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Die Geschichte von Estalia
Der Aufstieg und der Fall von Tylos
Die Geschichte der Bewohner der Königreiche von
Estalia beginnt vor fast viereinhalb tausend Jahren mit der Fabel des tragisch
entstellten Tylos, dem legendären Vater der Tileanischen Bewohner. Tylos traf
ein Abkommen mit der schwarzhaarigen Myrmidia, der Göttin der Zivilisation,
Schönheit und Ehre, und mit ihrer Hilfe erbaute er eine große Stadt für seinen
Stamm.
Jedoch war diese Stadt nicht genug für Tylos, denn er
träumte davon, die schlanken weißen Strukturen des Südens zu übertreffen. So
befahl er den Leuten, einen hohen Turm zu erbauen, welcher sogar die Elfen
erniedrigen würde. Myrmidia entsetzte dieses sinnlose Werk, und nach vielen
Warnungen gab sie Tylos auf und versprach wieder zu kommen, wenn die Bewohner die
Bedeutung von Ehre wieder kennen würden.
Kurz bevor der Tempel fertig gestellt war, erhielt eine
junge Priesterin der Myrmidia eine Vision, welche die Zerstörung der Stadt
zeigte. Sie überzeugte einige Familien, die Stadt zu verlassen und gen Westen zu
wandern, wo ein versprochenes Land sie erwartete. Nicht lange nach ihrer
Abreise -bei der Fertigstellung des Tempels -wurde die Stadt von einer
schrecklichen Katastrophe zerstört, als Feuer vom Himmel fiel und die Stadt zu
Asche verbrannte.
Scheinbar über Nacht wurde das verwüstete Land zu
einem einzigen übelriechenden Sumpf und der vom Unglück verfolgte Tylos
verschwand aus der Geschichte. Das Schicksal der Stadt ist unklar aber manche
Wissenschaftler behaupten, es fiel den dunklen Göttern zum Opfer. Es breitete
sich weiter aus und ist heute was man als die verseuchten Sümpfe kennt.
Die Anhänger der Prophetin wussten, dass die Göttin sie
gerettet hatte, und erhoben sie über alles andere in ihrem Glauben.
Das versprochene Land
Jene, welche sich dazu entschlossen hatten, die Stadt
von Tylos vor ihrer Zerstörung zu verlassen, wurden von der Priesterin der
Myrmidia in Richtung der Abendsonne geführt, um die Götter zu suchen, welche
einst unter den Menschen wandelten. Sie wanderten westwärts, schafften den
gefährlichen Überstieg des Abaskogebirges in die Länder, welche jetzt als das
Estalische Königreich bekannt sind. Die Estalische Religion und Folklore kennt
viele Sagen aus dieser Zeit, und die vielleicht bekannteste handelt von einem
Prinz von Tylos, welcher in den Bergen eine Silberader fand und versuchte die
Menschen dort anzusiedeln. Während die Menschen sich über Jahre dort
niederließen, wurden sie ständig von einem monströsen Minotaurus attackiert. Der
junge Prinz verließ die Sicherheit der Stadt, um den Minotaurus von seinen
Leuten fort, tiefer in das Gewirr des Abaskogebirges zu führen. Nachdem die
Überquerung des gefährlichen Gebirges abgeschlossen war, fanden die Flüchtlinge
ein reiches und fruchtbares Land vor. Da die Elfen diesen Teil der alten Welt
aufgrund der Angriffe der Zwerge aufgegeben hatten, um die Kolonien im Norden zu
verteidigen, beschlossen die Estalier, sich in den Ruinen der Elfen
niederzulassen, die sie hier auffanden.
