Warhammer-Board-Adventskalender 2016 (Beiträge)

  • Erstmal :sdanke: für die positiven Rückmeldungen. Ich freue mich schon auf eure Türchen. :)

    tolles bild @Marius Uberstrom , die Bases sind echt toll.
    Ist das deine Mortheim Bande? oder ein anderes System?
    Die Doggies hinten sind ja klasse! :D

    Ja das ist meine Mortheim Bande. Die Hunde gefallen mir auch sehr gut. Hat auch lange genug gedauert sich ein paar für die Hexenjäger passende zu finden.

    Da die Bases so gut ankommen: Die habe ich für einen mMn erschwinglichen Preis von Fantasywelt.

    Ganz vielen lieben Dank Euch zweien für die inspirierenden Türchen.

    Gestern abend war ich mit meinem Leben und dem Hobby so frustriert, dass ich überlegt hab, ganz aufzuhören.
    Schreckliche Vorstellung, gell.

    Läuft halt nix rund gerade.
    Streß in der Schule (Deutschunterricht in einer "Flüchtlingsklasse" die hauptsächlich aus Analphabeten besteht), Sohnemann der unglaublich süß ist aber auch unglaublich viel Zeit und Energie absaugt, Malherausforderung nicht geschafft, Ärger mit den Ligen, wo ich sowas wie ein Spielleiter bin und das Projekt für nein Türchen hier läuft auch holperig an. Mäh!

    Nun schaue ich hier auf Eure Bilder und alles ist wieder gut. Danke!

    Es freut mich immer, wenn ich helfen kann. :D


    Bernd Brenner und seine Kumpels! Schön die hier zu sehen.
    Advent Advent die erste Fackel brennt!

    Freu mich schon auf schönes Matches zwischen den Jahren und auf neuer, zu deinen Bases passender Platte.

    Na und ich mich erst! Ich nehme mir auch fest vor bis dahin meine Ork-Bande zu Bemalen. :whistling:

  • Malherausforderung nicht geschafft, Ärger mit den Ligen, wo ich sowas wie ein Spielleiter bin und das Projekt für nein Türchen hier läuft auch holperig an. Mäh!

    Bei aller Liebe für das Hobby, stress´ Dich bloß nicht wegen uns oder irgendwelchen unzuverlässigen Liga-Teilnehmern.
    Das Hobby soll ja Spass machen und Ablenkung bieten und nicht noch den Alltags-Trouble vergrößern.
    Ist aber schön zu hören, dass Du das Ärgste überstanden hast :thumbup: .

  • So Türchen Nummer 3 ist eine kleine Geschichte von mir die unsere Spielergruppe in eine Kampagne einleiten soll:

    Spoiler anzeigen

    Sturm des Chaos 2.0

    Berthold stand da, auf dem Feld. Um ihn herum die Leichen seiner besten Männer. Ganz so, als hätte der der Tod selbst unter ihnen Ernte gehalten. Eine große Schlacht blitzte in seinen Gedanken auf. Doch vermochte er nicht zu sagen wo sie war oder wer gegen wen kämpfte. Während er sich noch über den Hergang der Schlacht wunderte griff ihn ein Hühne an. Nur mit Mühe konnte er ihm ausweichen. Sein Gegenüber freute sich auf den Kampf. Er Bewegte sich schnell. Es war als tanzte er mit dem Tod. Die schwere Axt sah in seiner Hand wie ein Spielzeug aus und ebenso leicht schwang der Norse sie. Berthold hatte ihm nicht viel entgegen zusetzen. Bis auf, ja etwas war da: der Glaube an die Herrin und an das Gute. Nicht nur einmal war ihre schützende Hand über ihm gewesen. Und so war er mit der Macht der Herrin vertraut. Jetzt geschah es erneut. Kurz bevor der tödliche Schlag seines Gegners ihn nieder gestreckt hätte, gefror die Zeit und er konnte unter dem Schlag hinweg tauchen. Im Gegenzug war er selbst in der Lage eine tödliche Wunde an den Nordmann zu platzieren. Mit einem gurgelnden Lachen starb dieser. Außer Atem machte sich der Herzog für den nächsten Gegner bereit, doch nicht nur einer, sondern Dutzende kamen auf ihn zu. Er wusste gewinnen war keine Option. Er würde nur noch beeinflussen können, wie viele er erschlagen würde. Kurz bevor die Krieger auf ihn trafen erschallte in der Ferne ein Horn. Erst erklang es leise, dann durchdringender. Er erwachte und fand sich in seinem Bett auf Burg Hardur wieder.

