.
    Die nächsten Jahre und Jahrzehnte werden zeigen, wie sich dies in der Realität entwickelt. Nur weil ich aktuell kaum Zeit fürs Hobby finde, heißt das nicht, dass es so bleibt. Ich hasse es, dass es zur Zeit so ist - siehe: RE: Kahless in der "Old World" - ich male wieder
    Warhammer Fantasy und viele andere Tabletops begleiten mich nun sein 1992, also seit über 30 Jahren (verdammt bin ich alt!) und ich bin sicher, dass das bis in die Pension so bleiben wird. Vielleicht starte ich ja dann wieder richtig durch. :tongue:


    Viele Grüße an alle die ebenfalls träumen,

    Mario (alias Kahless)

    Selbstbemalte Armeen:
    WHFB/TOW - 30.000 Punkte Khemri & 45.000 Punkte Vampire (BILD 2015 - da kam seither noch einiges hinzu)
    WHFB/TOW - 20.000 Punkte Monster
    WHFB - 3.000 Punkte Arabia

  • Sehr schöner Tisch.

    Die Frage nach ner Platte stellt sich bei mir aktuell auch. Wird aber was modulares oder einklappbares werden müssen.

    Etsy ist natürlich auch so eine Plattform wo man alles bekommen kann. schau mal hier das wäre zumindest preislich denke ich ok dafür das es bepinselt und geflockt ist.


    1.

    Wenn man nur ne Rohe Platte hat sind natürlich Matten auch dahingehend cool, dass man das flair schneller wechseln kann. Sehr interessant für Leute die mehrere Armeen haben.

    Die Größe sollte sich natürlich nach de Regelbuchvorgaben halten, kleiner wäre also wohl weniger gut Spielbar. Komtm aber wiederum auch darauf an, welche Punktanzahl man so spielt. 180x120 wäre daher denke ich das Minimum.


    3.

    Naja am besten wäre hier dann doch eine normale "nur gelände" platte und alle anderen features als gelände dazustellbar, ich denke eine Küste könnte man gut wie einen See modellieren nur eben für längs. Wenn du eine Küste fixiert drauf hast komtm wieder das problem das die gelände ja nicht Modular sind. Gleiches bei der Mauer. Der Fluß oben auf deiner matte sieht ja Modular aus, also doch sehr cool. Vllt A la carcassone gleich fließenartige geländestücke welche man auf die Platte setzen kann. aber da sist wieder sehr viel Aufwand.


    4.

    Von Matten habe ich gehört dass sich eben die Miniaturen besser schieben lassen. Gras leidet mit der Zeit eher drunter, sieht natürlich weitaus besser aus.

    Styrodur lässt sich gut verarbeiten ABER, der Staub ist echt übelst Gesundheitsschädlich, sollte also nicht in die Lunge kommen, daher würde ich das eher nicht verwenden wollen. Da brauch man ja schutzanzug maske und muss alles gründlich reinigen. Wer da ne entsprechende Werkstatt hat, sicherlich. Aber da wär mir meine Gesundheit zu Schade für.


    6.Vortragsraum? hab ich da gehört Tunierveranstaltungen?



    ich frage mich, wenn ich holzplatten nehme, Welches Material sich gut mit Ihnen verbinden lässt aber eine modellierbare oberflöche bietet. Und welche nicht ne Chemiekeule ist (wie epoxidharz). Ich habe eher beim Thema 6 angesiedelt die Idee den Ungdrin Ankor als Platte zu nurtzen, da hat man relativ plattes gut aus Steinboden gehaunes gelände das man mit diversen Gelände versehen kann, Kohlehaufen, ne (fast) unendliche Grube, Schienen, ggf Warpsteinkristalle als gefährliches Gelände, nen Bahnhof, Ladekran etc.

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    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


    Die OK hat KEINE Autotreffer.


    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Hallo Grimmrog und danke für deine Gedanken zum Thema.

    1.

    Wenn man nur ne Rohe Platte hat sind natürlich Matten auch dahingehend cool, dass man das flair schneller wechseln kann. Sehr interessant für Leute die mehrere Armeen haben.

    Die Größe sollte sich natürlich nach de Regelbuchvorgaben halten, kleiner wäre also wohl weniger gut Spielbar. Komtm aber wiederum auch darauf an, welche Punktanzahl man so spielt. 180x120 wäre daher denke ich das Minimum.

    Ich sehe 120x180 auch als Minimum, wenn man etwas flexibel sein will. Da ich, wenn ich mal spiele, verschiedene Systeme und oft sehr große Schlachten (bei Warhammer Fantasy auch mal 50.000 Punkte aufwärts) spiele, ist für mich eben die Hauptfrage: Maximal praktikable Tischbreite?
    Bei mir geht es da dann eher in diese Richtung:


    3.

    Naja am besten wäre hier dann doch eine normale "nur gelände" platte und alle anderen features als gelände dazustellbar, ich denke eine Küste könnte man gut wie einen See modellieren nur eben für längs. Wenn du eine Küste fixiert drauf hast komtm wieder das problem das die gelände ja nicht Modular sind. Gleiches bei der Mauer. Der Fluß oben auf deiner matte sieht ja Modular aus, also doch sehr cool. Vllt A la carcassone gleich fließenartige geländestücke welche man auf die Platte setzen kann. aber da sist wieder sehr viel Aufwand.

    Ich tendiere aktuell dazu, alles modular zu machen, nur grob in 3 bis 4 Bereiche zu teilen (die dann fix sind, aber verschoben werden könnten):

    - Wasser/Küste/Hafen: Auch für Tabletopsysteme die vorrangig oder komplett am Wasser gespielt werden.

    - Stadt-Bereich: Also alles zwischen Hafen und Burgmauer. Vorrangig für Skirmisher und andere Systeme die viel Gelände und begehbare Gebäude brauchen.

