Armeeaufbau (Bündnis: Talabheim - Stormcast Eternals)

  • Guten Abend zusammen.


    Nach einer sehr langen Pause melde ich mich hier im Forum zurück und möchte ein Projekt fortsetzen, das ich vor etwa zwei Jahren begonnen habe.


    Mein damaliges Ziel war der Aufbau einer kleinen Imperiumsarmee unter den Bannern Talabheims. Das besagte, sehr klassische Farbschema des Talabeclandes mag einige unter uns langweilen; mir macht es jedoch bis heute sehr viel Freude.


    Den damaligen und auch aktuellen Stand des Armeeaufbaus könnt ihr in meiner Galerie einsehen.


    Vor etwa zwei Wochen war ich seit langem mal wieder im GW und musste erfahren (nicht lachen!), dass das Age of Sigmar angebrochen war… Keine neue Nachricht, ich weiß. Mein eigentliches Ziel des Besuchs war es, den Aufbau meiner Imperiumsarmee fortzusetzen. Stattdessen kaufte ich einige Bücher und informierte mich über Sigmars Rachefeldzug. Und daraus resultierte ein neuer Plan:
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    Meine kleine Armee soll um einige Stormcast Eternals ergänzt werden. Den grundsätzlichen Stil der Truppen möchte ich jedoch nicht ändern, ganz im Gegenteil. Ich möchte die Eternals dem Farb- und Heraldikschema der bestehenden Armee anpassen. Zudem möchte ich das Bündnis zwischen den Überbleibseln einer talabecischen Streitmacht und den Eternals mit einer Hintergrundgeschichte untermauern.
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    In diesem Faden möchte ich die Hintergrundgeschichte des angestrebten Bündnisses schrittweise veröffentlichen und mir Anregungen und Tipps von euch einholen. Gleichzeitig werde ich regelmäßig Bilder hochladen, sodass ihr den Armeeaufbau mitverfolgen könnt.


    Soweit mein Anliegen ;)


    Verzeiht jedoch, wenn vor den ersten Bildern ein paar Wochen vergehen. Derzeit stehe ich kurz vor meinem II. Staatsexamen und kämpfe um jede Stunde Freizeit.


    Gruß und ein schönes Wochenende,
    Ereson.

  • *lach* Welcome to the new world. ^^ ;(


    Ich freu mich immer wenn jemand (wieder) motiviert ist. Und Imperium find ich auch cool, ich hätte fast eine angefangen (aber da wusste ich schon, dass es kein Imperium mehr gibt :P ). Ich freu mich auch mal abwechslungsreichere Stormcasts zu sehen. Go go go! Schau gleich beim Dezember Malherausforderungs thread vorbei. Jeder setzt sich eigene Ziele und postet wie man lustig ist. Macht Spaß und du kannst ja immer den thread hier verlinken.


    Schöne Grüße,
    Moe

  • Danke. Den Thread werde ich mir mal ansehen ;)


    Hier die ersten Zeilen meiner Hintergrundgeschichte:


    Prolog


    Die goldenen Türme glänzten im Schein der untergehenden Abendsonne. Die letzte der freien Städte beeindruckte den jungen Hauptmann jeden Tag aufs Neue. Er hatte aufgehört die Monate und Jahre zu zählen, in denen ihnen Azyrheim als Zuflucht gedient hatte und noch dienen würde. Ihnen und so vielen anderen Völkern. Nicht viele seiner Soldaten hatten die Flucht überlebt. Zu schnell waren die Realmgates überrannt worden und zu lange hatte man sich an die Hoffnung geklammert, eine Wende in diesem ungerechten Krieg erzwingen zu können. Wie viele Leben hatte diese Hoffnung gefordert? Nie hätte er geglaubt, das Auge des Waldes fallen zu sehen. Talagaad, der Ort seiner Kindheit. Seine Heimat. Noch heute weckten ihn Albträume. Der Angriff kam so plötzlich und so hart, dass ein Großteil der in Talabheim stationierten Truppen binnen eines Tages ausgelöscht wurden.


