Beiträge von Dakarus

    s. Rüstung / Trollhautrüstung das beist sich regeltechnisch.


    Du kannst nur das Fell über die s. Rüstung ziehn.


    Bei den Herden im "Hinterhalt" würd ich dir eine 12G-5U Herde mit Musiker und Champion raten.

    Danke erstens für das Lob und für die Hilfe bei Rechtschreibfehler. Ich hab zwar eine kleine Leseratte die mir bei solchen Dingen zur Seite steht, doch kann auch ihr der ein oder andere Fehler entgehen.
    Ich hab von Malal schon vor langer Zeit im Online Lexikon gelesen, daher hab ich sehr starkes Interesse in in dieser Geschichte als ein wenig aus seiner dunklen Welt zu locken.
    Vor allem sagt mir mein Gefühl das dieser doch sehr schizophrener Held sehr sein Geschmack sein wird.


    Ich denke Rasmus hat sehr starke Tendenz dazu Malal´s Schirmherrschaft zu akzeptieren - den was währe ein passender Begleiter als ein Chaosgott der Rache der sich sogar daran erfreut wen Dämonen und Anhänger des Chaos sterben.



    Ps: Ich glaub ich hab die Brutstete des Malal gefunden die haben einfach das A weggelassen.
    Rofl

    Der Verlorene Gott


    Kapitel 5


    Stille, reine unberührte Stille, Gedanken klar wie Kristallsäulen. Zeit hatte keine Bedeutung an diesem Ort, an diesem Ort ohne Namen, kämpfte eine Seele um sich selbst. Eine Seele? Nicht ganz, diese Seele war im Zwiegespräch. Sie hatten ihre Körper gegenseitig ausgelöscht. Zwei Wesen um den Kampf für eine verbliebene Seele. Sie rangen selbst nach dem Tot noch um einen Sieg, doch keiner der beiden schien auch nur einen Moment von Schwäche zu zeigen. In diesem Nichts flüsterte auf einmal eine Stimme: „Haltet ein Krieger, oder wollt ihr für immer in diesem absurden Kampf verweilen? Ich biete euch einen Handel an. Ich bin mir sicher, dieser wird für uns alle genügend Lohn versprechen um diesem unnötigen Treiben ein Ende zu setzen.“ Agrim und Rasmus hielten inne und lauschten der Stimme. „Ich biete euch einen Körper an, und ihr verpflichtet euch zum Dienste im Namen meines Herren an.“ Agrim grollte: „Und wer ist dein Herr?“ die Stimme schwieg, doch nun bildete sich in diesem Nichts ein dichter Nebel. Agrim und Rasmus wurden eingehüllt und fanden sich am Ort ihres Untergangs wieder. Sie, nur Schemen ihrer selbst betrachteten das Stillleben ihrer zwei Körper. Eine Wolfsbestie, groß und breit wie ein Stier, mit Schuppen am Unterleib und schwarzem Fell, umkreiste sie. Er setzte sich auf seine Hinterläufe und schloss seine Augen, jedoch öffnete sich in mitten seiner Stirn ein drittes Auge. „Meinen Herren nennt man Malal“ Agrim entwich ein Seufzen: „Der Verlorene Gott..“ der Wolf fletschte die Zähne: „Gewiss Bestie, so ist es. Aber seht was euch mein Meister als Geschenk anbietet und entscheidet schnell.“ der dichte Nebel umschlang das groteske Gebilde von Agrim und Rasmus Körper. Ein Wesen geformt aus purem Chaos stand nun vor ihnen. Ein Hüne, eine Wolfsmähne zierte ein menschliches Gesicht, dessen Reißzähne an einen Wolf erinnerten. Vier Hörner aus dunklem Horn, gekrümmt und gedreht wie die eines Widders, die Haut von Schuppen geschützt, die im falen Licht wie schwarzes Metall glänzten. Die Mähne zog sich über den ganzen Rücken und schimmerte weiß-silbern. Wie der Wolf so hatte auch dieses Wesen ein drittes Auge inmitten der Stirn. In den Händen hielt es einen Speer aus Knochen und schwarzem Kristall. „Dämon des Malal, ich Kämpfe lieber einen hoffnungslosen Kampf für Aoenen als dass ich meine Seele an einen Gott des Chaos verliere!“ Rasmus Stimme bebte vor Zorn. Die Wolfsbestie neigte den Kopf „Und was, wenn ich dir sage, dass für jeden Sieg den du erringst, es dich deiner Menschlichkeit ein Stück näher bringt. Und für dich, Agrim, gilt das selbe, für jeden Sieg deinerseits gewinnt die Bestie mehr und mehr die Oberhand. Seht es als Wettstreit, mein Herr verzichtet auf ein Urteil. Wer von euch siegt, das entscheidet diese Waffe.“ abermals grollte Agrim´s Stimme durch den Raum: “Diese Waffe gehört dem Dunklen Prinzen und ist seit Ewigkeiten in meinem Besitz. Wie kann er es wagen sie derart zu missbrauchen?“ Nun neigte der Wolf den Kopf in die andere Richtung und alle drei Augen fixierten Agrim. „Malal hat tausende von Gründen warum er es wagen kann. Entscheidet jetzt! Willigt ein oder Kämpft bis eure Götter diese jämmerliche Darbietung satt haben“ Rasmus überlegte nur einen Herzschlag und nickte: „So sei es“. Schattenhafte Tentakeln fuhren aus dem Leib des Hünen und zogen die Seele von Rasmus und Agrim in seinen Körper. Das Wesen knurrte: „Ich habe niemals eingewilligt diese Scharade mit zuspielen“ der Wolf fletschte die Zähne, gähnte und sagte „Eure Seelen gehören zusammen, und meinem Meister reicht ein einziges Ja“. Ich verfluche dich, du menschlicher Bastard, hättest du dich von Anfang an ergeben. Rasmus lachte innerlich Was dann, dann hätte ich auch einem Chaos-Gott gedient, so habe ich vielleicht Hoffnung auf Erlösung. Und es wird mir eine Freude sein zu erleben wie dein Geist immer schwächer wird. In diesem Moment spürten beide einen Schmerz und mit einem dumpfen Scheppern fielen die zwei rechten Hörner auf den Boden. Die Wolfsbestie verschwand in dem sich auflösenden Nebel und man hörte sein lachen wie ein Echo verhallen „Mögen die Spiele beginnen“