    - Großer Landbereich außerhalb der Stadt: Für Systeme wie Warhammer Fantasy, Kings of War, usw., die Platz für das Herumschieben großer Regimenter brauchen.

    - Eventuell unterirdischer Dungeon.


    Natürlich könnte man immer das aufbauen, was man gerade braucht, aber dafür sähe ein kompletter Spieltisch viel viel cooler aus.
    Ich würde mich wohl auch ständig am Aussehen so eines gesamten Tisches erfreuen, der dann (obwohl modular und veränderbar) doch einen großen Diorama-Charakter hat.

    4.
    Von Matten habe ich gehört dass sich eben die Miniaturen besser schieben lassen. Gras leidet mit der Zeit eher drunter, sieht natürlich weitaus besser aus.

    Styrodur lässt sich gut verarbeiten ABER, der Staub ist echt übelst Gesundheitsschädlich, sollte also nicht in die Lunge kommen, daher würde ich das eher nicht verwenden wollen. Da brauch man ja schutzanzug maske und muss alles gründlich reinigen. Wer da ne entsprechende Werkstatt hat, sicherlich. Aber da wär mir meine Gesundheit zu Schade für.

    Ich denke das kommt sehr auf die Matten an.
    Ich hab zum Beispiel seit mehreren Jahrzehnten eine Citadel-Grasmatte - die ist auch am ersten Foto im Ausgangspost drunter. Die sieht aus wie am ersten Tag, obwohl eine echte Grasmatte. Wenn die Qualität stimmt, also kein Problem.
    Was nicht ausreicht sind die gängigen billigen Grasmatten von NOCH oder ähnlichen Herstellern für Modelleisenbahnen - die sind nicht auf Belastung wie das Schieben von Miniaturen ausgelegt.


    Das mit Styrodur wäre mir völlig neu. Ich habe seit über 30 Jahren immer und alles aus Styrodur gebaut. Heißschneiden mit Draht im Freien und bei offenem Fenster (aber auch nur wegen des Geruchs), aber sonst hätte ich da noch nie ein Problem bemerkt oder davon gehört.
    Das macht mich jetzt doch nachdenklich und überrascht mich sehr ...


    6.Vortragsraum? hab ich da gehört Tunierveranstaltungen?

    Nein, hier waren Vorträge im Jobbereich angedacht. Also Aus- und Fortbildungskurse zum Thema Landwirtschaft, Imkerei, Kräuterpädagogik und Astronomie (bin ja diplomierter Astronom). Je nachdem wie das neue Haus dann aussieht, eventuell auch landwirtschaftliche Aktionen für Schulklassen.


    Ich bin kein Turnierspieler und möchte mir (zumindest nach aktuellem Stand) keine Tabletopturniere antun - weder als Spieler noch als Veranstalter.


    ich frage mich, wenn ich holzplatten nehme, Welches Material sich gut mit Ihnen verbinden lässt aber eine modellierbare oberflöche bietet. Und welche nicht ne Chemiekeule ist (wie epoxidharz). Ich habe eher beim Thema 6 angesiedelt die Idee den Ungdrin Ankor als Platte zu nurtzen, da hat man relativ plattes gut aus Steinboden gehaunes gelände das man mit diversen Gelände versehen kann, Kohlehaufen, ne (fast) unendliche Grube, Schienen, ggf Warpsteinkristalle als gefährliches Gelände, nen Bahnhof, Ladekran etc.

    Ich hab sowas bisher eben immer mit Styrodur gebaut, dass ich entweder als modellierte Platten einfach auf die Holztische aufgelegt habe, oder direkt mit Leim einfach aufs Holz geklebt habe. Funktionierte immer super.
    Doch deine Aussagen zu Styrodur oben machen mich gerade nachdenklich.



    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ab und zu auch was zu deinen Plänen, deiner Umsetzung und deiner Platte im Forum lesen könnte! Halte uns doch unbedingt auf dem Laufenden!


    Grüße, Mario

    Selbstbemalte Armeen:
    WHFB/TOW - 30.000 Punkte Khemri & 45.000 Punkte Vampire (BILD 2015 - da kam seither noch einiges hinzu)
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    WHFB - 3.000 Punkte Arabia

  • Sorry Entwarnung, Polystyrol ist das giftige Zeug.

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    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Sorry Entwarnung, Polystyrol ist das giftige Zeug.

    Danke - ich war schon irritiert. Hab noch nie gehört, dass Styrodur beim reinen Bearbeiten gefährlich wäre (solange ich es nicht verbrenne und den Rauch inhaliere).


    Mario

    Selbstbemalte Armeen:
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    Einmal editiert, zuletzt von Kahless ()

  • Ich sehe das etwas anders mit der Spieltischgröße, mir reichen schon 48x48" Platten für entspannte Spiele. ich spiele viele er kleinere Spiele, egal von Fantasy, 40k oder Legion.


    Da ich aber selber mit er vielen Kindern spiele, sind besonders dort die Spielgrößen um 1000p sehr hilfreich.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Moin,


    Polystyrol ist Styrodur .

    dann ist mein Hirn offiziell zu alt, irgend eins der gängigen Materialien kann in der Lunge nicht abgebaut werden und hatte somit krebserregende Eigenschaften. Aber k.a mehr welches.

    1926-286376e4.jpg


    Für die Kanonen von Karak Barag!


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  • dann ist mein Hirn offiziell zu alt, irgend eins der gängigen Materialien kann in der Lunge nicht abgebaut werden und hatte somit krebserregende Eigenschaften. Aber k.a mehr welches.

    Das wirdd von Resin behauptet.

    wobie die karzinogenität nicht daher kommt, dass es in die Lunge kommt .....