Um -1600 gründeten sie die Stadt Magritta in den
Ruinen der antiken Elfenstadt Astar. Unter den Trümmern fanden sie eine Truhe aus
Gold. Auf dem Deckel prangte ein goldener, in Flammen gehüllter Adler. Die
Flüchtlinge nahmen dies als Zeichen, dass sie das versprochene Land erreicht
hatten, und wählten dieses Gebiet als ihr Zuhause. Sie benannten es nach der
Prophetin, welche als erste die Vision der Flucht gehabt hatte: Magra, was
soviel wie "dünn" bedeutet, da das Mädchen während der Reise zu nichts als Haut
und Knochen geworden war. Legenden sagen, sie hätte während der gesamten Reise
nichts gegessen, da sie vom Willen Myrmidias selbst getragen wurde.
Geschichten aus jener Zeit sprechen ebenfalls davon, dass das Mädchen nicht
gestorben ist, sondern nach dem Fund der Truhe in Myrmidias Arme aufgenommen
wurde und ihre erste Schildmaid wurde. Für die Hingabe in ihren Glauben wurde
sie umbenannt in Debera (Aufgabe), und wurde zur Patronin der Stadt. Um diese
neue Stadt herum, von der Göttin eindeutig gesegnet, begannen die Siedler, sich
zu einer neuen Nation zu verfestigen. Innerhalb von 200 Jahren wurde der
Großteil der Halbinsel von Magritta aus geführt. Jene wenigen Stämme, welche
sich weigerten, wurden in den Norden, in die Wildnis oder in das Gebirge
gedrängt. Es schien, als könnte keine Armee gegen die Auserwählten der Göttin
Myrmidia bestehen. So hoch war das Ansehen dieser neuen Siedler, dass jeder moderne
Edle des Estalischen Königreiches eher behauptet, ein Nachkomme dieser
Flüchtlinge von Tylos zu sein, als einer der vielen kleinen Nationen, welche sie
bei Ihrer Ankunft vorfanden.
Jahrhunderte vergingen und die zertrümmerten Überreste
der Menschen von Tylos verstreuten sich durch die anderen südlichen Stämme.
Nach einem großen Krieg gegen die Zwerge gaben die Elfen das Alte Land auf, und
die Menschen ersetzten sie nach und nach, indem sie langsam neue Städte um die
Ruinen der Elfen herum bauten. Sie lernten schnell, ordentliche Schiffe zu bauen,
und wurden gute Seefahrer, Händler und Entdecker und die Nation blühte auf.
Krieg und Streit
Dennoch hielt die Stabilität des neuen Königreiches
nicht an. Im Jahre -1151 begann der Tod, im ganzen südlichen Alten
Land aus der Erde zu steigen. Tausende Menschen verließen die Städte, welche zu riesigen
Friedhöfen wurden, um der untoten Bedrohung zu entkommen.
Ohne die Führung aus Magritta waren die Herrscher im
Norden nicht in der Lage, alle unter einem starken Führer zu vereinen, und so
zogen sie sich in den Süden zurück. Während dieser Zeit gründeten sich abseits
der früheren großen Siedlungen einige kleine Königreiche auf der zukünftigen
estalischen Halbinsel. Die Magie, welche ursprünglich die Untoten erweckt hatte,
sank. Aber es blieb die Angst vor den Städten und den benachbarten Menschen,
welche die Untoten beheimaten könnten. Somit isolierte sich jede Nation und
wurde feindselig gegenüber Außenstehenden, welche sie als Bedrohung sahen. Dank
der natürlichen Barriere der Berge war der Großteil der Halbinsel sicher vor
den Grünhäuten und den Untoten. Ohne einen gemeinsamen Grund, sich zu vereinen,
blieben die Königreiche verstreut und bekämpften sich gegenseitig.
Die Vereinigung
Während des fünften Jahrhunderts trat ein Wunder ein,
welches Estalia wieder vereinen und erstarken lassen sollte. Aus Gründen, welche
noch heiß in ihrem modernen Kult diskutiert werden, kam Myrmidia zu den
Nachkommen von Tylos zurück. Sie kam nicht als Gott sondern als eine
Sterbliche. Zu jener Zeit war sie wie ihre Schwester eine Pazifistin.