    Es dauerte nicht lange bis der Boden anfing zu beben und sich die Treppe, die Rasmus auf dieses Podest führte, sich aus den Tiefen erhob. Doch Rasmus fiel sofort auf, dass nun eine Stufe mehr existierte. Diese war mit einer Freske verziert, das einen Kampf zwischen der Armee des Imperiums und einer Tiermenschenherde zeigte. „Wie Ironisch !“ dachte sich Rasmus und schnaubte aus den Nüstern. „Da muss ich dir zustimmen, Skella säte meine Saat in dir, auseinander gerissen durch die Macht Slaanesh, vereint durch einen verräterischen Abtrünnigen zu fast einem ganzen!
    Die steinernen Wächter hatten ebenfalls ihr Aussehen verändert, der eine zeigte Rasmus und der gegenüber Agrim. Eine Träne floss über die rechte Wange des Hünen, als Tribut für all das verlorene Mensch sein. „Wie wollen wir uns nennen?“ fragte Rasmus im Geist. „Wir beide sind zu stolz den Namen des anderen zu akzeptieren, das weiß ich.“ doch Agrim schwieg. „Wie wäre es mit Arasig oder Mirmus, Musrim, Agrasmus, Rasgrim.“ „Stopp!Das reicht ich hab diene Gedanken wirklich satt und dein ewige Fragerei nach sinnlosen Details. Du wirst so oder so nicht lange genug leben.“ „Das gleiche könnt ich von dir behaupten.“ der Rest der Zeit schwiegen sie. Es war wie Sprechen, nur dass man in sein inneres spricht. Rasmus erkannte dass seine Gedanken von Agrim abgeschnitten waren. Nur wenn er es wollte konnte Agrim ihn hören. Sie überquerten die steinerne Brücke, dem schmalen Tunnel der Dunkelheit entgegen. Grelles Sonnenlicht blendete Rasmus nach ein paar wenigen Schritten in der Dunkelheit des Tunnels. Er hob die rechte Hand um sich vor den Strahlen zu schützen.