    Vor dem Einmarsch des Chaos befehligte Larus Feuerbach eine kleine Streitmacht, deren Aufgabe es war, entlang des Talabec bis nach Bechafen zu patroullieren und die Grenze nach Kislev zu sichern. Sein Trupp bestand aus einigen Regimentern an Schwertkämpfern und kleineren Abteilungen Hellebardieren und Musketenschützen. Sein Bruder Herban befehligte eine Einheit Bihandkämpfer. Er selbst hatte schon immer den Kampf vom Pferde allen anderen Disziplinen vorgezogen. Seine Ritter waren im ganzen Talabecland für ihre Schlagkraft bekannt.


    Als das Chaos Talagaad und die Kraterstadt dem Erdboden gleichmachte, zogen sich Larus und sein Bruder mit allen Überlebenden in den Drakenwald zurück. Ihr ursprünglicher Trupp war stark dezimiert worden. Nun galt es, neue Pläne zu schmieden.


    Kapitel 1 - Widerstand


    Diese Art der Kriegsführung lag den Feuerbachs ganz und gar nicht. Sie war weder ehrenhaft noch effektiv. Larus und sein älterer Bruder waren offene Schlachten gewöhnt, die sie mit militärischem Geschick und taktischer Finesse zu ihren Gunsten zu wenden vermochten. Was nach ihrer Flucht in den Drakenwald folgte, stellte sich hingegen als zäher und kräfteraubender Überlebenskampf heraus ...


    Tagsüber zogen sie sich mit einem Großteil der Streitkräfte tief ins Innere des Waldes zurück, um vor den Kundschaftern des Chaos verborgen zu bleiben. In der Nacht überfielen sie blitzartig nahegelegene Feldlager, um sich ebenso schnell wieder in den Wald zurückzuziehen. Auf diese Weise hielten die Brüder die kleine Streitmacht am Leben und die Verluste weitestgehend gering.


    Der stete Kampf aus dem Hinterhalt hatte jedoch auch seine Vorteile. Die Kunde vom „Widerstand“ der Brüder verbreitete sich schnell, sodass immer häufiger überlebende Soldaten und Milizionäre ihr Heil im Drakenwald suchten und sich unter den Befehl des Hauptmanns stellten. Zu Larus Freude schlossen sich sogar einige Ritter vom Orden der Rachsüchtigen Sonne der Streitmacht an. Larus hatte die Kampfkraft des Ordens und dessen majestätischer Reittiere vor vielen Jahren in der Schlacht am Ghulpass bewundern dürfen und war bis heute von den Fähigkeiten der Demigreifen-Ritter beeindruckt. Leider hatten nur wenige der exotischen Tiere die Flucht aus Nuln überlebt.


    Einige Monate vergingen auf diese Weise und der Ring aus Feinden schloss sich um den Drakenwald und die angeschlagene talabecische Streitmacht. Die Brüder hatten von einem Kriegspriester erfahren, dass sich bei Helmgart eines dieser Reichstore aufgetan hätte. Larus verstand nichts von solchen Dingen, aber er spürte, dass dieses Tor die womöglich einzige Möglichkeit darstellte, seine Landsleute in Sicherheit zu bringen ...


    Kapitel 2 - Die Flucht


    Ihr nächtlicher Ausfall war von langer Hand geplant. An den südlichen Hängen des Drakenwaldes entzündeten Larus Kundschafter zwei große Feuer, woraufhin viele der größeren Feldlager des Feindes Truppen dorthin entsandten. Mit dem Hauptteil der Armee stießen die Brüder jedoch nach Westen vor. Larus führte sein Regiment und einen Teil der Demigreifen-Ritter gegen ein nahegelgenes Feldlager orkischer Marodeure. Die Ablenkung erwies sich als durchaus effektiv. Die berittenen Einheiten der Orks waren nach Süden abgezogen worden und die verbliebenen Wachmannschaften hatten dem Reiteransturm nur noch wenig entgegenzusetzen. Der Kampf war so schnell vorüber, wie er begonnen hatte.