    Schweiß gebadet saß er im Bett. Seine Frau stand am Balkon mit sorgen schwerer Miene und blickte zu ihm herüber: "Wieder ein Traum?" Er nickte nur zur Antwort. Er wollte sie nicht mit den Details ängstigen. über mehrere Jahre kamen die Träume in unregelmäßigen Abständen. In letzter Zeit häuften sie sich allerdings und wurden düsterer. Es war Immer ein ähnlicher Traum. Stets begannen sie mit einer Schlacht. Er war der Anführer einer ganzen Armee die dem Bösen trotzte. In einem Traum kamen Zwerge und Elfen und halfen ihm aus der misslichen Lage. Im Nächsten waren sie allein und kamen nur knapp mit dem Leben davon. Wenn er das nächste Mal träumte, würde er fallen. Das wusste er jetzt. Dieses Ende würde das Ende der zivilisierten Gesellschaft bedeuten. Nach ihm würde keiner mehr da sein, der die Unholde der dunklen Mächte würde aufhalten können. Mittlerweile war es Berthold klar, dass es keine Träume waren, sondern Visionen von der Herrin persönlich. Sie kündigte ihm die mannigfaltigen Möglichen dessen an, was geschehen mochte. Nur eines war klar, dass Chaos befand sich auf dem Weg zu ihnen. Aus diesem Grunde hatte er mobil machen lassen. Mit einer ganzen Heerschar wollte er gen Norden marschieren. Er wollte einen präventiven Schlag führen bevor die dunklen Mächte in die Ländereien der Menschen einfallen konnten. Er hoffte als ruhmreicher Sieger zurückkehren zu können. Nach dem letzten Traum beschlichen ihn allerdings Zweifel. "Hatte er alles ihm Mögliche in Bewegung gesetzt? Hätte er früher ausziehen sollen? Oder benötigen sie gar Verbündete?" Er war sich nicht sicher. Er muss sich mit der Damsel Ricka besprechen. Sie wüsste Rat. Außerdem war sie schon immer besser darin gewesen die Zeichen der Herrin zu deuten.

    Noch während er sich anzog erschallte ein Horn. Die Späher waren zurück gekehrt. Sie würden Aufschluss auf die Position des Feindes geben, so hoffte Berthold. Dann würde es für sie endgültig ins Feld gehen. Ein paar Minuten später klopft es an der Tür. Sein Kämmerer steckt den Kopf herein und sagte: "Sir, die Späher sind zurück und wollen berichten" Der Herzog zog sich hastig an und begleitete seinen Untergebenen in sein Besprechungszimmer. Dort standen nicht nur die Späher, sondern auch zwei krumme Gestalten mit Kapuzen auf dem Kopf. Einer der Späher berichtete: "Sir, der Feind wurde gefunden und wir hatten Kontakt mit ihren Spähern. Drei haben wir ausgeschaltet. Diese beiden haben wir zur Befragung gefangen nehmen können." "Gut gemacht, wie weit ist ihr Heerlager entfernt?", erwiderte Bertold. "Drei Tagesritte nördlich sechs bis sieben fürs gesamte Heer" antwortete der Späher. So dicht waren sie schon, dachte Berthold. Er wandte er sich um: "Nun zu den Gefangenen. Nehmt ihnen die Kapuzen ab!" Was er sah verschlug ihm den Atem. Die Haut war bleich und mit Altersflecken übersät. Es sah aus, als wäre der körperliche Zerfall schon weit fortgeschritten. Die Haare waren ausgefallen nur hier und da standen ein paar Borsten. Der Rest des Körpers sah allerdings stark und kampfbereit aus. Die Augen der beiden waren klar und durchdringend. Das groteske jedoch waren ihre Münder. Sie waren mit einen groben Stichen kreuz und quer über den Mund zugenäht. Dennoch sah es aus, als lächelten sie. Ja sie sahen sogar zufrieden aus. Eine ungute Vorahnung beschlich Bertold. Dennoch befahl er: "Schneidet ihnen die Fäden durch, die Gefangenen sollen sprechen."