    Bei Taal! Er hatte wieder seine Menschlichkeit, nichts von all dem was er erlebt hatte zeigte sich. Kein Fell, keine Hörner, kein Hüne mit drei Augen, nichts. Doch dann bemerkte er das Gewicht der Sense in seiner linken Hand und ein Lachen erklang in seinen Gedanken. „Das Spiel hat wohl so ein oder andere Regeln, von denen wir noch nichts wussten. Du brauchst dir wohl doch keinen Namen auszudenken. Ich frage mich wann ich am Zug bin?“ Rasmus hatte wieder seine Kleider der Imperialen Miliz an, nichts schien von den letzten Tagen passiert zu sein. Keine Narben von Skella, nichts. Die Wäsche roch frisch gewaschen und die Farben waren sogar noch intensiver, als wären sie frisch vom Schneider. Seine Kleider waren nicht das einzige was Malal ihm zurück gab; Wasserschlauch, Messer und ein Lederbündel mit Feuerstein und Zunder hingen an seinem Gürtel. „Danke Malal!“
    Ob es ein Fehler war einem übermächtigen Wesen zu danken, das so Böse war aber dennoch eine Chance ließ seinen Verstand und sein Leben nicht zu verlieren. Rasmus wollte keine Antwort. Er verspürte Hunger und Durst und er wollte so schnell wie möglich weg von diesen Höhlen. Mit übermenschlichen Reflexen, Stärke und Geschick gesegnet merkte Rasmus, dass es nicht war wie früher. Innerhalb weniger Minuten hatte er die Witterung eines Fasans aufgenommen, ihn verfolgt und mit einem kräftigen Hieb seiner Sense enthauptet, bevor das Tier ihn überhaupt bemerkte. Es dauerte bis das Tier gerupft, ausgenommen und über dem Feuer hing. Doch der Geruch von frisch gebratenem Fleisch entschädigte alles. Rasmus überlegte, was er nun tun sollte. Zurück zum Sommerhof, nein das wäre zu gefährlich er konnte unmöglich wissen wann Agrim die Kontrolle erhalten würde. Und wie sollte er erklären was geschehen ist? Er würde sich vermutlich kurzum auf dem nächsten Scheiterhaufen wiederfinden. Er konnte und wollte nicht irgendwelche Menschen in Gefahr bringen. Nein als erstes würde Skella, die ihm das angetan hatte, büßen müssen! „Wo willst du hin?“ Dieser Gedanke brannte sich wie ein glühendes Eisen in Rasmus. Agrim brüllte in Rasmus Inneren: „Glaub ja nicht, nur weil du diesen Körper zurück hast, hätte ich keine Macht mehr über dich!“ Rasmus verdrängte den Schmerz mit aller Kraft, schob in Gedanken das heiße Eisen aus seinem Leib. „Da wo alles anfing, in die Wälder zu Skella“ Agrim schwieg lange Zeit. Rasmus fragte sich ob er ihm damit einen Gefallen tat. Schließlich war Skella für ihn so etwas wie eine Verbündete oder sogar eher wie eine Mutter. Doch Tot würde sie ihm nicht viel nützen. Rasmus fragte sich, was mit seinem Hauptmann geschehen war. Hatte Bolgar ihn gefunden? Hatte er die Oberfläche aus den Höhlen erreicht? Rasmus erinnerte sich düster an einen Bachlauf, dem sie gefolgt waren. „Bei Taal! Bitte bring den Hauptmann heil nach Hause“. Die Stunden des Tages verstrichen, ohne Halt marschierte Rasmus immer weiter nach Norden. Er spürte instinktiv den Sog von Skella und auch wenn er sich irren könnte, jede andere Richtung wäre genau so gut gewesen.