    Das eigentliche Ziel der Brüder war der Reik. Flussaufwärts gelangte man auf ihm über einen Nebenarm bis nach Helmgart. Larus hatte nichts Anderes mehr im Sinn, als zu diesem verdammten Tor zu gelangen. Einige Tage dauerte es, bis sie genügend Fischerboote und Flöße beisammen hatten. Währenddessen wurden sie immer wieder von kleineren Stoßtrupps an Orks oder Barbaren angegriffen. Die meisten Kriegsmaschinen mussten sie zerstören und zurücklassen. Die Ritter vom Orden der Rachsüchtigen Sonne wollten sich auf dem Landweg nach Helmgart durchschlagen, um ihre Reittiere nicht zurücklassen zu müssen.


    Die Fahrt auf dem Reik war ein kräftezehrendes Unterfangen. Täglich wurden die Boote mit Brandpfeilen beschossen. Im Norden stand das ehemals prächtige Altdorf in Flammen und die Carroburg im Westen der Hauptstadt war vollständig zerstört worden. Als sie letztlich die Ufer nahe Helmgart erreichten, war die talabecische Armee um ein gutes Drittel geschrumpft. Herbans Bihandkämpfer hatten große Verluste durch den feindlichen Beschuss hinnehmen müssen und einige Schlachtrösser waren ebenfalls den feindlichen Attacken zum Opfer gefallen. Helmgart wirkte auf den ersten Blick verlassen. Imperiale Banner waren nicht auszumachen und die Mauern und Türme erschienen Larus unbemannt. Auf einer Anhöhe im Zentrum der Stadt erkannte Larus das, was der Priester als Realmgate bezeichnet hatte. Es gab also Hoffnung.


    Als sie sich der Stadt näherten ertönten mehrere dumpfe Hornstöße. Larus konnte sie zunächst nicht zuordnen, doch ihm war klar, dass es keine imperialen Schlachtsignale waren. Einige Sekunden später stieß eine ansehnliche Streitmacht der Tiermenschen aus den Toren hervor und bezog vor ihnen Stellung. Larus erkannte einige ihrer klapprigen Streitwagen im Gedränge. Die Brüder hatten sich noch nicht allzu oft mit diesem primitiven Feind messen müssen. Die Schlachtlinie wirkte wahnwitzig ungeordnet. Er vermochte nicht einmal die Regimenter voneinander zu unterscheiden. Dennoch waren ihnen die Wildlinge zahlenmäßig weit überlegen, und ein Großteil ihrer eigenen Truppen war schwer angeschlagen. Es blieb keine Zeit mehr, die verbliebenen Geschütze in Stellung zu bringen, also riefen die Brüder zur Schlacht und formierten mehrere Reihen Schwertkämpfer als vorderste Linie. Hinter ihnen nahmen Musketen- und Armbrustschützen Aufstellung. Herban wollte sich mit seinem Regiment den angreifenden Streitwagen stellen und wie immer vormochte es sein Bruder nicht, ihn von dieser irrwitzigen Idee abzubringen.


    Der Feind hatte den Angriff bereits begonnen, als Larus mit seinen Rittern die rechte Flanke der eigenen Schlachtlinie erreichte. Er wollte die Schlacht hier zu ihren Gunsten wenden, um die Wilden in Richtung des Flusses drängen zu können. Als die ersten Streitwagen in Herbans Regiment rasten konnte Larus kaum hinsehen. Er befand sich bereits in vollem Galopp und hatte sein Schwert gezogen. Mehrere Bihandkämpfer waren vom Aufprall zerfetz worden, doch die Attacke der Wildlinge geriet ins Stocken. Der Gegenangriff der Bihandkämpfer erfolgte sofort und die meist ungepanzerten Feinde hielten kaum einem der blutigen Hiebe stand. Im Augenwinkel erkannte er zwei Krieger, die eines der unförmigen Wagenräder abrissen und es auf die anstürmenden Feinde warfen ...


    Der Aufprall seines Schlachtrosses auf einen Bestigor riss ihn aus seinen Gedanken. Er reagierte instinktiv und spaltete zwei etwas kleineren Wilden den Schädel. Der Angriff seiner Ritter war von blutiger Ernte gesegnet. Zunächst schien es, als könnten sie schnell die Oberhand gewinnen doch die schiere Masse an Gegnern führte dazu, dass sich die Schlachtlinien ineinander verkeilten und sich der Kampf in die Länge zog. Die Schlacht schien ewig zu dauern und die Reihen der Schwertkämpfer lichteten sich. Larus suchte verzweifelt nach einem Ausweg, doch er sah keine Möglichkeit, die Schlacht mit taktischen Mitteln noch wenden zu können.



