So... viele...Rechtschreibfehler. Nein war nur spaß. Die Geschichte ist echt so super! Ich wusste ja schon das Dunkelelfen süchtig nach anderer Leute Leid sind, aber so was... Bin gespannt auf ne Vortsetzung!
Der eiserne Häuter
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Also mein guter Nörgeling, ich hab jetzt die ganze Geschichte auf einmal gelesen und bin sehr angetan davon^^ Du schaffst es wirklich bei solch kurzen Abschnitten, Spannung aufzubauen und uns nach mehr lechzen zu lassen.
Jetzt mal kurz zu dem Thema mit den Rechtschreibfehler und der Grammatik: 1. Nachdem es 5 Leute bereits gesagt haben fing es an zu nerven, wenn sie es immer wieder schreiben und 2. würde ich dir gern eine Korrektur für deine Texte anbieten. Den Satzbau und Inhalt würde ich gern so gut es geht beibehalten, jedoch einige Formulierungen und Wörter ändern. Mit deinem Einverständnis würde ich eine Word-Datei anlegen, bei der man die Geschichte hintereinander lesen kann. Diese könnte man auf einer Seite hochladen, ständig aktualisieren und den Link dazu hier veröffentlichen.
Was hälst du davon, wenn ich dir ein bisschen der Schönheit wegen unter die Armee greifen? Ich bin selber begeisterter Fantasy-Leser und haben bereits eine nicht zu verachtende Sammlung daheim, daher kenne ich viele gebräuchliche Formulierungen und könnte deinen Schreibstil eindeutig verbessern.
Geb mir einfach mal Bescheid, ob ich das machen kann und dann schick ich dir irgendwann die überarbeitete Geschichte. Wenn es dir nicht gefällt ´löschst du es, falls doch könnten wir weiter zusammenarbeiten.
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Hörst sich sehr gut an. Wenn ich wieder ans schreiben komme werde ich dir die Texte geben. Danke für das Lob und das Angebot. (Hört man ja gerne!)
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Ich habe jetzt schon angefangen, die Kapitel zu überarbeiten und habe bereits die ersten beiden fertig. Sobald ich alle bisherigen Kapitel abgeschlossen habe, werde ich sie dir zur Kontrolle schicken. Schreib aber bitte weiter, damit meine Mühen nicht umsonst sind
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Ja, ich werde auf jeden Fall weiter schreiben, aber ich mache grade Vertretung für einen Arbeitskollegen und bin daher ganz schön eingenommen. (11 Stunden jeden Tag + Samstags)
Wenn bei mir ruhe einkehrt werde ich die Muse wieder vergewaltigen.
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Ich habe heute wieder ein Kapitel überarbeitet und komme gut voran. Du kannst dir also noch ein bisschen Zeit lassen mit weiterarbeiten. Ich schaue mich in Zukunft auch schon mal um, wo wir es uploaden können. Es soll ja dann nur geöffnet werden, mehr nicht. Falls es Informatiker unter uns gibt, bitte ich um Hilfe
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Ich rate euch zu Dropbox.
Das könnt ihr so einstellen, dass nur ihr beide Schreibzugriff auf die Daten habt und die anderen nur lesen können.
Das ganze ist von der Bedienung her sehr einfach gehalten und ist komplett kostenlos. -
Ich dachte, bei Dropbox kann man die Datei nur downloaden. Ich will sie ja aber nur öffnen lassen. Ich denke sogar über eine kleine Homepage nach, wo man direkt von Kapitel zu Kapitel springen kann.
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nach längerer Pause kehrt Ados zurück.
VIEL SPAß!