Als sie noch ein Kind war, starben ihre Eltern und
Myrmidia wuchs bei ihrem Onkel und ihrer Tante auf, welche Bauern und somit
sehr arm waren. Sie hassten das Kind und nahmen jede Gelegenheit wahr, sie zu
ärgern, und ließen sie von Morgens bis Abends arbeiten. Als sie schließlich
volljährig wurde, verschenkten sie sie an einen Herzog, in der Hoffnung, er würde
ihnen die Steuer erleichtern. Der Herzog war kein netter Meister und die
sterbliche Göttin wurde vielen Demütigungen ausgesetzt. Schlussendlich, nicht
mehr bereit die Ungerechtigkeit weiter hinzunehmen, nahm die aufgebrachte
Myrmidia einen Speer aus der Sammlung des Herzogs und stieß ihn in seinen
Bauch. Myrmidia war für immer verändert. Und von diesem Tage an ging sie nie
wieder ohne einen Speer, eine Waffe, welche ihre zukünftigen Kämpfe
symbolisieren sollte. Über die Jahre und während vieler Kämpfe sammelte sie
viele große Helden an ihrer Seite und innerhalb eines Jahrzehnts hatte sie ganz
Estalia und Tilea unter ihrer Herrschaft und wehrte jede Menge Invasionen und Rebellionen
ab. Aber gerade als Myrmidia zur Königin gekrönt werden sollte, wurde sie von
einem vergifteten Pfeil eines unbekannten Angreifers getroffen. Sie war so
stark, dass das Gift sie nicht sofort töten konnte, und als sie im sterben lag,
befahl sie, ein Schiff zu bauen, und es wird gesagt, sie segelte damit nach Westen,
um in ihre Heimat zurückzukehren. Von nun an wurde sie als die Göttin des
Krieges bekannt.
Die Zeit des Leidens
Mit dem Tod von
Myrmidia brach die Nation zusammen und die alten Königreiche stellten sich
wieder her. Estalia machte einen Schritt zurück ins dunkle Zeitalter. Im Jahre
451 wurden die Königreiche an der Küste von König Settra und seiner Untoten
Flut über viele Jahrzehnte hinweg verwüstet. Der Seehandel von Estalia ging
zurück. Es gab noch weitere Feinde auf dem Meer. Viele Legenden dieser Zeit
besagen, dass die Bewohner von Estalia von den Göttern bestraft wurden, weil
Myrmidias neue Nation nicht geschützt wurde. Die dunklen Elfen, welche einst der
Menschheit halfen, kamen des Nachts und entführten die Menschen in solcher Zahl,
dass ganze Dörfer über Nacht verschwanden. Während die Königreiche entlang der
Küste in der ersten Hälfte des Jahrtausends leiden mussten, brachte die zweite
Hälfte eine neue Bedrohung mit sich. Grünhäute strömten unkontrolliert über das
Abaskogebirge hinein in die Berge von Irrana und die Länder von Estalia. Sie
plünderten, was sie wollten, und töteten alles, was sie trafen. Von diesem
sicheren Hafen aus verteilten sie sich und zerstörten alles auf ihrem Weg.
Während dieser dunklen Zeit schienen nur die Städte Magritta und Bilbali, sicher
gegen die Plünderer zu sein, und selbst diese blieben nicht verschont. Als die
Reiter des Meeres genug Sklaven hatten und umkehrten, traf kurz darauf ein
weiterer Feind ein, welcher es auf Güter und Sklaven abgesehen hatte. Vom Norden
her kamen die Nordmänner in ihren Schiffen, genannt Drachenboote. So dreist war
ihre Natur, dass sie in einem Raubzug die nördliche Stadt Bilbali angriffen und
die große goldene Glocke stahlen, welche im Hafen über dreihundert Jahre lang
geklungen hatte und von Myrmidia selbst dort angebracht worden war.