    Mit einem Messer durchschnitt eine der Wachen die Fäden. Kaum konnte der erste Nordmann den Mund öffnen erschallte ein tiefes und dunkles Lachen. Bertold erschauerte. Das Lachen war das Gleiche wie in seinem Traum, es endet abrupt. Aus dem Mund brach etwas hervor. Es wurde größer und größer. Der menschliche Körper knackte und riss komplett auf. Dort wo vorher noch der Norse stand, richtete sich nun eine grauenhafte mutierte Chaosbrut auf. Anstelle von Armen trug sie sensenartige Auswüchse. Die Kreatur hieb mit einem dieser Auswüchse einem der Späher noch in der Verwandlung den Kopf ab. Der zweite Späher wurde von dem anderen Nordmann mit einem Kopfstoß niedergestreckt. Die Wachen vor der Tür hatten den Tumult gehört und kamen mit gezogenen Schwertern herein. Als sie die mutierte Bestie erblickten blieben sie jedoch verblüfft stehen. Panik drohte sie zu übermannen. Der Herzog selbst griff an seine Hüfte, um sein geliebtes Schwert Elaine zu ziehen. Jedoch hatte er sie in der Hektik noch nicht angelegt und stand nun ohne Bewaffnung da. Also ging mit bloßen Händen auf den gefesselten Chaosanhänger los. Als die Wachen dies sahen fassten auch sie neuen Mut und gingen mit ihren Schwertern auf die Chaoskreatur los. Bereits nach kurzem Ringen hatte Berthold Probleme die Oberhand in seinem Kampf zu erringen. Dabei war sein Gegner noch an den Händen gefesselt. Schließlich konnte er einen Gegenstand vom Schreibtisch greifen. Es war das Zeremonienzepter. Mit aller Kraft schlug er seinem Gegenüber damit den Schädel ein. Nun erst sah Berthold, dass die Bestie ebenfalls am Boden lag und sich nicht mehr bewegte. Drei seiner Wachen lagen Tod daneben. Sie waren von der Bestie aufgespießt worden.

