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Früher habe ich eher Klassiker gelesen - am liebsten englische Klassiker des 19. Jhdts., aber auch deutsche.
Seit einigen Jahren lese ich dann hobbybedingt doch eigentlich nur noch Fantasy. 
Zur Zeit grad die "Freistatt"-Reihe. Dazu natürlich immer Sachbücher zu dem, was grad anliegt - Regelbücher 
, momentan dazu viele Gartenbücher.
Was ich gar nicht mag ist Horror/Thriller/Spionage.
Was ich gar nicht mag ist Horror/Thriller/Spionage.
Kann ich nicht von miur sagen. Allgemein eher nicht, aber es gibt ein paar lohnende Ausnahmen.
"Es muss nicht immer Kaviar sein" ist ein Klassiker, den ich schon vor langer Zeit sehr gern gelesen habe, obwohl ich damals ausser Fantasy nichts im Kopf hatte. Ob's mir heut noch gefiele weiß ich nicht. 
So das muss jetzt auch mal raus: Ich gebe zu, dass ich alle Bände von Harry Potter gelesen hab, viele davon auch mehrmals (jeweils 4-5 mal, außer vllt. die letzten Beiden, da nur ca.2-3mal) 
Früher habe ich eher Klassiker gelesen - am liebsten englische Klassiker des 19. Jhdts., aber auch deutsche.
"The Picture of Dorian Grey" war sehr gut. "A Tale of Two Cities" habe ich gerade beim Wickel. Wobei das 20. JH. auch sehr mag - "The old Man an the See", die Holmes-Geschichten ... 
So das muss jetzt auch mal raus: Ich gebe zu, dass ich alle Bände von Harry Potter gelesen hab, viele davon auch mehrmals (jeweils 4-5 mal, außer vllt. die letzten Beiden, da nur ca.2-3mal)
Jeder der sagt das er die Bücher nicht gelesen hat lügt, oder hat was verpasst. Um längen besser als die Filme.
Ich habe 1- 6 Dreimal gelesen. 7....vier Mal
Die Zwergen reihe von Markus Heitz habe ich ungefähr 4- 5 Mal durchgelesen (Bin mir nicht mehr sicher ).
@ Winterwut: Welchen Gotrek und Felix band hast du denn gelesen?
Wenns der erste war, kann ich deine abneigung nachvollziehen (Nachvollziehen, nicht verstehen ).
Den der erste Band ist quasi nur ein Sammelsorium an abenteuer, die der damalige Autor (Name entfallen ) geschrieben hatte. Man hat ein paar zusammen geworfen, um eine halbwechs brauchbare geschichte daraus zu machen.
Was anderes ist es ab den zweiten Band. Ab da ist die Geschichte dann zusammen hängend. Von "Der Graue Prophet" bis "Gigantenslayer" hängen die an einem Stück zusammen. Dannach verlassen sie die Alte Welt. Alle Bücher die danach kommen, sind Quasi neue zusammen hängende Abenteuer.
Zurzeit wechsel ich mich ab zwischen "Das lied von Feuer und Eis" (Bin erst beim zweiten, schande über mich ). Gotrek und Felix (Als letztes waren Elfenslayer dran ) und die Saga vom Dunkelelf. Da hab ich jetzt "Der Waldhüter" da.
Hab aber abwechslung gebraucht. Also habe ich mir den Vierten Bartimäus gekauft und die reihe zum vierten mal gelesen (Auser den letzten, den nur einmal ).
Da fällt mir ein, der neue Drachenelfen ist ja draußen...
Und die zweite Sonea Trilogie ist auch Fertig und ich habe noch nicht mal den ersten gelesen 
Weiß nicht mehr welchen ich gelesen habe.... Das ist recht lange her.
Harry Potter hab ich auch gelesen. Gute Bücher und super geschrieben, aber die Entwicklung zum Erwachsenenbuch ist ihm nicht bekommen. Die ersten 3 fand ich große Klasse. Danach kam eine ernsthaftigkeit auf, die man dieer Kinderzauberei nicht richtig abgekauft hat. Das hat etwas gestört, aber sonst sind die wirklich spannend.
Das Lied von Eis und Feuer.... Das Feuer ist aus, die Bücher liegen auf Eis. Bin so weit es im Momnet geht, habe aber schon das letzte Buch eher aus Pflicht gelesen. Die Angewohnheit des Autors jeden Charakter umzubringen der mehrals 5 Worte sagt, hat keinen übrig gelassen, der mich interessiert. Ab dem Punkt wurde es mir ZU episch. Weiß nicht so recht wie das weitergehen soll. Für mich steht und fällt das Gesamtwerk mit dem nächsten Band, obwohl die ersten paar gute Bücher waren.
Für den Dunkelelf gilt ähnliches. Das ist meine große Jugendliteratur gewesen. Muss so ca 26 Bücher haben.... Und das ist das Problem. Irgendwann reichts. Drizzt sleber gibt als Charakter nicht genug her für so viele Bücher und die ganzen Probleme der Protagonisten wiederholen sich sehr stark. Davon geht der Reiz vieler Bücher aus. Dass man die Charaktere kennt und sie typisch reagieren. Aber bur begrentzt lange.
fantasy ist mir seltsamer weise ein graus , so lese ich gerne hesse oder grass .
Tut mir leid Dr. Fluff, aber in mehren Jahren Deutschunterricht habe ich eine Abneigung gegen derlei Autoren bekommen. 
fantasy ist mir seltsamer weise ein graus , so lese ich gerne hesse oder grass .