    Die feindliche Linie vor ihm geriet ins Wanken. Einige Bestigors schienen sich zur rechten Flanke zu bewegen. Larus vermutete, dass sie das Regiment umzingeln wollten, weshalb er sich mit einigen seiner besten Ritter zum Rand der Schlachtlinie durchzukämpfen versuchte. Immer mehr Feinde versammelten sich an der rechten Flanke. Dann vernahm er Geräusche, die sich von ebendieser Seite näherten. Kavallerie. Worum es sich handelte, konnte er noch nicht erkennen. Sollten ihnen die Tiermenschen mit weiteren Streitwagen in Flanke fallen, so wäre der Kampf vorüber. Der Standartenträger seiner Einheit riss plötzlich das Banner in die Höhe und begann etwas zu rufen. Larus verstand nichts. Um ihn herum spritzte Blut und schlugen Waffen aufeinander. Der Aufprall, den er dann vernahm, war jedoch so laut, dass er allen weiteren Kampflärm übertönte. Demigreifen. Larus sah, vielmehr hörte er, wie sich einige der majestätischen Tiere in die Flanke der Feinde gruben. Es war ein Blutbad. Die Ritter vom Orden der Rachsüchtigen Sonne waren aus einem kleineren Waldstück hervorgebrochen und dem Feind in die Flanke gefallen. Viele hatten es scheinbar nicht bis nach Helmgart geschafft, doch es reichte, um eine blutige Schneise in die Reihen der Feinde zu schlagen. Den Rest der Schlacht nahm Larus kaum mehr wahr.


    Das letzte, woran er sich erinnerte, war ein großes Tor aus wabernden Energieströmen. Einige verschwommene Worte des Priesters und Leere ...


    Kapitel 3 - Eine neue Heimat


    Die Stadt war gewachsen. Ihre Mauern erstreckten sich bis jenseits des Horizontes. Da Azyrheim gebaut worden war, um die Ewigkeit zu überdauern, nannten einige sie die Ewige Stadt. Es gab jedoch einen weiteren Grund für diesen Spitznamen. In mehreren Vierteln von Azyrheim verging die Zeit langsam oder vielleicht gar nicht. Die Brüder liebten diese Viertel. Sie verloren sich geradezu in ihnen. Kaum einer verstand hier die gemeine Sprache und es gab unendlich viel zu entdecken. Larus wusste nicht mehr, ob es Monate oder Jahre waren, die sie hier verbrachten. Es mochten auch Äonen gewesen sein. Was spielte es für eine Rolle?



    Azyrheim war prachtvoll und kultiviert. Es war ein Ort der Gelehrigkeit und der Wunder. Larus genoss den Glanz dieser Stadt, doch immer häufiger keimten verschwommene Erinnerungen an sein altes Leben in ihm auf. Seine Vergangenheit lag im Nebel und so erging es den meisten seines Volkes. Ihre alte Heimat war verloren, das wusste er. Je mehr er sich zu erinnern versuchte, desto größer wurde sein Hass. Sein Hass auf die Feinde der Ordnung, die ihm seine Heimat genommen und ihm Freunde und Familie geraubt hatten. So verging die Zeit und der Wunsch nach Rache wuchs in den Brüdern.


    Der Ruf zu den Waffen erklang in allen Teilen Azyrheims und Gerüchte über eine von Sigmar höchstselbst geschmiedete Waffe verbreiteten sich. Der Gottkönig hatte den Krieg verkündet und dem Chaos Vergeltung geschworen. Silberne, kuppelähnliche Gebäude wurden im Zentrum der Stadt errichtet. Die Stadtwache nannte sie „Gladiatorien“. Manchmal glaubte Larus, Kampflärm aus dem Inneren zu vernehmen. Was auch immer dort geschah, der Tag der Rache war nah. Dieser Krieg würde alles entscheiden, das wussten die Brüder. Er würde ihnen die Möglichkeit bieten, sich dem alten Feind ein letztes Mal zu stellen und zurückzuerobern, was den freien Völkern einst genommen wurde. Täglich trafen weitere Streitkräfte unterschiedlichster Völker in Azyrheim ein, bis der Stadtstaat letztlich einer einzigen großen Heerschau glich.


