WHFB 9. Edition?- Eure Meinungen

  • Das war aber nur gegen Angst verursachende Gegner (und nicht prinzipiell). Wobei die punktemäßig teuer waren, d.h. da musstest erst mal in Unterzahl hinkommen (v.a. für Kav. blöd gewesen).

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  • Womit wir beim nächsten punkt währen: Psychologie!


    In der 7.: Sehr stark und wichtig.


    Angrif auf Angst gegner in über-/ unterzahl. Entsetzten.


    In der 8.: Entsetzten... Nagut, hab nen wiederholbaren 10 MW


    Es währe schön wenn in der 9. zumindest die Armeestandarte wieder etwas abgeschwächt würde. Klar kann ich nachvollziehen warum die regel so ist wie sie jetzt ist. Ist auch nachvollziebar und gut. Aber es macht Psychologie zu einer sache, die eher mal zufällig schief geht.
    Höllenglocke + AST und die Skavenhorde bleibt stehen. Bis 12 Zoll sicher und bis 18 Zoll höchst warscheinlich. Da rentiert es sich den AST getrennt vom General aufzustellen weil man mehr fläche abdeckt. und schon hab ich die Mutigste Armee überhaupt... mit Skaven!


    Ich habe es früher geliebt mit Skaven zu spielen. Basiseinheit und dergleichen. Mit den Aktuellem AB ist es noch viel besser geworden.
    Klar, stark. Aber durch ihren großen Schwachpunkt (Psychologie ) ist dir einfach mal wenn du pech hattest die ganze armee geflohen.
    Das gibt es jetzt eher weniger oft.... hab es zumindest in der 8. nie erlebt.


    Also AST etwas schwächen. Entweder wie in der 7. oder den Radius senken.

  • Wobei in der 7. Edition Entsetzen eine Flächenwirkung hatte - und nicht erst im Nahkampf zur Geltung kam.

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  • Also, da die 8. Edition bisher meine absolute Lieblingsedition ist, hoffe ich, dass die 9. auf sich warten lässt - erstmal.


    Was ich in der 8. Edi toll finde ist, dass Spiele etwas schneller gehen, es passiert mehr auf dem Feld, denn NK dauern dank Standhaftigkeit länger. Früher wars einfach so:
    Angriff richtig geschätzt -> Angriff -> keiner haut zurück -> hoher Sieg der Angreifer -> Fliehen und Einholen. Jedenfalls bei Kavallerie. Bretonen wurden wohl auch deswegen in ihrer Armeeliste unheimlich eingeschränkt. Allein wenn man sich ansieht, was die Tugenden bringen, kosten und welche Restriktionen dann wieder drauf liegen - einige würde ich nichtmal nehmen, wenn sie umsonst wären. Maximalzahl bei allen Rittereinheiten, lediglich 10 Einheiten und da dann drei mit einer 0-1 Beschränkung, eine mit 1+ ... recht viel mehr kann man eigentlich gar nicht einschränken.


    Monströse Infanterie in Einheiten sind super, die möchte ich nicht missen, sie bereichern das Spiel durch ne Menge Schadensoutput und sehen auch auf dem Feld hervorragend aus.


    Selbes gilt für die Armeestandarte. Sie wurde stark aufgewertet, sieht bei vielen Spielen einfach megageil aus und allein deshalb ist es eine absolut coole Regel. Darüber hinaus führt sie dazu, dass weniger Modelle einfach so weggenommen werden, sondern dass sie wirklich erschlagen werden müssen, weil sie nicht mehr so schnell weglaufen.


    Immer Messen ist gut, es spart Zeit, anderen beim Schätzen zusehen ist reichlich langweilig.


    Magie ist zweischneidig. Sie funktioniert als Gegengewicht zur Standhaftigkeit, indem sie Zauber bereitstellt, die Einheiten unabhänig von ihren Schutzwürfen um 33%, 50% oder sogar 66% auseinandernehmen. Das ist teilweise einfach zu brutal. Wer aber kleinere Einheiten spielt und nicht nur auf 1-2 riesige und teure Regimenter setzt, der kann gut mit der Magie leben. Andererseits ist die Magie auch nicht ganz ungefährlich für den zaubernden und kann auch hier den Schaden anrichten.
    Ich würde mir wünschen, dass das wieder etwas ausgeglichener wird - auch eine ausgewogene aber vorhersehbare Zahl an Energiewürfeln wäre überlegenswert. Was mich bei der Magie stört ist die Tatsache, dass sie sehr viel Zeit braucht, weil man sie jeden Zug neu planen muss und das hängt einfach stark von den Würfeln ab. Da verliert man viel Zeit. Buffs für Schützen wären schön. Mit Stärke, Todesstoß, besser treffen - Buffs für NK sind toll, die machen das Spiel strategisch interessanter.