    Eine Chaosbrut in Hardur! Bei der Herrin. Das Chaos musste große Macht besitzen um soweit im Süden eine Mutation hervorrufen zu können. Sie durften keine Zeit verlieren. Berthold rief: "Ruft den Kriegsrat zusammen! Wir müssen heute noch marschieren." Der Rat kam, noch vor dem morgendlichen Gebet, zusammen.
    In seinem Versammlungszimmer waren alle Feldherren seiner Armee zusammengekommen um die Lage genauer zu besprechen. Die Generäle sahen sich für die Bedrohung gut gerüstet und gingen von einem schnellen Sieg aus. „Sie begreifen den Ernst der Lage nicht.“ :dachte Berthold. Nun erhob Rica das Wort und sprach: „Werte Heerführer, die Situation wird von jedem hier alles abverlangen an Kraft und Glaube. Nur dieser wird es sein der uns vor dem beschützt was vor uns liegt. Darum werde ich euch den Feind zeigen.“ Die Damsel, welche die Stimme und das Gesetz der Herrin in dieser Welt war, verfiel hierbei in einen Singsang. Dieser Trug alle Anwesenden fort und sie flogen übers Land gen Norden. Nun konnte jeder von ihnen sehen was ihnen bevorstand: Hunderte Krieger unter einem Banner vereint. Einige ritte auf dämonischen Maschinen. Zu sehen waren auch Kreaturen des Chaos, einige ragten höher als so manches Haus empor. Wie konnten Sie nur glauben gegen eine solche Macht zu bestehen? Mit einem Mal durchfuhr ein Schrei die Luft. Ein anderer Zauberer hatte sie entdeckt. Er wirkte einen Gegenzauber und auf einmal fielen sie alle. Der Zauber wurde gebrochen und sie befanden sich wieder im Besprechungszimmer. Ricka lag am Boden, ein Feldherr namens Girbalt, bückte sich und prüfte den Atem: "Sir sie ist bewusstlos." "Lasst sie in ihr Gemach bringen und schickt nach dem Maester er wird ihr helfen." befahl der Herzog. Er versuchte für das Gesehene Worte zu finden: "Werte Landsmänner, ihr habt den Schrecken gesehen welcher uns, ja die ganze Welt erwartet. Diese Armee ist nicht dazu gemacht zu plündern oder zu brandschatzen. Sie hat nur einen Zweck. Sie marschiert um das Licht selbst zu vernichten." Die Umstehenden nickten zustimmend. Berthold sprach weiter: "Wir können weder Zweifel noch Ungehorsam in dieser Schlacht gebrauchen" Wiederum machte sich Zustimmung breit. "Deshalb lassen wir die Bauern und all jene, die nicht fest im Glauben sind, auf der Burg zurück. Sie sollen eine Verteidigung der Festung vorbereiten. Alle anderen machen sich bereit. Wir ziehen ins Feld noch bevor die Sonne den Zenit erreicht." Mit diesen Worten verließ der Herzog das Zimmer und machte sich auf den Weg zu seiner Frau.

    Der Aufbruch ging schnell und reibungslos. Die Landsknechte waren froh zurück gelassen zu werden. Von den Bauern wurden nur ein paar Knappen mit genommen. Sie sollten als Boten dienen. Aber auch während der Schlacht könnten sie nützlich sein. Ein weiterer Bote wurde entsandt um den König zu informieren. Berthold ritt an der Spitze der Armee auf seinem treuen Hippogreif Atipas, der ihn durch viele Schlachten begleitet hat.
    Am dritten Tag des Marsches beschlich einen jeden in der Heerschar ein beklemmendes Gefühl. Es war als würde ein Schatten über ihnen liegen. Das Chaos hatte in diesem Landstrich schon beträchtliche Macht gewonnen. Es herrschte tagsüber eine lange Dämmerung. es wurde nicht mehr richtig hell und sie konnte sehen, dass die Bäume sich veränderten und kranke Früchte trugen. Nur beim abendlichen Gebet brach etwas Licht durch die Wolken und ein angenehm frischer Wind vertrieb den modrigen Geruch für einen Moment. Da wussten die Männer einmal mehr, dass sie das Richtige taten und den Segen der Herrin empfangen hatten. Dennoch waren die Nächte schlimm. Überall im Lager konnte man hören wie sich das Land gegen den Wandel zu wehren versuchte. Der Boden bebte leicht, die Bäume ächzten und stöhnten und die Tiere, von Maus bis Dammhirsch, verließen in voller Angst das Gebiet. Die, die es nicht schafften verendeten mit qualvollen Mutationen.
    Am nächsten Morgen hörten sie aus der Ferne einen dumpfen gleichmäßigen Trommelschlag :"Bum, Bum, Bum....." Es erinnerte an einen langsamen Herzschlag. Viele der Tapferen standen vor ihren Zelten, den Blick nach Norden gerichtet, mit einem Gebet auf den Lippen. Der Glaube an die Herrin war in diesen Momenten für viele das Einzige was den Wahnsinn fernhielt. Er gab den Männern Kraft, schürte ihren Kampfeswillen und schützte sie vor den dunklen Mächten.

