So da jetzt Ferien sind habe ich auchmal Zeit für ne kleine Geschichte zwischen Vampiren und dem Imperium.
Hab sogar mal auf Rechtschreibung geachtet ![lachen :tongue:](https://warhammer-board.de/images/smilies/tongue2.gif)
P.S: Boar habs unter Microsoft Works geschrieben und rüberkopierd deswegen so wenige Rechtschreibfehler, dabei isses abern bisschen verrutscht sry wenns etwas schwer zu lesen ist.... ![crying ;(](https://warhammer-board.de/images/smilies/emojione/1f62d.png)
1 Kapitel:
Es war tief in der Nacht im Land der Untoten, doch die Bestien die dort hausen schlafen nie..... Im Jahre 2073 kam es das in der Nähe von Drakenhof ein geheimer Kongress einberufen wurde, bei denen nur die wichtigsten Vertreter eines Klanes dabei waren, es kam Manfred Von Carstein, Vorag der erste Ghouhlkönig, Abhorashs, Gründer der Blutdrachen und Bezwinger des Drachens , ebenso Heinrich kemmler, der Patriarch der Verdammnis. Neferata, Königin der Schatten, die den Kongress einberufen hatte meldete sich zu Wort: “ So viel Zeit haben wir schon mit Intrigen und Kämpfen untereinander verbrach”, sagte sie mit fremdklingenden Dialekt,” und doch so wenig hat es uns gebracht, unser Land das Land was uns gehören sollte, das Imperium, oder sogar die ganze Welt liegt und immer noch nicht zu Füßen! Wir müssen.....”
Vorag unterbrach sie und sagte mit zischender Stimme: “ Was geht misch dach Imperium an, scholange wir genug Blut zum trinken bekommen?”
Doch Manfred erwiderte: “Sei leise Vorag, man unterbrich keine Dame, wenn sie redet”
“ Kein dreckiger Wicht vosch einem Carstein bringt mir Manieren bei “
“ Hüte dich oder ich muss deine Kopf von seinem Körper trennen”
“Willst du dich etwa mit mir anleg..”
Neferata zischte beide an: “ Seid ruhig beide, genau das meine ich, wir sollten uns vereinen als hier untätig herumzusitzen.
Das Imperium wird immer stärker, unser Freund im Inneren hat mir berichtet das sie auf Der Teschnikus - Akademie eine spezielle Waffe entwickeln, die Untote leicht zerstören kann.
Wir müssen handeln... “
Abhorshs jedoch sah Heinrich kemmler durchdringend an und sagte dann: “ Niemals wird sich mein Órden der Tempelritter mit so dreckigen Zauberern zusammentun”.
Manfred erwiderte: “Dann zwingen wir dich, ich gebe der reizenden Neferata Recht, die zeit zum handeln ist gekommen,
Verbündet euch mit uns und wir werde die Welt regieren, wir brauchen unsere Nekromanten dazu, versteh es doch Abhorshs und sei nicht immer so engstirnig”
2. Kapitel:
Konrad Ludenhof war gerade aufgewacht, was für eine Nacht gestern, er Kurfürst von Nuln saß nun wie immer an seinen Schreibtisch und lernte lernte und lernte. Es war so das sein Vater frühzeitig verstorben war und sein Mentor Erasmus von Nuln, nun ja sagen wir nicht gerade sehr geduldig mit Taugenichten war und somit stand ihm noch viel Arbeit bevor.
Doch er hatte schon einen Grund sich zu freuen, die Teschnikus - Akademie hatte ihm nämlich versichert, das sie am Sonnenaufgang das geheime Projekt fertig bekommen. Oh er würde es diesen Bestien so heimzahlen, was sie mit seiner Mutter gemacht haben, diese widerlichen Vampire hatten sie
So lange gefoltert bis sie geistlich vollkommen zerstört war und dies nur um das Versteck des Schlüssels vom Goldorden zu finden.Doch seine Mutter war tapfer und hat nichts verraten.
Er merkte wie ihm eine Träne am Gesicht Langfloß und wischte sie schnell weg, dies alles war Vergangenheit, auch wenn er noch davon träumte, bald war der Tag der Rache gekommen, schon sehr bald .....
*Poch, Poch*
“ Seid ihr schon Wach , Mylord? Erasmus wollte sie sprechen und er sah sehr besorgt aus. “
Konrad schreckte aus seinen Gedanken, dies war sein Dienstmädchen Anabell , sher net, und auch ausgesprochen hübsch... “ Ja, richtet ihm bitte aus er solle vor dem Schlossportal warten, ich werde gleich zu ihm kommen “
“ Wie ihr wüscht, Sir “
Konnte er nicht einmal alleine in seinem Gedanken sein, dachte Konrad während er auf dem weg zum Portal war.
Er sah Erasmus und ging zu ihm. Sofort meldete sich dieser zu Wort: “ Wir haben ein Großes Problem Konrad, aber kommen sie erst mit zu Balthasar Gelt, es wäre unklug so etwas auf der Gosse zu besprechen”
Konrad sah Erasmus bestürzt an, was zu Balthasas Gelt, dem Obersten Patriarch der Magieorden sollten sie gehen? Konrad hatte ihn bislang nur zweimal gesehen und bei beiden Angelegenheiten war es sehr wichtig, mal schauen was es heute wieder ist ,dachte er im stillen bei sich.........