    Dann noch zum leider etwas ganz verkümmerten Teil der 8. Edi. Die Schützen. Artillerie ist ok. Aber alles was mit nem Bogen durch die Gegend rennt ist praktisch hoffnungslos unterlegen. Es gibt zu viele Mali fürs Treffen und dann hat man meist auch nur die üblichen 10 Schüsse pro Einheit. Das Salvenfeuer sollte einfach für ganze Einheiten gelten, ohne irgendwelche Abzüge an Attacken. Dann könnte man mit 20 Schützen auch im Block gut auskommen. Stellt man sie 10 breit, dann haben die Regimenter wieder keinen Platz mehr. Vielleicht wäre inzwischen auch ein bischen mehr Stärke für nen Bogen auf kurze Reichweite ok und Einheiten sollten auch noch ohne Abzüge schießen können, wenn sie sich bewegt haben. Ein Zauberer kann auch marschieren und zaubern, soweit ich mich erinnere kann er sogar FLIEHEN und Bannen oder Rollen vorlesen. Ziemlicher mumpitz, dass Schützen da so limitiert werden.


    Ein letzter grusliger Punkt der 8. Edition. Die Kavallerie. Monströse Kavallerie ist soweit meist ok, da nur Reiter unterstützen dürfen, werden die Einheiten nicht so groß gestellt und sind teuer genug. Sie haben wenige Modelle mit vielen LP, das macht sie gegen viele Zauber widerstandsfähig - Pro Modell ein Test + 1 Lebenspunktverlust = wayne, wenn man nur 4 Modelle hat und 2 Tests versaut, sind halt 2LP hinüber, bei 40 Infanteristen gehen 20 übern Jordan.
    Normale Kavallerie hat da aber leider etwas mehr Probleme. Ihr einziger Vorteil ist, dass sie keine Niedertrampeln- oder Niederwalzenattacken abbekommt. Trotzdem haben Monster und monströse Einheiten oft genug Attacken und Stärke um sie einfach niederzumachen. Da sollte man sich etwas überlegen, um der Kavallerie gegen die momentan relativ starken monströsen Einheiten einen Bonus zu geben - dann haben sie einfach wieder einen Sinn für das Spiel.
    2LP Verluste pro Wunde wären da so eine Idee oder W2 (1-3 -> 1, 4-6 -> 2). Meist macht man eh nicht mehr viele Wunden, wenn man erstmal steht, von daher glaube ich, dass das nichtmal so stark ist - logisch im Angriff und bei Elitekava mit Bihändern usw. wäre es schon wieder sehr stark, aber dann liegts auch am Gegner sich eben nicht angreifen zu lassen - solche Regimenter sind aber auch sehr teuer und haben wenig Substanz was Schaden einstecken angeht - Pro verlorenem Modell fehlt auch meist eine Attacke. Momentan ist Kavallerie oft nur ein sehr teures und ineffektives Anhängsel, das irgendwann im Lauf der Schlacht aufgerieben wird.


    Ich würde mir auch wünschen, dass man beim Fliehen durch Gegner nicht nur bei 1 stirbt, sondern bei 1 und 2. Es soltle schon wesentlichg efährlicher sein durch eine kampfbereite Einheit in Formation zu rennen, als durch einen dämlichen Wald oder sowas!

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Also an sich wünsche ich mir nur wenige richtige Veränderungen...


    Ich wünsche mir zum einen stärkere und mehr psychologische Effekte, zum anderen, dass die Kavallerie wieder nen Tick effektiver ist...
    Ansonsten hier und da ein paar Anpassungen, eventuell minimale Abschwächung der MAgie, dafür aber erweiterte Regeln für größere Spiele, oder Anpassung der STandhaft-Regel, die unter gewissen Umständen ausgehebelt oder abgeschwächt werden kann...


    Vor allem wünsche ich mir, dass die aktuellen Armeebücher gültig bleiben und auch so schön ausgeglichen bleiben wie jetzt...