Die große Dunkelheit
Es brauchte lange
aber schließlich begann Estalia, sich zu erholen und wieder zu gedeihen. Jedoch
erregte dies die Aufmerksamkeit der Skaven. Im Jahre 800 fielen die Skaven in
Estalia ein und vernichteten alles auf ihrem Weg. Die Bewohner Estalias waren
nicht auf einen Angriff aus dem Hinterland vorbereitet gewesen. Sie hatten
mächtige Flotten und Städte, welche jedoch nur gegen Angriffe vom Meer aus
geschützt waren. Nachdem die Skaven den Großteil der Menschen besiegt hatten,
trafen sie auf einen unerwarteten Rivalen im Kampf um die Halbinsel Estalia.
Goblins aus den Bergen, unterstützt von einer Vielzahl an Ogern, wurden
geschickt, um die Reste zu bekämpfen. Der Krieg zwischen den Goblins und Skaven
war schrecklich aber er verschaffte den Bewohnern Estalias Zeit, um sich zu
regenerieren und die Führung nach einigen Jahren wieder zu übernehmen. So war
es ihnen möglich, die Städte zurück zu erobern. Allmählich konnten die Leute aus
Estalia die Kontrolle über die wichtigsten Teile des Gebietes gewinnen, bis die
Skaven und Goblins in die Berge zurückgetrieben waren. Die Schwäche der
Staaten, besonders nach der Anstregung, wieder zu erlangen, was von den Skaven
und Goblins genommen worden war, erlaubte es einigen Gruppen von Piraten, mehrere
Siedlungen im Süden von Estalia zu bestetzen. Diese kleinen Staaten der Piraten
und Banditen beschäftigten sich mit der Sklaverei und Piraterei und konnten
nicht einfach ausgerottet werden. Tatsache ist, dass einige in der Lage waren,
mit den großen Handelsstädten wie Magritta in Konkurrenz zu treten. Deren Häfen
mussten verstärkt werden, um gegen die Einfälle der Piraten, welche Handelskonvois
plünderten, stand zu halten. Das Jahr 1111 war geprägt vom Ansturm der
Flüchtlinge aus dem Imperium, welche vor den Skaven flohen, um nicht versklavt
zu werden. Diese brachten die schwarze Pest mit sich. Während die Bewohner
Estalias den Flüchtlingen so gut es ging halfen, starben hunderte am Hungertod
und der Pest.
Man befürchtete,
dass, wenn keine militärische Unterstützung in Richtung Norden zum Imperium
gesendet wird, die zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht für die Anzahl der
Flüchtlinge ausreichen würden. Somit wurde eine kleine Truppe Männer ausgesandt,
um das Imperium im Kampf gegen die Skaven zu unterstützen. Dieser Kampf sollte
wenigstens ein Jahrzehnt dauern.
Bis zum heutigen Tag
gibt es Wissenländer und Averländer, welche sich an ihre Schuld gegenüber ihren
Rettern aus dem Süden erinnern. Während der nächsten Jahrhunderte blühten die
Königreiche von Estalia förmlich auf. Die ständige Hingabe, ihre Marine und die
am Meer liegenden Städte zu verstärken, führte zu sicheren Küsten. Dies erlaubte
es den Armeen, die plündernden Orks unter Kontrolle zu bekommen. Es erlaubte
ihnen weiterhin, die Meere wieder zu befahren und Handel mit ihren Nachbarn zu
treiben. Nach ihrer erfolgreichen Bevölkerung des Nordens begannen viele der
Dons, ihre Truppen an das Imperium zu verleihen, um die Bezirke wieder aufzubauen
und die vielen Bürgerkriege niederzuschlagen, welche zu dieser Zeit tobten.
Die verschiedenen Ritterorden nutzten diesen Austausch, um weiter in den Norden
vorzudringen.