Kapitel 10
Diener und Meister
Eine unbestimmte Zeit später…
Dunkelheit. Eiseskälte. Verwirrung. Eine körperlöse Gestalt
schwebte durch die leere Dunkelheit. Ein menschliches Auge, gar ein Elfenauge
würde sie nicht erblicken können. Und wenn doch, könnten die Sterblichen nicht
verstehen was sie da sahen, ob es Wirklichkeit oder Einbildung war. Dieses Wesen
war nicht für die Augen der Sterblichen erschaffen. Seine bloße Existent war
eine groteske Beleidigung der Natur, eine Perversion des Lebens. Und doch
existierte sie. Körperlos, geschwächt und ausgehungert. Die Gedanken des Wesen
formten ein leises Echo in einer Sprache die ein Sterblicher nicht begreifen
konnte. Die „Worte“ griffen direkt in den Geist einer Kreatur, arbeiten mit Resonanzen
und Stimulierte den Geist seines Gegenüber. Das Echo, welches nicht existieren
durfte, rauschte durch den leeren schwarzen Raum: „Was war geschehen… War der
Plan gescheitert? Ist das Reich das des Meisterst?“ Scheinbar überlegte die
Kreatur. Ob Sekunden, Stunden, Jahre oder gar Jahrtausende vergingen lässt sich
nicht sagen, den in der schwärze dieses Ortes Existiert keine Zeit. „Ich wurde getrennt. Aber was ist das? Ich
fühle ihn… oder war das eine Erinnerung? Kann das sein? Bin ich noch immer mit
dem Fleischling verbunden? Wie soll das möglich sein? Da waren die Worte,
dieser Chor, ein Chor aus Frauenstimmen, ein Chor aus Hexen… Der Klang ihrer
Worte hagelte auf mich hinein wie Pfeile in der Schlacht. Sie haben mich verbannt.
Oder nur gebannt?“ Wieder machte die Gestalt eine Pause und lauschte seinem eigenem
Echo. „Ich bin noch in ihm… aber da ist nichts… es ist als sei er fort. Als sei
er leer… Bin ich allein?“„Nein.“ Tausend Stimmen flüsterten gleichzeitig aus den
Schatten der Dunkelheit. Ein Wirrwarr aus gewisperten Klängen der sich zu einem
gewaltigen Lärmpegel anhäufte, der wie eine Welle die über ihn einbrach. Die
Körperlose Gestalt erschrak und zog sich zusammen, kauernd wie ein Neugeborenes
im Mutterleib, denn gegen die Präsenz die sprach war sie kaum mehr. „Meister?“
traute sie sich kaum zu denken. „Wer sonst sollte ich sein? Aber das ist nicht
die Frage. Was tust du in meinem Reich, mein Kind?“ auch wenn das Flüstern
scheinbar freundlicher klang so nahm es nicht an roher Gewalt und Lärm ab. „Ich
weiß es nicht. Der Sterbliche… er muss Tot sein.“ „Nein!“ ein mächtiges Donner
übertonte das Flüsterwirrwarr, die körperlose Gestalt schrag zusammen und
glaubte schon das ihre Existenz einfach Endete. Zwei gewaltige bösartige gelben
Augen entstanden Schlagartig am nicht existierenden Horizont. In keinem war eine
Pupille zu sehen, abstatten brannten in jedem eine riesenhafter Chaosstern.
Zornig blickten sie auf die elende Körperlose Kreatur. „Nein, das kann nicht
sein! Du solltest ihn Leiten! Du solltest ihn bewahren! Du solltest ihn zu dem
Schicksal zwingen das ich geplant habe!“ donnerte nun der blasphemische Chor.
„Verzeiht mir Meister!“ wimmerte die körperlose Gestalt, die wusste das nun
ihre Existenz endete.Plötzlich war es still. Lange Zeit. Doch Zeit war hier eh
Gleichgültig. Im Reich des Meisters gab es keine Zeit.„Irgendwas stimmt nicht.“ Kam es von allen Seiten als
zehntausend Stimmen flüsterten. „Du hast Angst, mein kleines Kind.“ Die
körperlose Gestalt war verwirrt. Ja sie hatte Angst. Dann verstand er. „
Meister, er muss leben!“ „Ja.“ Wisperte der Stimmenchor und das bedrohliche
brennen der Chaossterne wurde zu einem angenehmen Lodern. Sie Loderten wie ein
Kamin in einer kalten Nacht. „Nur wenn du noch mit ihm Verbunden bist kann du
Gefühle empfinden. Berichte mir was geschehen ist...“ -
Schön, dass es weitergeht. Hoffentlich hat die lange Pause für die nächsten Wochen gereicht und du schreibst fix weiter!
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Ich habe mir es vorgenommen und auch schon Plan konzept ec. entwickelt. Ideen sind da, aber jetzt muss ich meine Geistige Umnachtung noch irgendwie in Worte fassen.
Über Lob und Kritik würde ich mich im übrigen sehr freuen!