    An diesem Tag war es soweit. Sie trafen auf das gegnerische Heer. Alle Banner der dunklen Götter waren zusehen. Der Herzog kannte sie, er hatte schon gegen jede Art der Anhänger gekämpft und sie besiegt. Alle in einer Armee vereint zu sehen war hingegen etwas Neues. Dies rief auch bei ihm einen Schauer hervor. Nichtsdestotrotz bildeten die Ritter tapfer Schlachtlinie um Schlachtlinie. Sie erwarteten ihren Gegner mit gesengten Lanzen. Berthold ritt vor seine Gefolgsleute und erhob die Stimme: „Söhne Equitaines, ihr seid die Flamme der Herrin in dieser Welt. Ihr seid die Beschützer des Königreichs. Ihr steht zwischen Leben und Tod." Er stieg ab und ging auf einen jungen fahrenden Ritter zu. "Wie ist dein Name, Ritter der Herrin?" Der Junge, keine 20 Jahre alt, sprach verunsichert: "Lancel mein Lord " "Lancel, ein stolzer, ein alter Name, seht ihn euch an. Dieser Jüngling steht hier vor uns voller Ehrfurcht und voller Wagemut. So frage ich dich Lancel: Warum bist du hier?" Dabei hoffte er die Antwort schon zu kennen. "Die Herrin ist mir im Traum erschienen und hat mir den Weg gezeigt. Und als ihr, mein Lord, zu den Fahnen rieft da wusste ich der Tag war da, um mein Können unter Beweis zu stellen." Der Herzog ergriff wieder das Wort. "Sowie Lancel hier, stand auch ich vor vielen Jahren und habe meine Sporen verdient. Ab da diente ich der Herrin und sie stand mir in vielen Gefahren bei. Sie hielt stets ihre schützende Hand Über mich. So war all die Jahre der Glaube mein Schild gegen das Schlechte und Böse in der Welt. Und auch heute werden jene die rein im Herzen sind und den Glauben mit sich tragen, siegreich sein! Für die Herrin und Equitaine!" Der Ruf halte hundertfach durch die Reihen der Ritter.
    Berthold kniete sich nieder um den Segen zu erbitten. Seine Landsleute taten es ihm wie ein Mann gleich. Während des Gebets fuhr ein Blitz zwischen die Reihen der Feinde. Eine grüne Gestalt auf einem Ross trat aus ihm hervor und fällte einen Chaosanhänger nach dem Anderen. Die Attacken seiner Gegner prallten wirkungslos von ihm ab. Der Herzog sah die Gestalt an und ihm wurde klar, dies war der erste Kämpfer der Herrin. "Der Grüne Ritter" schallte es aus den Reihen der Menschen. Ja er ist es, dachte Berthold bei sich, dann gibt es doch noch Hoffnung für die Menschen. Er stand auf, stieg auf sein Reittier und gab ihm die Sporen........


  • Kann jemand mein Türchen von morgen übernehmen? Es tut mir wahnsinnig leid aber das Leben spielt eben nicht immer mit. Vlt hat jmd ja was in Petto? Wenn ein späteres Türchen noch Besetzung braucht würd ich mich freiwillig melden, aber morgen wird glaube ich nichts! Großes Sorry!