Die Invasion der Arabianer
Im Jahre 1448
starteten die Arabianer eine groß angelegte Invasion aus dem Süden, welche von
Sultan Jaffar, dem Tyrannen von Arabien, angeführt wurde. Beeinflusst durch
die Skaven, welche Sultan Jaffar davon überzeugen, dass die Königreiche von Estalia eine
künftige Bedrohung für seine Herrschaft wären, beschloss er zuerst zuzuschlagen,
damit seine Herrschaft nie ins Wanken geraten würde.
Die Streitkräfte des
Sultans landeten im Süden der estalischen Halbinsel und belagerten schnell die
Stadt Magritta, während sie die ansässige Landbevölkerung versklavten. Die
verschiedenen Königreiche Estalias reagierten nur langsam auf die Invasion und
so fiel wieder einmal ein Königreich nach dem anderen. Die Streitmacht des Sultans
marschierte gen Norden, versklavte die Bevölkerung und riss die Tempel, welche
sie als ketzerisch empfanden, nieder. Die Estalier, welche nur
die statische Kriegsführung und den Kampf Mann gegen Mann gewohnt waren, waren
absolut unvorbereitet auf die Blitzschläge, die sie trafen. Einige Monate später war der Großteil des
Südens überrant worden, und viele estalische Armeen waren zerstört worden. Zu
schwach, um eine effektive Streitmacht gegen des Sultans Armee aufzubringen,
sammelten sich die nördlichen Königreiche in Bilbali, dem größten verbliebenen
Königreich, und begannen einen Guerillakrieg gegen den eindringenden Feind.
Die Truppen des
Sultans wurden verlangsamt, zogen aber immer noch weiter. Die Hoffnung wurde
nur dadurch wieder hergestellt, dass eine bretonische Armee, die Angst
hatte, ihr Land könne das nächste sein, und eine kleinere imperiale
Streitmacht als Retter eintrafen. Kämpfer aus der ganzen alten Welt legten ihre
Konflikte beiseite und vereinten sich in einem Feldzug gegen die arabianischen
Eindringlinge.
Die Rückeroberung
Während des nächsten
Jahrzehnts wurden die Königreiche von Estalia von der großen Streitmacht aus
dem Norden, dem Osten und den estalischen Widerstandskämpfern zurückerobert.
Dennoch wurden nach dem Rückzug der
Streitkräfte des Sultans viele Dörfer in Brand gesetzt und Leute entführt, um in
den arabianischen Ländern als Sklaven zu dienen.
Die Armeen der alten
Welt wurden wütend über die Behandlung der Estalier und legten einen Eid ab,
dass die Arabianer ihren Zorn zu spüren bekommen würden. Sie begannen, jeden Arabianer,
dem sie begeneten, zu töten, bis der Sultan realisierte, dass er gegen diesen Hass
nicht bestehen können würde und aufgeben müsse. Er befahl seinen Truppen zu
gehen, doch ein rebellierender Scheich namens Emir Wazar, oder auch Emir der Grausame,
weigerte sich, seine Truppen aus der Stadt Magritta abzuziehen. Ein Kontingent
von Rittern belagerte die Stadt, eine Belagerung, welche noch weitere acht Jahre
andauern und das Eingreifen von Myrmidia fordern sollte, um zu gewinnen. Während
dieser Belagerung bot sich eine Gruppe Ritter an, den Tempel der Myrmidia von
den Arabianern zurück zu erobern. Die Schlacht schien für die Altweltler verloren,
als unverhofft ein schreckliches Erdbeben den Tempel erschütterte und die
bronzene Statue von Myrmidia von der Spitze des Tempels herunter fallen
ließ, um dort Emir Wazir den Grausamen und seine schwarze Säbelgarde zu erschlagen.
Die führungslose arabianische Horde überließ den Tempel den Rittern, welche
letztendlich die Stadt eroberten und die letzten Arabianer aus Estalia vertrieben.
Doch der Krieg war hier nicht zu Ende. Viele der Ritterorden und Söldner sehnten
sich nach mehr Reichtum und die Herrscher wollten diese widerspenstigen und gefährlichen
Streitkräfte aus ihrem Land haben.
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