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  • Also ganz ehrlich, ist nicht böse gemeint, aber wie kann man denn bitte das ständig abmessen gut finden.... Das ist ein Faktor den ich mir auf jeden Fall zurück wünsche, das man einfach schätzen muss. Ansonsten gebe ich hier einfach bald an Silverdragon ab, der vertritt ziemlich genau alles wie ich das sehe^^

  • Abmessen ist schon ok so. Beim Schätzen macht es nur einen Unterschied ob ein Veteran gegen einen Neuling Spielt oder Neuling gegen Neuling. Nach ein paar Spielen sollte es keinem mehr Probleme bereiten auf +/- 1 Zoll genau zu schätzen. Jetzt ist wenigstens niemand mehr benachteiligt. Oder sie machen es wie bei WM/H das man in einem bestimmten Umkreis um den General Messen darf und außerhalb schätzen muss.

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  • Nicht abmessen zu dürfen, bzw. schätzen zu müssen würde aber nicht mehr richtig funktionieren, da man mit dem modullaren Spielfeld von GW ja Enfernungen erkennen, bzw. recht genau schätzen kann und ich denke kaum dass sie dem Verkauf des Spielfelds entgegen wirken werden...
    Ich fand es vorher besser, aber jetzt auch ok, darum kamen ja jetzt zufällige angriffsreichweiten dazu, nur ao als Beispiel, die durchaus cool sind, da man eben nicht imemr sicher einen Angriff hinbekommt...
    Ich sage es imerm wieder, die jetzige Edtion ist halt viel einsteigerfreundlicher und auch Neulinge haben eine Chance im Spiel... Hat alles Vor- & Nachteile...

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  • Ich würds auf jeden Fall sehr begrüssen, wenn Kanonen abgeschwächt werden. Ich meine nicht Kriegsmaschinen im allgemeinen, aber Kanonen sind meiner Meinung nach einfach zu präzise. Steinschleudern weichen (zumindest bei mir meistens) gerne mal ab und Speerschleudern sind so naja, aber jedesmal wenn ich ein Monster spiele und gegenüber eine Kanone sehe, weiss ich, dass diese mein 3 mal so teures Monster, das wahrscheinlich auch so schon genug Schwierigkeiten hat, schlichtweg keine Überlebenschance hat. Das war auch in der 7ten schon so und hat mich damals als beginnenden Echsenspieler ziemlich frustriert, wenn das neu bemalte Stegadon, auf das man so gespannt ist, die erste Runde nicht überlebt, weil gegenüber 2 Kanonen sind...


    Bezüglich Psychologie muss ich zustimmen, dass die im Moment meistens nicht so viel tut und da Besserungen für die 9te würd ich begrüssen. Das Beispiel Skaven find ich zwar nicht so gut gewählt wegen der lächerlichen Regel, die Gliederbonus auf MW gibt. Vom Fluff her sind Skaven moralschwach, und das klingt bei General mit MW7 auch so, aber wenn da konstant +3 drauf kommen, kann ich mir auch in der 7ten nicht mehr Probleme vorstellen, als in der 8ten. (Das ist kein "Pfui!" an eine Edition, sondern an das Skavenbuch...)
    In der 7ten war Angst zu stark und hat zu absolut lächerlichen Spielen geführt. Beispielsweise, wenn eine bretonischer Ritter einen Salamander angreifen will, dann aber nen Angsttest machen muss und diesen verpasst und somit vom Schlachtfeld flieht... Sich nicht trauen ist ja eine Sache, aber geradewegs abhauen fand ich einfach doch (und das hat Angriffe gegen Angstverursachende Gegner zufälliger gemacht als die Angriffsbewegung der 8ten). Auto-Break fand ich auch völlig dämlich, vor allem seitdem ich einmal von einer Chaosritter-Einheit nur so berührt wurde, dass ein einzelner Chaosritter heran kam, und schwupps Auto-Break.


    Das bringt mich zwar auf etwas, was auch in der 8ten ein Mackel ist. Ich habs nicht gerne, wenn Leute mit Einheiten so angreifen, dass ein einzelner der Einheit grade noch so am Nahkampf beteiligt ist und damit die ganzen Passivboni einbringt. Ich würds begrüssen, wenn etwa Glieder nur dann den Bonus bringen, wenn auch wirklich vollständige Glieder am Nahkampf beteiligt sind. (Zumindest in der Runde, in der man angreift, sonst könnte man dem Gegner die Boni zu leicht negieren.)

  • @Kanonen: Dafür wurde die Imp-Kanone ja auch um 20% teurer. Die Zwerge haben noch ein älteres Armeebuch, aber ich denke, auch hier werden Kanone/Orgelkanone entsprechend höhere Punktkosten aufweisen.