    Verzeiht zuerst mein Doppelpost - aber ich finds Wichtig ^^ und ich brauch eure meinung.


    Die ersten 5 Entscheiden wo es weitergeht.


    Bei:

    • Anush Ka und Per es gilt einen Fluch zu brechen.
    • Bolgar´s Verfolgungswahn fluff für alle Fän des Schmusekatze!
    • Rasmus und dessen Schicksal ihr glaubt doch nicht wircklich das er Tot ist!
    • Skelle im Lager der Tiermenschen mir fällt bestimmt was fluff mäßiges ein.
    • Der Stamm der Nur Gu Lag ein anderer Stamm von dem man sich fürchten muss.

    Oder ich schreib einfach Montag da weiter wo es mir Past :P


    -> Bei Rasmus würde das Kapitel vertrauter feind - erweitert -
    -> bei Bolgar muss ich mir noch einen Titel überlegen - das was da steht sollte aber der Anfang werden.
    -> Der Rest würde jeweils ein Neues Kapitel erhalten.

    Blutige Pfade


    Kapitel 4


    Die Zeit schlich unter der Erde unerträglich dahin. Bolgar, der lieber das Gefühl von feuchtem Gras unter seinen samtenen Pfoten spürte, war es Leid in diesen Höhlen. Es roch nach Brackwasser, modriger Erde und Tod und seine Nase juckte seit Stunden. Er würde die Menschen hier unten bestimmt nicht finden. Dieser magere Junge müsste mittlerweile einer der ihren sein oder immerhin Tot. Die Luft, seit wenigen Stunden nicht mehr ganz so stickig, strich mit kühlen Brisen über Bolgar`s Körper und Gesicht, um das Ende der Höhlen anzukündigen. Er war lange unterwegs und sein Magen knurrte seit geraumer Zeit. Er hätte sich mühelos in den Höhlen einige Schleicher oder Wark fangen können. Doch Skella hatte ihm einiges über diese Tiere erzählt und auch die folgen von übermäßigem Verzehr ihres Fleisches gesehen. Und kein Kerish würde es zulassen, dass sein Körper durch Mutationen verunstaltet werden würde. Bolgar zuckte mit dem Kopf, als er an den kleinen Ungor dachte, dem ein Panzer aus Horn und Dornen zum Verhängnis wurde. Es lässt sich ohne Mund nun mal schlecht fressen. Genug gesucht dies wäre der fünfte oder sechste Ausgang den er nun auf Spuren der Menschen kontrolliert. In dieser Nacht wird gejagt und gefressen. Skella kann auf ihren Jüngling warten, er wird von selber zurück kommen, sollte er noch Leben. Ein tiefer Atemzug füllte seine Lungen mit frischer Waldluft, er hatte die Oberfläche erreicht. Frühe Dämmerung tauchte die Welt in purpurne Töne und der Wind säuselte leise durch die malerische Landschaft.


