Vom Können her sind beide Modelle erstklassig bemalt, aber von dem Tyraniden fangen meine Augen an zu tränen

"Eavy Metal goes Comic" - Veränderung im GW-Bemalstil !?
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Es ist übrigens ein ganz schön blödes Klischee Pkmn-artige Wesen mit Namen zu versehen die auf "mon" enden, es gibt tatsächlich nit einmal 5 Pkmn deren Namen so enden...
Auf "-mon" enden doch normal die "Digimon"...
Ja, ich war auch mal jung
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Richtig, bei Pokemon fallen mir nur Flegmon und Hundemon ein
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Schon traurig, wenn man bedenkt, dass man die ganzen Viecher auch noch kennt
Der Tyranide ist wirklich mal ein hartes Extrembeispiel. Da fangen einem ja die Augen an zu bluten...
Ich persönliche bevorzuge auch eher ein realistische Farbgebung, statt einer Armee, die aussieht, als hätte sie an einer frisch gestrichenen Burgwand gelehnt
Aber ist eben Geschmacksfrage.
Ich finde es gut, dass das 'Eavy Metal Team zur Zeit so viel mit der neuen Farbpalette rumspielt.Wenn man sich in der tropischen Reptilienwelt umschaut, findet man schon einige grelle Viecher.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen
Da gibt es Schuppenfärbungen, von denen man sich echt fragt, warum die Tierchen nicht gleich ein riesiges Schild mit sich herum tragen auf dem steht: "Bitte HIER fressen!", aber sie leben immer noch und sind doch sehr schön anzuschauen
Es gibt übrigends auch Reptilien, die von ihrer Färbung her den WH-Echsenmenschen sehr ähnlich sind, insofern ist das grelle blau und die roten Kämme gar nicht mal so weit her geholt.Aber wie bereits gesagt wurde.. warten wir doch mal ab, was bei den nächsten düsteren Releases (Druchii, wie ich immer noch hoffe
) heraus kommt. Vielleicht bildet sich da ja tatsächlich ein stärkerer Kontrast zwischen den Armeen der Ordnung und denen der Zerstörung heraus.
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Also ich musste nicht an Comic denken, sondern vielmehr an Avatar...
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Naja... da gibt es schon ganz gravierende Unterschiede
Nicht zuletzt die Parallele mit den Teradons sollte man streichen, da die ganz eindeutig eher an Pterodactylus angelehnt sind.
Was den Raptordactylus angeht. Tja... laut WD wurde der ja angeblich von Piranhas inspiriert, was an dem Kopf schon auffällig ist. Eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Tierchen aus Avatar ist allerdings tatsächlich nicht von der Hand zu weisen
Allerdings.. hat das Vieh aus Avatar einen Kamm am Kopf, keinen Schwanz (sondern nur 2 lange Schweife), nach vorn gerichtete Flügel, statt nach hinten gerichteten und außerdem noch zusätzliche Gleithäute an den Beinen.
Vielleicht ist das nur der Biologe, der sich da in mir sträubt, aber eine bewusste Übereinstimmung zwischen Toruk und Raptordactylus sehe ich nicht wirklich ... höchstens zum Teil die Farbgebung. -
Nicht zuletzt die Parallele mit den Teradons sollte man streichen, da die ganz eindeutig eher an Pterodactylus angelehnt sind.
Ich glaube, die Parallelen zielen eher auf die auffallend ähnliche Bemalung/Farbgebung ab, oder?
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Ich glaube, die Parallelen zielen eher auf die auffallend ähnliche Bemalung/Farbgebung ab, oder?
Richtig. Es geht ja hier in dem Thema auch um den Malstil des Eavy Metal Teams. Und gerade bei den blauen Viechern ist die Ähnlichkeit da verblüffend.Ich wollte es auch erstmal nur in den Raum stellen... so als lustige Notiz am Rande
Da muss jetzt keine Diskussion vom Zaun gebrochen werden, ob das was zu bedeuten hat, gut oder schlecht ist, usw.
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Ich kann mir auch vorstellen, dass der Film von der Farbgebung zumindest den ein oder anderen Gedanken beim 'Eavy Metalteam hinterlassen hat.
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Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen
Da gibt es Schuppenfärbungen, von denen man sich echt fragt, warum die Tierchen nicht gleich ein riesiges Schild mit sich herum tragen auf dem steht: "Bitte HIER fressen!", aber sie leben immer noch und sind doch sehr schön anzuschauenNaja so Farbgebungen sollen doch meistens sagen "Achtung, giftig/ungenießbar"? (Ist wie bei uns, wenn wir etwas neonfarbenes sehen, denken wir an vieles, aber nicht an Essen
) Und in entsprechend greller Umgebung mit entsprechenden Pflanzen kann es ja auch durchaus genau die passende Tarnung sein.