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  • Ihr habt jetzt gut reden, aber selbst wenn man schätzen konnte lag immer noch ein großes Risiko darin, vor allem wenns es wirklich um äußerste Präzision ging. Heute ist mit ner Kanone schießen reines rechnen, damals war es Geschick. Und es mag sein das es einsteigerfreundlicher ist, aber auch Neulinge lernen das mit dem schätzen flott. Nach wie vor ist dass Einführen von Abmessen ein krasser Taktik und Geschick Bruch....

  • Ich war ein Veteran seit der 5. Edition udn tat mich imemr noch mit dem Schätzen schwer, also ist es nicht unbedingt so leicht für jeden, kenen genug Spieler denen das auch nicht lag, weshalb sie auc keien Zwerge/imperium gespielt haben

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  • Ob Messen oder schätzen hat mit Taktik nichts zutun sorry, ebenso wenig mit Strategie falls das dies dein nächstes Argument gewesen wäre. Wie gesagt wenn man erfahren ist macht es eigentlich keinen Unterschied mehr. Im Gegenteil durch das Abmessen wird das Spiel weit Taktischer weil du eben schauen musst wie du dich bewegst, positionierst da du jetzt genau weiß wie weit der Gegner kommt etc. Das wurde jetzt im Nahkampf durch die variablen Angriffs Reichweiten wieder negiert.

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  • Nebenbei finde ich, dass man beschuss letzte Edi besser nutzen konnte, weil man nicht 11" sondern 8" angreifen konnte und auf kleineren Regimentern alles etwas mehr weh getan hat (jetzt is es mir egal ob 1 Elf stirbt oder nicht bei 10er Ein heiten ist das was adneres) durch die Angriffsbewegungen hat man sich in der 2-4 Runde immer etwas hin und Her geschoben weil manchmal keiner zu weit nch vorne wollte

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  • Das bringt mich zwar auf etwas, was auch in der 8ten ein Mackel ist. Ich habs nicht gerne, wenn Leute mit Einheiten so angreifen, dass ein einzelner der Einheit grade noch so am Nahkampf beteiligt ist und damit die ganzen Passivboni einbringt. Ich würds begrüssen, wenn etwa Glieder nur dann den Bonus bringen, wenn auch wirklich vollständige Glieder am Nahkampf beteiligt sind. (Zumindest in der Runde, in der man angreift, sonst könnte man dem Gegner die Boni zu leicht negieren.)

    Hat da jemand verpasst das man mit der 8. so viele Modelle wie möglich in Kontakt bringen muss, auf beiden Seiten? Die 5 breite Rittereinheit darf also nicht mal so über Eck ran, die muss der Horde 5:7 gegenüberstehen. :)

  • Steht sie auch was er meinte, ist dass daneben ein Bus steht der nur Glieder bringt obwohl er nur mit einem Gegner in Kontakt ist

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  • Ich hab es so verstanden, dass er meint, dass zB ein Fetter Kavablock (ohne Gliederbonus) drinhängt und ne Infanterieeinheit (mit +3) dazukommt mit einem Modell. Ist zwar nen sehr spezieller Fall, aber zeigt ja eig was er sagen will!

    Hochelfen: 6k
    Skaven: 3,5k


    "Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. "
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich hab es so verstanden, dass er meint, dass zB ein Fetter Kavablock (ohne Gliederbonus) drinhängt und ne Infanterieeinheit (mit +3) dazukommt mit einem Modell. Ist zwar nen sehr spezieller Fall, aber zeigt ja eig was er sagen will!


    Jap, sowas hab ich beispielsweise gemeint. Oder manchmal stehen ja auch nicht angreifende Einheiten oder Gelände im Weg, so dass bei der Angriffsbewegung tatsächlich nur ein Modell drankommt, da die Einheiten dann ja schnell auch mal ziemlich versetzt zueinander sind.
    Letzteres sind nicht selten Angriffe, die man ohnehin nicht vorhergesehen hat, da es einfach nach unmöglich aussieht, aber knapp grad noch so reicht. Das führt dann meist zu Millimeter- und Winkelgeficke, ob möglich oder nicht und eben wegen den ganzen Passivboni machts dann auch immens was aus. Insbesondere mein ich nicht nur die Passivboni (Glieder und Standarte) sondern insbesondere, dass der Gegner sehr schnell die Standhaftigkeit verliert, weil er von nem Breaker aufgemischt wird und ein Block die Einheit an der Ecke berührt.
    Das halt ich nicht für einen speziellen Fall, das seh ich sehr häufig (auch selber schon gemacht).