    Für einen Kerish war die Jagd etwas wunderbares, nur auf der Jagt vermischen sich menschliche schlaue und tierische Instinkte zu einem vollkommenen ganzen.Es gibt nur wenige Wesen die so lautlos sich durch den Wald bewegen können wie ein Kerish. Im Gegensatz zu den Tiermenschen dieses Landes glauben die Kerish nicht das sie durch die Chaosgötter zum Leben erwacht sind. In seiner Kultur gab es einen sehr simplen Grund. Die Legende eines Kriegertempels und ihren Priesterinnen und verbotenen Liebeleien mit Tigern. Ein Schmunzelnd überflog seine Gesicht während er seit wenigen Minuten einen Eber beobachtete, immer bedacht sich mit dem Wind zu bewegen. Grunzen und Quicken fraß der Eber genüsslich Heidelbeeren von den Sträuchern. Einige Meter von dem Tier entfernt bereitete sich Bolgar auf seinen Angriff vor. Er schloss die Augen für ein stilles danke an seine Ahnen, lies seine krallen vorschnellen und sprang auf den rücken des Ebers. Seine Arme um den Kopf gelegt lies er das Genick des Ebers laut knacken.Sein Stolz über den riesigen Eber, der vor ihm lag, füllte seine Brust und sein Fleisch den Magen. Mit schmatzendem Geräusch zerrissen Sehnen und Muskeln und das Fleisch gab seine noch warmen Säfte frei. Als er seinen Hunger gestillt hatte, brach er die prächtigen Hauer aus dem Gebiss des Ebers, säuberte sie mit wenigen Handgriffen und schob sie in das Leder seines Lendenschurz. Bald würde er einen Muwack tragen müssen, ein einfaches System aus Riemen, Eisenringen und Gürteln, das den Oberkörper samt Lenden bedeckte. Es würde ein geringer Verlust von Freiheit sein da es um so mehr platz für Trophäen und Waffen bot. Ich frage mich ob sich Skella bereit erklären würde ihm einen zu schaffen, sie weiß sehr gut mit Haut und Fleisch umzugehen, dann bestimmt auch mit Leder.


    Es wurde Zeit sich bei Skella zu melden, diese Hexe würde so oder so wieder alle Schuld ihm zukommen lassen und ihn mit tausenden von Flüchen die Ohren voll jammern. Wer hätte gedacht, dass so ein mickriger Wurm so viel ärger bereiten würde? Seit sich Bolgar von Skella dazu überreden ließ seine Heimat Indesh mit ihr zu verlassen, hatte diese kleine Hexe so manche Flausen im Kopf. Was ihm am meisten im Pelz juckte war die Tatsache, Tag aus Tag ein dem Dummen Troll zu spielen, damit die ach so starken Auerochsen sich nicht von seiner Anwesenheit bedroht füllen. Aber der Packt mit ihr bot einfach zu viele Vorteile. Nur die neuen Mächte ließen seine Gedanken wieder trüber werden. Sicher, der Prinz versprach viel und gab auch viel, doch wie viel würde Skella für all die Macht geben müssen? Und würde sie ihren Teil des Pakts noch einhalten können?


    Es dauerte sehr lange bis die sanfte Atemstöße Bolgar in die Anderswelt sinken ließen. Mit so vielen sorgen lässt es sich nun mal schlecht zu ruhe kommen. Mit suchenden Gedanken durchlief er die Anderswelt nach Skellas Geist. Anscheinend hatte sie ihn bereits erwartet, vulgäre Fluchtiraden schossen seinem Geist entgegen: „Du kleingeistiger Fellbrocken, du Sohn einer Pocken verseuchten Schindmäre, du Auswurf an Dummheit. Kannst du mir einen vernünftigen Grund, nur einen sagen warum sie dir entkommen sind?“ Bolgar schwieg, da er wusste dass dies nur eine rhetorische Frage war. Vor sich Manifestierte sich nun Skella, in der Anderswelt war ihr Wesen noch reiner, verführerischer und graziler als es ohne hin schon ist. Ihre Hörner würden von duzenden Lichtern umkreist, wie Leuchtkäfer in einer warmen Sommernacht. Ihre Haut schien aus feinste Porzellan zu bestehen, ihr Fell glühte wie Mondlicht und ihre Augen funkelten in der Farbe der Morgenröte. Bolgar selbst beließ es dabei nur eine schwarze Silhouette seiner selbst zu zeigen, nicht mehr als ein Schatten. „Aus irgendwelchen gründen ist mir der Kontakt zu dem Jüngling verschleiert worden. Ich kann nicht sagen ob es an dem Unmengen verzerrten Gestein in den Bergen liegt oder eine andere macht dahinter steckt. Ich habe die Donnerhufe auf Patrouille geschickt, ich werde die Anführerin in deine Richtung leiten. Sie hat für dich ein Geschenk dabei und ich bette für deinen und meinen Pelz das wir ihn so schnell wie möglich finden.“ Bolgar nickte und zog sich zurück. Bolgar fand es am vernünftigsten sich nun auszuruhen und das eintreffen der Donnerhufe abzuwarten, außerdem würde im der Schlaf helfen bei klarem verstand zu bleiben.