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Zum Malstil: Der ist seit den Farben extrem simpel geworden (vgl. z.B. mit Feuerbauch der Oger). Das hat vorallem den Grund, dass jeder diesen Malstil nachmalen kann & fast die selben Ergebnisse erzielt (->Motivation des Kunden erhöhen). Das Problem liegt mMn also vorallem im Farbsortiment und dem allgemeinen Weg, den GW mittlerweile einschlägt: Zugänglicher für Anfänger (wenn auch nicht in jedem Punkt...). Vordefinierte Farbkategorien + einfache Bemalanleitungen führen schnell zu Modellen auf gutem TT-Standart. Alles darüber hinaus ist aber mit den aktuellen Farben schwerer umzusetzen als früher. Und wenn GW von ihren "besten Malern" nicht mehr verlangt als TT-Standart, dann werden sich die netten Damen und Herren vom Eavy Metal-Team wohl sagen: "Warum fürs gleiche Geld mehr Mühe machen?"
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Richtig. Es geht ja hier in dem Thema auch um den Malstil des Eavy Metal Teams. Und gerade bei den blauen Viechern ist die Ähnlichkeit da verblüffend.Ich wollte es auch erstmal nur in den Raum stellen... so als lustige Notiz am Rande
Da muss jetzt keine Diskussion vom Zaun gebrochen werden, ob das was zu bedeuten hat, gut oder schlecht ist, usw.
Stimmt wohl. Sry, hatte mich hinreißen lassen
Was die Farbgebung angeht, hast du da natürlich recht. Das hat schon eine gewisse Ähnlichkeit.
Naja so Farbgebungen sollen doch meistens sagen "Achtung, giftig/ungenießbar"? (Ist wie bei uns, wenn wir etwas neonfarbenes sehen, denken wir an vieles, aber nicht an Essen) Und in entsprechend greller Umgebung mit entsprechenden Pflanzen kann es ja auch durchaus genau die passende Tarnung sein.
Naja.. ist nicht selten auch nur ne Imitation
Kommt durchaus auch vor, dass sie nur giftig aussehen, es am Ende aber nichtmal sind. Die Farbe ist sowohl den Fressern als auch den Gefressenen relativ wurscht. Nur irgendwann bleibts halt hängen, dass der "kleine neongelbe Freak zum Kotzen schmeckt". Dass dann auch andere kleine neongelbe Freaks nicht mehr gefressen werden, ist ja wohl klar *gg*
Stichwort: Setz mal nen fremden Prädator in so ein Gebiet. Der frisst bunt, bis ihm der Magen platz (oder er mal nen wirklich giftigen erwischt ^^).Der Feuerbauch ist da echt nen schöner Vergleich. Der ist ja aus bemaltechnischer Sicht echt der Hammer. Da sind aktuellere Miniaturen ja entschieden einfacher gehalten, obwohl ich sie unterm Strich, gerade aufgrund der Schuppenzeichnungen u.ä. auch nicht als zu einfach betrachten würde.
Es ist verdammt schwer halbwegs überzeugende Muster auf einem Echsenmodell darzustellen und nicht minder beeindruckend als die Flammen des Feuerbauchs.
Trotzdem.. im Allgemeinen stimme ich schon zu, dass es schon in die Richtung geht, dem Neueinsteiger und Kunden ganz generell eine gewisse Motivation mit auf den Weg zu geben. Ist vielleicht auch gar nicht so die verkehrte Taktik, auch aus Sicht des 'Eavy Metal Teams. Ich denke, dass es nicht verkehrt ist, wenn sie statt einer technisch extrem aufwändigen und komplizierten Bemalung etwas einfacheres für die Boxen und für Bemalanleitungen vorsehen, damit auch jeder Hobbyist die Chance und Anleitung hat, ein ähnlich gutes Ergebnis zu erzielen. Irgendwann entwickelt jeder seine eigene Technik, aber zumindest hat man so einen guten Einstieg, wenn man noch keine Erfahrung besitzt.Tut der Sache ja keinen Abriss, dass das Team immer noch irgendwelche hardcore-Minis bemalt. Obwohl ich sagen muss, dass mir da schon länger nix wieder aufgefallen wäre..
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Muss ehrlich gestehen, ich finde dieses Farbschema an den Echsen nicht verkehrt und es passt eigentlich ganz gut.