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Lob: Es gehtweiter
Kritik: nur so ein kurzes Kapitel?Ne aber im Ernst: Ich mag Deinen Schreibstil, weil einen die Story sofort packt. Im Fantasy-Bereich gibt es einfach zu viele Cliche-Charaktere, Gegner, Handlungsstränge, dass das meiste Müll ist. Aber Du schaffst es jedesmal, mich mit 2-3 Sätzen zu packen.
Schönes stilistisches Stilmittel übrigens, aus der inhaltlichen Sackgasse des letzten Kapitels wieder hrrauszukommen
Jetzt wissen auch alle, dass Nörgel´ling ein Herz für die Mindersten der Minderen Dämonen hat. -
Lob: Es gehtweiter
Kritik: nur so ein kurzes Kapitel?Kein Angst die nächsten sind in der mache.
Ne aber im Ernst: Ich mag Deinen Schreibstil, weil einen die Story sofort packt. Im Fantasy-Bereich gibt es einfach zu viele Cliche-Charaktere, Gegner, Handlungsstränge, dass das meiste Müll ist. Aber Du schaffst es jedesmal, mich mit 2-3 Sätzen zu packen.
Danke.
Jetzt wissen auch alle, dass Nörgel´ling ein Herz für die Mindersten der Minderen Dämonen hat.
Wer behautet denn das das ein Dämon ist? Wurde soweit ich weiß nicht erwähnt was es ist. Höre auf im Cliche zu denken.
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So, ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen, diese Story komplett zu lesen und ich muss sagen, dass es mir wirklich irre gut gefällt
Ich bin echt beeindruckt, wie du es schaffst, immer wieder die Spannung zwischen den Kapiteln zu halten und im nächsten wieder genauso fesseld weiter zu machen.
Freue mich auf mehr Lesestoff.
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Danke solch ein lob hört man gerne.
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Und hier geht es weiter...
Kapitel 11
Tränen der Schmerzen
Eine gefühlte Ewigkeit später...
„Es ist dunkel… Warum ist alles so dämmrig? Ich kann kaum
hören…“ die Gedanken überwarfen sich in seinem Geist. Alles in seinem Inneren
wollte verhindern das er sich bewegt. Als ob sein Geist ihn selbst in Ketten
legen würde. Die Erinnerungen kamen zurück… „ Dieser Bastard von einem Elfen…“
Er erinnerte sich an die Gestalt, die Instrumente und sein verzücktes lachen.
Ados wollte den Kopf senken, doch alles in ihm sträubte sich davor. Die Erinnerungen
an die Schmerzen waren zu schrecklich und es war als ob seine Geistigen ketten
sich immer fester schüren würden ums so mehr er sich bewegen wollte. Sein Körper
erinnerte sich an die Qualen die er selbst vergessen hatte. Er hörte Stimmen, gedämpft und scheinbar weit entfernt.
Nach und nach kamen seine Sinne wieder zusammen. Er stand auf eine Art Podest,
eine Säule, und über ihn war scheinbar ein Tuch gehüllt worden, als ob man eine
Statur abdecke wollte. Er merkte das er schlechter sah als vorher. Sein linkes
Auge war ohne Leben. Die Erinnerung an die Nadel stach in seinen Schädel als
hätte er grade alles von neuem erlebt. Unweigerlich zuckte er bei diesen
Bildern im Kopf zusammen und musst sich zusammenreißen nicht zu schreien.