    Am nächsten Morgen erwachte Bolgar. Der Wald erwachte seinerseits selber zum Leben und aufgebrachte Krähen kündeten die Donnerhufe an. Bolgar strecke seinen Körper und leckte sich das Fell glatt. Annsua war zwar ein seltsames wenn auch gleich interessantes Wesen, eine „Centigore“. Chymären aus Mensch und vierbeinigen Kreaturen zumeist Pferde oder Hirsche. Annsua war die Anführerin ihrer Donnerhufe, eine Bande von fünf Centigoren der Brachlandsteppe. Im Umgang mit Speer und Wurfaxt waren sie wahre Meister. Aber vor allem Ansuas schlaue Art hatte sie als eins der wenigen Weibchen der Bestien zur Anführerin gemacht. Skella wurde von Annsua mit Mutter angesprochen, sie sei die erste gewesen, die durch Skella´s Ritual geboren wurde. Bolgar kannte sie deshalb recht gut, sie waren die ersten Tiermenschen der Alten Welt, die er nach Skella kennen gelernt hatte. Abgesehen von Annsua waren alle anderen Centigore nicht viel mehr wert als ihre tierischen Verwandten. Einfältig, dumm, aggressiv und zumeist über alle Maßen betrunken.


    „Ansh Ka Wesh Bolgar“ säuselte Annsua als sie die Lichtung betrat. „Wesh Ka Ansh“ erwiderte Bolgar. „Mutter hat mir das für dich mitgebracht, du sollst uns so schnell wie möglich zu den Menschen bringen“ die Stimme tropfte förmlich vor Arroganz. Bolgar fischte den geworfenen Lederbeutel aus der Luft und ärgerte sich innerlich wie er dieses Wunder denn vollbringen sollte. Er griff in den Beutel und zog eine Anhänger aus geschliffenem Knochen heraus. Er studierte ihn eindringlich, eine scharfkantige Pfeilspitze verziert mit allerlei Linien. Dann schaute er fragend zu Annsua. Ihr rechtes Vorderbein scharrte ungeduldig den Waldboden auf während sie mit den Schultern zückte. Er packte abermals in den Beutel doch er war leer. Jedenfalls schien es so, doch als er hinein sah erkannte er die Runen von Skella. Er rupfte den Lederriemen weg und öffnete den Beutel. Ein Schmunzeln huschte über Bolgar`s Lippen, die Gesichtshaut eines Menschen und lediglich drei Zeichen zierten das Gesicht. Auf der Stirn stand das Zeichen für „Blut“ und die Wangen waren „Knochen“ und „Richtung“ verziert. Er legte sich den Anhänger in die Hand und schloss sie so stark, dass die scharfen Kanten in sein Fleisch schnitten. Nun begann seine Hand an zu leuchten, die Linien auf dem Anhänger strahlten Purpur während sie Bolgar`s Blut aufsogen.
    Er streifte sich den Anhänger über seinen Kopf und fühlte wie ein eiskalter Schauer seinen Körper durchfuhr. Vor seinem inneren Auge rasten Bilder von hunderten Gesichtern vorbei, doch instinktiv konnte er die Flut an Informationen beim Gesicht des gesuchten Knabens anhalten. Der Anhänger rührte sich nicht. Er konzentrierte sich, durchstreifte im Geiste die vergangenen Tage und blieb an dem von Zorn und Wut verzehrten Gesicht des Mannes hängen, der den Knaben befreite. Nun spürte er einen Zug an seinem Nacken, die knöcherne Pfeilspitze bewegte sich wie ein Schlangenkopf auf der Jagt. Sie schwenkte erst nach Rechts dann nach Links und fixierte sich nach weiteren Bewegungen steif in eine Richtung. Zufrieden betrachtete Bolgar die Spitze, sein Blut versickerte binnen sekunden restlich im Anhänger, das Glühen Flaute ab, und der Anhänger sank auf seine Brust.