  • Der elfte Dezember scheint ja noch nicht besetzt und ich habe auch nichts, was ich da beisteuern könnte (außer Bildern, die eh in meinem Profil schon hängen und womöglich längst bekannt sind; und für Geschichten oder Comic´s fehlt mir momentan Zeit und Nerv)...!
    Aber der Geburtsherr des Kalenders wollte mit mir ein Spielchen zocken, seine verruchten Skaven gegen meine schicken Bretonen, und ich habe ihm den kommenden Freitag dafür vorgeschlagen...Falls wir das Spiel an dem Tag hinbekommen (und auch nur dann), melde ich mich für das offene Türchen und schreibe eine kleine mit Bildern untermauerte Geschichte zum Spiel; was allerdings außerdem bedeutet, daß ich erst am Sonntagabend werde liefern können, vorher packe ich es zeitlich am WE nicht!
    Die Überraschung, was sich hinter dem elften Türchen verbirgt, wäre zwar dann hinüber (und Ihr müßtet bis zum späten Abend darauf warten), aber es wäre gefüllt, ohne daß jemand doppelt tätig werden müßte, und Vorfreude zählt ja bekanntlich zu den schönsten Freuden...
    Wäre das cool für Euch, gefällt der Vorschlag...?

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!

    :bear:

    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"

    :winki:

    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Türchen 4

    Spoiler anzeigen


    Meistertechnikus Niklas Wirrbart schloss die Luke seines neu entwickelten Tauchgerätes und gab seinen Gehilfen das Zeichen zum Abschuss. Er zählte bis zehn und bereits bei 7 wurde er in den Sitz gepresst. Kurz spürte er die Schwerelosigkeit, ein für einen Zwerg doch gar seltsames Gefühl, und nur wenige Augenblicke später verspürte er einen Ruck.

    Viel früher als erwartet, hatte er wohl die Eisdecke über dem Nordmeer durchbrochen. Doch... irgendwas war seltsam. Er spürte ein Schaukeln aber er konnte nicht das sonst wahrnehmbare Gluckern des Wassers hören. Er konnte sich nicht im Wasser befinden! Wo war er dann?!

    Vorsichtig drehte er an der Schleuse seiner Tauchkugel. Und da... Licht kam durch den sich immer weiter öffnenden Spalt. Vorsichtig ließ er die Luke aufschwingen und ....


    Spoiler anzeigen


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  • Sehr geniale Idee! Das gefällt mir richtig gut, da hast du sehr steil vorgelegt!

    Zigaretten sind wie Eichhörnchen. Komplett ungefährlich, bis man sie sich in den Mund steckt und anzündet.

    Fantasy (und AoS):
    Imperium ca 20k (ca. 50% bemalt)
    BoC ca 3k (ca. 40% bemalt)
    WE ca 3k (ca. 40% bemalt)
    DE ca 2k (100% bemalt)

    40k:
    nope

  • So Türchen Nummer 3 ist eine kleine Geschichte von mir die unsere Spielergruppe in eine Kampagne einleiten soll

    Ich habe mir bewusst Zeit gelassen, dieses Türchen richtig in Ruhe zu genießen. Das habe ich gerade getan.
    Danke Dir für die tolle einfühlsam, Geschichte! Man spürt richtig das Kribbeln vor der Schlacht, hört die Pferde stampfen und die Kettenhemden leise klimpern.

    Ich muss unbedingt wissen, wie es weiter geht...


    Aber der Geburtsherr des Kalenders wollte mit mir ein Spielchen zocken, seine verruchten Skaven gegen meine schicken Bretonen, und ich habe ihm den kommenden Freitag dafür vorgeschlagen...

    Der "Geburtsherr" hat die Herausforderung erstmal angenommen und in den Tiefen der Säulenstadt sammeln sich schon die Scharen!

    Meistertechnikus Niklas Wirrbart

    Super Türchen! Tolle Geschichte! Tolle Pointe!
    Man - wie liebe ich diese Threads!

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Vielen Dank für die ganzen Lorbeeren. schön das die Geschichte gefällt. Nur wird es erst im Februar weiter gehen denn erst dann startet die Kampagne. (Das Ende der Schlacht wird so festgelegt) Vielleicht gebe ich auch schon vorher mein Hoffnungsende preis.