Hab ich früher auch so gesehen, aber irgendwann jenseits der 30 ist es dann umgeschlagen.
Rückwärtsentwicklung? Vielleicht...
das letzte buch von eis und feuer hat mir auch nicht sonderlich gefallen - die ganze handlung ist einfach zu schleppend und habe langsam die befürchtung der autor stirbt bevor er überhaupt in die nähe des finale kommt bei dieser geschwindigkeit.
Für meinen Geschmack hat er qauch einfach zuviele Protagonisten steren lassen. Da war keiner mehr dabei, der mich noch interessiert.
Lese grad "Das Erbe der Elfen," also den ersten Roman des Hexers. Bisher deutlich stärker als das letzte das ich in der Hand hatte. Das war aber wohl "der letzte Wunsch," für den man den Rest kennen sollte...
Naja nicht ganz. "Der letzte Wunsch" war das erste Buch mit Geralt, "Das Schwert der Vorhersehung" das Zweite. Beide waren eine Sammlung von Kurzgeschichten ohne zusammenhängende Story. Soweit ich weiß sollen da aber wichtige Charaktere usw. eingeführt werden.
Bei mir ist es ein eigentümlicher Mix aus dem Lesen von Klassikern, wie auch mal Shakespear oder Bert. Brecht,
dann mal Robert Harris(historischer Hintergrund) und eben auch Black Library.
Ich habe wohl fast alle Bücher von Dan Abnett gelesen, überwiegend im 40k-Universum, obwohl ich Fantasy-Spieler bin.
Anders als die zahllosen eher mittelmäßigen Warhammer-Romane bin ich von Abnett immer wieder begeistert.
Die Horus-Reihe lese ich jetzt einfach noch weiter, weil ich es jetzt wissen will, wie es weiter geht:)
"Der letzte Wunsch" war eine unzusammenhängende Sammlung Kurzgeschichten, die ohne die anderen Bände mehr als langweilig waren, da sie keine abgeschlossene Handlung besaßen. Geralds Reise in den Brokkilon ist nicht so spannend, wenn man den Rest nicht kennt.
Und der erste Hexer-Roman ist wirklich "das Erbe der Elfen." Kann sein, das es nicht das erste Buch ist, wo er vorkommt, aber das ändert ja nix.
Das der Autor die Romane erst nach dem Erfolg der Kurzgeschichten gechrieben hat, kann ich fast nicht glauben. Die Kurzgeschichten fand ich sehr unbefriedigend. Das kann aber daran liegen, das ich beim lesen schon die Spiele kannte und daher mehr erwartet habe.
Ich hab mir jetzt letztens den ersten Teil der Spielereihe zugelegt. Am Anfang war ich nicht so begeistert, aber seit der Mitte von Akt I (bin nun schon im 2.) hat mich das Quest-Fieber wieder gepackt. Mir gefällt unter anderem auch, das es kein "blumiges" RPG ist, sondern eher rau gestaltet wurde (erinnert mich an die guten alten Zeiten von Gothic 1 & 2 ^^). Ich finde auch im MA darf heftig geflucht werden.
Zurück zu den Büchern: Ich möchte mir mal was vom berühmten Lovecraft holen und wollte mir hiervon beide Bände kaufen. Ich denke nicht, dass ich wirklich jede Geschichte von ihm haben muss. Aber natürlich als "richtige" Bücher und nicht als ebooks, weil die doof sind 
(Ende meiner extrem schlüssigen Argumentation, warum Bücher den ebooks vorzuziehen sind.)
kann ich nur empfehlen. ich hab mir fast alle bücher aus der bibliothek des schreckens-reihe vom festa-verlag geholt. lovecraft war ein genialer autor, der aber auch durch seine zeit geprägt wurde wodurch konsverative und rassistische untertöne in seinen büchern vorkommen. er konnte aber wunderbar die atmosphäre und urängste des menschen darstellen und hatt eine vollkommen neuartige form des horrors entwickelt, die die grundlage für das heutige genre bildet.
Du meinst die "Gesammelte Werke"- Reihe oder? Hatte ich mir auch angesehen, aber bis ich komplett hätte
EDIT: War soeben beim örtlichen Buchladen und habs bestellt. Hab bei der Gelegenheit auch gleich noch "Der Todeskünstler"(Cody McFadyen) mitgenommen:)
so denn geb ich mal meine favoriten zum besten.
michael moorcock hat mit seinen romanen über den ewigen helden genau meinen geschmack getroffen.
gerade elric von melnibonee, corum und der ewige held sind sehr gut geschrieben und ursprünglich als kurzgeschichten herausgekommen, wodurch die handlung nie unnötig in die länge gezogen wird.
die bücher über den großen bruderkrieg finde ich auch sehr lesenswert.
hab grad der name der rose durch und würde das buch auch jedem empfehlen, auch wenn man den film schon gesehen hat.
die scheibenweltromane sowie per anhalter durch die galaxis und die folgeromane haben mich immer laut auflachen lassen
und wer witzig geschriebene bücher mag sollte da mal reinschauen.
"Das Lied der Dunkelheit" und "Das Flüstern der Nacht" von Peter V. Brecht finde ich ganz schön, es geht um etwa 4 Protagonisten, die alle an verschiedenen Orten mit den Horclingen (Dämonen, die die Sonne nicht vertragen und nur von Schutzsiegeln abgewehrt werden) kämpfen.
Ich erwarte schon sehnsüchtigst den nächsten Teil....
Zählen eigentlich Shadowrunregelwerke und Pathfinderregelwerke?