Schmerzen von einer Intensität an die er sich erst jetzt wieder Erinnern konnte
schossen in jeden Muskel den er bewegte. Jede Sehne seines Körpers schien
schrill zu kreischen und seine Blutandern schienen den Schmerz in seinem gesamten
Körper verteilen zu wollen. In seinem Kopf hämmerte es so Intensiv und Ados
befürchtete das sein Schädel platzen würde. Tränen sammelten sich in seinen
Augen und rannten dann seine Wangen herunter. Doch als sie das berührten, was
einst seine Wangen waren, merkte er das volle Ausmaß seines Zustandes. Die
Tränen brannten wie Feuer auf sein gehäutetes Fleisch. Ihm wurde klar dass er
keinen Zentimeter Haut mehr auf den Körper hatte. Jeder Bewegung machte ihn das
klar, jede Berührung schrie ihm die gleiche Botschaft zu. Jeder Luftzug wurde
zur Qual. Verzweiflung machte sich ihn ihm breit. „Wie konnte man das nur einem
Wesen antun? Wieso wurde ich alleine gelassen? Wie soll ich meine Aufgabe
erfüllen? Und wie soll ich so weiter Leben?“Ados war am Ende. Er merkte wie sein Verstand immer weniger in der Lage war richtig
zu denken. Alles macht keinen Sinn mehr. Er war gescheitert. Das Imperium würde
an der eigenen Dekadenz ersticken und nie würden die Menschen dort wirklich
frei leben können. So gerne er es auch wollte doch Ados konnten die Tränen
nicht zurückhalten. Jede einzelne Quälte ihn weiter in einer weiße die er nie
für möglich gehalten hätte. Ihm kam ein Gedanke der bitteren Ironie. Er war in
ein Reich geboren für das er selbst fast nichts mehr war als ein Sklave. Ein
Diener der hohen Herren, die erhaben wie Götter über Leben und Tod entscheiden konnten.
Um diesen Missstand zu zerschmettern war er los gezogen gen Norden und nun… ja
nun war er wieder in der gleichen Situation. Sogar noch extremer als im
Imperium. Das lachende Gesicht seines Vater kam ihm nun nur noch halb so
verletzend vor. Diese Kreaturen, diese Elfen, waren viel schlimmer. Waren alle
Völker so verdorben? Wenn er das Imperium neu erschaffen würde müsste er es
auch schützen. Die Elfen mussten sterben… ALLE! „Ich werde hier nicht
untergehen. Ich werde nicht versagen.“ Ein eigenartiges Gefühl machte sich in Ados
breit. Es war wohlig und angenehm. Dann sprach er laut. „An alle Chaosmächte
die mich hören… Ich bitte um eure Hilfe. Helft mir meine Ziele zu erreichen und
ich werde jeden Elfen den ich habhaft werde lebend häuten und euch seine Seele
opfern!“ Obwohl jedes Wort Schmerz in seiner reinsten Form bedeuten, wurde er
bei jedem Buchstaben sicherer. „Verleiht mir eure Macht und ich werde die Welt
in ihren Grundfesten erschüttern. Ich werde eure Feine besiegen und jeden der
sich mir dabei in den Weg stellt vernichten.“Lob und Kritik sind gewünscht und ich hoffe euch gefällt es.
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WOW! Wie lange habe ich schon gewartet? Zu lange! Vielen dank für ein weiteres Kapitel, ach und wieder großes Lob. Ist wieder gut gelungen.
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Hey nörgeling,
Diesmal habe ich ein wenig Kritik an dem letzten Kapitel. Ich finde, dass du zum Ende hin irgendwie sehr die Atmosphäre verlierst und glaube, dass das vor allem an der Wortwahl liegt. "Ein eigenartiges Gefühl machte sich in ihm breit" finde ich nicht so gelungen wie "er spürte ein sonderbares Gefühl in sich aufsteigen"
Insgesamt gesprochen finde ich es aber super, dass du die Geschichte weiter führst und freu mich auf mehr.Gruß Julius
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Jaaaaaa! Der Pakt ist geschlossen!
Jaaaaaa! Zu den guten Absichten gesellt sich Schmerz!
Jaaaaaa! Jetzt kann es richtig abgehen
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WOW! Wie lange habe ich schon gewartet? Zu lange! Vielen dank für ein weiteres Kapitel, ach und wieder großes Lob. Ist wieder gut gelungen.
Danke für das Lob.
"Ein eigenartiges Gefühl machte sich in ihm breit" finde ich nicht so gelungen wie "er spürte ein sonderbares Gefühl in sich aufsteigen"
Hmmm, muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen....
Jaaaaaa! Der Pakt ist geschlossen!
? Hier ist wieder Angebot und Nachfrage, ich habe nie geschrieben das ihm jemand mit Shake Hands geschlossen hat. (:P)
Aber ja, irgendwas ist da los.Jaaaaaa! Zu den guten Absichten gesellt sich Schmerz!
Freud mich das du das so schreibst, scheint dann ja wie gewünscht rüberzukommen.
Jaaaaaa! Jetzt kann es richtig abgehen :D:D:D
Das wird es.