    Der Kern wird vermutlich eine Holzstange 2cm durchmesser die opfer werden darum kommen - schätze an die 60 - 90 Stk werden es schon sein.
    Aber wen es einmal vertig ist - werd ich mir auf jedenfall dafon eine gussform ziehen. ^^
    Falls freunde es auch möchten ^^

    Die Leute von BlackDragonTeam haben zur Zeit keine Zeit.
    Durch einen Todesfall in der nahen Verwandtschaft ist da vieles eingestellt oder verschoben worden.


    Daher würde ich sie nur ungern bei ihrer Trauer stören.


    Die Figuren sind nett aber ich such eine Attraktive Frau die ich nicht hin bekommen würde.
    Um es zu erläutern – ich würde mir eine Form von dieser erstellen um Fimo Dummys zu erstellen – da Knete sind die schon weich und lassen sich zu einem Turm wie diesem Stapeln – richtig bemalt kann ich mir vorstellen das Slaanesh begeistert sein wird.


    Aber danke für den Tip mit Maxpaint.de



    Quatel von Reaper Miniatur


    PS die Base ist eine 25mm er ist also nicht der größte - aber dafür kannst du auf einer 50mm Base eine Wunderschönes Szenario bauen!


    Ich hab mir aus dem Aquariumshop einen Baumstumpf geholt - der Paste gut auf den 50mm Base und mit wenigen Handgriffen würde es eins der meist bewunderten Miniaturen in meiner Armee.

    Guten Tag


    Ich suche einen netten Modellierer der mir ein weibliches 0815Modell [1/32] Modelliren.


    Es müsste folgende Kriterien erfüllt werden.


    Gesicht - neutral
    keine Haare
    Anatomisch korrekt
    Details in Finger und Füße
    Keine überprorotionen



    Pose




    Ich will ein sehr großes Modell aus vielen weiblichen Körper erstellen! (Slaanesh lässt grüßen) Da ich nirgends geeignete Modelle finde und selber noch keine Erfahrung mit Modellieren hab würde es mich freuen wen ich hier fündig würde. Der Sinn des ganzen ist das Modell als vorlag für Fimo Modelle zu verwenden. Die Arbeit wird selbstverständlich auch entsprechend honoriert.

    Kauf dir am Besten


    1 Helden


    1 - 2 Schamanen - is klar ;)


    1 - 2 Streitwagen - Brecher


    1 - 2 Box Tiermenschen - Kern


    1 Box Hunde - Umlenker


    Mit Monstereinheiten würd ich erst mal warten - sollen ja vielleicht neue Modelle kommen.

    Aphtae epizooticae


    Mukar Schorfklaue # 276 Pts
    Minotaurenlord des Nurgle
    Schwere Rüstung
    Mal des Nurgle
    Schlachtenschwert


    Knor der Sündenbock # 200 Pts
    Schamane stufe 2
    Mal des Nurgle
    Chaos Rüstung
    Stab des Darkoth
    Talisman


    Aknor der Verschlagene # 166 Pts
    Schamane stufe 2
    Schamanenstab
    Mal des Ungeteilten Chaos
    Banrolle 2x


    Ikarn`s Hetzer # 130 Pts + Nurgle Schamane
    9 Gors – Champion, Musiker, Standarte, extra Handwaffe
    8 Ungor – Speer


    Wukras Herde # 130 Pts
    9 Gors – Champion, Musiker, Standarte, extra Handwaffe
    8 Ungor – Speer


    Washol´s Meute # 98 Pts
    7 Gors – Champion, Musiker, extra Handwaffe
    6 Ungor – Speer


    Winoko`s Karren # 85 Pts
    Tuskgor Schreitwagen


    Shukars Karren # 85 Pts
    Tuskgor Schreitwagen


    Ibidos`s Karren # 85 Pts
    Tuskgor Schreitwagen


    Hollenwache des Mukar # 192 Pts + General
    3 Minotauren des Nurgle
    Leichte Rüstung
    Zweihandwaffe
    Mal des Nurgle
    Standarte