Sicherlich könnte man es noch etwas "altern" lassen oder mit Pigmenten arbeiten - aber das bleibt ja jeden selbst überlassen!
Habe mir auch Echsen zugelegt und werde Sie ähnlich wie im neuen WD bemalen, ich poste mal Bilder wann ich die Boxen habe -
Wo ist das Problem das man Pokemon und Digimon mit Namen kennt? Ich bin 29 und lass kein Pokemon Spiel aus.
Und zu dem Echsenvieh mir ist da als erstes der Ankylosaurus eingefallen
Externer Inhalt 3219a2.medialib.glogster.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.An Pokemon und Digimon hätte ich da nicht wirklich gedacht.
Und zu dem "Comic" Tyraniden, omg wie geil ich will auch sowas haben
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Hi,
das "Problem" ist wie ich finde eben, dass das Bastiladon zwar von diesem Ankylosaurier inspiriert, aber stark abgewandelt ist. Der Saurier ist eher flach und breit, während das Bastiladon viel höher ist. Vorallem der ziemlich kurze Schwanz und die sehr gedrungene Erscheinung, die weiter vorne auch schon erwähnt wurden, lässt ihn sehr "surreal" wirken (wenn das das passende Wort ist). Was mich ausserdem stört, sind die Krallen und vor allem die Zähne. Ich meine, das ist doch wohl kein Raubtier, mit dem Panzer. Trotzdem wirkt es wie ein Hund, der jeden Moment zum Sprung ansetzt. Meiner Meinung nach würde GW besser damit fahren, nicht jedes Lasttier wie die ultimative Killermaschine aussehen zu lassen. Die Grundidee des Bastiladons gefällt mir nämlich sehr gut.
Soviel von mir. Im Allgemeinen finde ich das Echsen-Release nämlich sehr gelungen. Also nicht nur Gemecker -
Die Wesen in WH sollen ja auch keine Kopien realer Natur sein, sondern sollten schon etwas fantstischer erscheinen, deshalb ist es schon in Ordnung wenn das Bastiladon nur wie ein Ankylosaurus angedeutet wird (hässlich bleibt es dennoch)...
Schlimm ist wirklich dass GW selbst aus Stegadons Allesfresser machen, die sogar aktiv auf die Jagd in ihrem Revier gehen und sich gegenseitig fressen, es wirkt im Gegenteil sogar lächerlich wenn wirklich alles und jeder in der WH-Welt zu einem Fleischfresser abgestempelt wird...
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Naja GW´s Stegadon ist aber mehr ein Mitglied der Familie der Ceratopsia (wo zb Triceratops dazu gehört) als ein Stegosaurus.
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Wer hat denn behauptet dass Stegadons zu den Stegosauriern gehören? Aber die Ceratopse waren auch keine Fleischfresser, also bleibt es dennoch ein Fail von GW selbst noch die harmlosesten Tiere in ein aggressives Gewand zu stecken...
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Wer hat denn behauptet dass Stegadons zu den Stegosauriern gehören?
Seid Ihr schon wieder beim paläontologieren?--
Ich hab mir jetzt noch mal die Bemalanleitungen im WD angesachaut und finde bestätigt, was ich und einige andere vermuten:
Das Eavy-Metal-Team malt derzeit auf Hobby-Niveau. Ich finde keine weichen Blendings mehr und keine anderen komplizierten Maltechniken.
Auch das mühevolle Akzentuieren der einzelnen Hautschuppen der Echsen, wie es mit den alten Farben Standard war, ist zu gunsten des einefacheren und schnelleren Bürstens rausgeflogen.Dazu kommt eine Steigerung des Kontrastes insgesamt und beim Schichten. Bei letzterem so, dass ich es nicht mehr so richtig schick finde, wenn die verschiedenen Stufen so hart voneinander abgegrenzt werden.
Zugeben muss ich, dass diese Maltechnikj sicher auf dem Spieltisch die Modelle besser zur Geltung bringt als die frühere feinere Technik mit weniger Kontrast und Buntheit.
Inspiriert von den Bemnalanleitungen juckt es übrigens in mich übrigens in den Fingern, die Schuppen des Bastiladons mal so richtig wie ein Fußball anzumalen.
Wie wäre es zum Beispiel damit:Externer Inhalt bilder.spoha.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Rollt das Bastiladon Arme und Beine ein, kann es auch ein Fussball sein, zieht es beide wieder aus, sieht es immer noch so aus...
Und ja, Paläontologie ist toll...
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