    Verpester des Godar # 233 Pts
    4 Minotauren des Nurgle
    Leichte Rüstung
    Extra Handwaffe
    Mal des Nurgle
    Standarte


    Schlächter vom Blutfluss # 233 Pts
    4 Minotauren des Nurgle
    Leichte Rüstung
    Extra Handwaffe
    Mal des Nurgle
    Standarte


    Wakakuna der Verlassene # 75 Pts
    Chaosbestie des Nurgle


    ______________________________
    ______________________________


    1988/2000 PTS

    Häscher des Slaanesh


    Ungash der Schöne :: 176 Pts
    Schamane 75pts
    General
    Level 2 35pts
    Schamanenstab 6 Pts
    Chaos Rüstung 10 Pts
    Hornkrone 30 Pts
    Mal des Slaanesh 20 Pts


    Vexas der Wilde:: 160 Pts
    Schamane 75pts
    Level 2 35pts
    Rolle 25pts
    Stab von Darkoth 25pts


    Gor Herde 7/6 :: 101 Pts
    7 Gors @ 95 Pts
    Musicer - Champion
    Extra Hand Waffe
    6 Ungor
    Spear


    Gor Herde 9/7 :: 133 Pts
    9 Gors -- Musicer -- Champion -- Standarte
    Extra Hand Waffe
    7 Ungor
    Spear


    Tuskgor Streitwagen :: 85 Pts


    Chaos Hunde 5 :: 30 Pts


    Minotauren des Slaanesh :: 236 Pts
    4 Minotauren
    Zweihandwaffe
    Leichte Rüstung
    Standarte


    Chaos Bestie des Slaanesh :: 75 Pts


    Alles zusammen 996 Punkte - werde Morgen Nachmittag 16.04.09 gegen einen Vampir antreten - Verbesserungen sind gern gesehen.


    Für 1500 folgende Erweiterung
    Rerth der Sündenbock :: 186 Pts


    Schamane 75pts
    General – anstelle von Ungash
    Level 2 35pts
    Schamanenstab 6 Pts
    Bannrolle 25 Pts
    Dunkles Herz 25 Pts
    Mal des Slaanesh 20 Pts


    Slaangore Herde :: 231 Pts
    13 Slanngor
    Champion -- Muskier -- Kriegsbanner


    Tuskgor Streitwagen :: 85 Pts

    Gorherdengröße:


    Optimale Größen sind 13, 17 oder 21 Modelle (wegen 25% Verlustgrenze. Paniktest müssen dann jeweils erst einen Verlust später abgelegt werden).
    Das Gor/Ungor-Verhältnis wählt jeder Spieler anders, ich tendiere zu 8/5.
    So wenig Ungors wie möglich. Sie bringen zwar Masse, wegen W3 und der unnötigen Sonderregel, dass sie zuerst getroffen werden, sorgen sie aber auch für andauernde Paniktests.
    Also lieber mehr Gors, die man auch im Nahkampf brauchen kann.


    Kommando: Ja/Nein?


    Ich würde sie immer mit Morgor und Musiker ausstatten, MW7 ist enorm wichtig, da man sonst weniger als 50% der Tests schafft, und mit MW8 kann man sich besser sammeln.
    Die Standarte nehme ich auch gerne mit, weil sie meine Chancen, Nahkämpfe zu gewinnen, enorm erhöht, und ich außer durch die ungestüm-Regel selten eine Herde verloren habe, die ich nicht verlieren wollte.


    Minimalherden: Ja/Nein?


    Die berühmte 5/5 Herde. Ich würde sie nicht spielen, aus folgenden Gründen:
    a) Sie ist nicht 13/17/21 Modelle groß.
    b) Sie bekommt gegen Einzelmodelle keinen +2 Gliederbonus.
    c) Sie bekommt gegen Kavallerie überhaupt keinen Gliederbonus (maximale Anzahl Modelle in Kontakt)
    d) Die 20P Aufrüstung für den Morgor ist hier verhältnismäßig teuer.