    Die Brüder waren selbst nicht untätig geblieben. Sie ließen verkünden, dass sich eine Streitmacht unter den Bannern Talabheims dem Feldzug des Gottkönigs anschließen werde. Das freie Volk hatte sich bis in alle Winkel des Stadtstaates verstreut und die alten Blutlinien hatten an Bedeutung verloren. Dennoch folgten viele Soldaten dem Ruf der Brüder und sammelten sich unter den rot-weißen Bannern des Talabeclandes. Sie würden ein Symbol sein. Ein Symbol alter und beständiger Werte und ein Symbol des Anspruchs. Sie hatten einige der alten Offiziere ausfindig gemacht und so letztlich ein Heer ausgehoben, das der alten Streitmacht aus längst vergangenen Zeiten in seiner Struktur glich. Alsbald ließen sie die versammelten Truppen in den Süden der Stadt ausrücken, um dort letzte Vorbereitungen für den nahenden Feldzug zu treffen.


    Heerschau vor den Toren Azyrheims:


    - 1 Einheit imperiale Ritter (Regiment unter Larus Feuerbach)
    - 1 Einheit Demigreifen-Ritter (Nachfahren der Ritter vom Orden der Rachsüchtigen Sonne)
    - 1 Einheit Bihandkämpfer (Regiment unter Herban Feuerbach)
    - 1 Einheit Schwertkämpfer
    - 1 Einheit Hellebardiere
    - 1 Einheit Musketenschützen
    - 1 Großkanone
    - 1 Höllenfeuer-Salvenkanone
    - 1 Technicus
    - 2 Kampfmagier
    - 1 Kriegspriester


    Kapitel 4 - Sturm auf Ghyran


    Larus war angespannt. Er beobachtete die dicht gestaffelten Reihen der Hellebardiere und Ritter, die in Richtung Süden marschierten. Sein Bruder stand neben ihm und bellte Befehle. Die Silhouette des Realmgates war bereits zu erkennen. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie die Wand aus Energie ein weiteres Mal durchbrechen würden. Diesmal jedoch, um zu kämpfen. Sie würden in die alte Welt zurückkehren und Rache nehmen an denen, die ihnen alles genommen hatten. Sie würden …


    Ein Knall und mehrere schrille Pfeiftöne schreckten Larus aus seinen Gedanken. Ein Dampfpanzer rumpelte an ihnen vorbei, aus dessen Inneren ein ungleichmäßiges Rumoren zu vernehmen war. Anscheinend hatte der Technicus-Kommandant alle Hände voll zu tun, nicht die Kontrolle über sein stählernes Ungetüm zu verlieren. Larus mochte diese unberechenbaren Vehikel nicht. Das einstige Imperium hatte zwölf dieser Bestien in Auftrag gegeben. Acht davon waren vor dem Sturm des Chaos noch intakt gewesen und seines Wissens in der Verteidigung von Altdorf zum Einsatz gekommen. Dass eines dieser Gefährte es heil nach Azyrheim geschafft hatte, grenzte für Larus an ein Wunder. Auf ihn wirkte es wie ein Bote aus einer längst vergangenen Zeit.



    Das Heer der Brüder war nur eines von vielen, die nach Süden aufbrachen. Der Gottkönig hatte zum Krieg gerufen und die freien Völker waren gefolgt. Heerscharen von Flagellanten und Kriegspriestern marschierten unter den Bannern Sigmars zu ihrer Rechten und in einiger Entfernung konnte Larus einige Luftschiffe der Kharadron Overlords erkennen. Der Gottkönig hatte bereits vor Tagen einige Stormhosts durch das Portal gesandt. Das Jadekönigreich schien von großem strategischen Wert zu sein. Nurgles Seuchenlegionen hatten den einst fruchtbaren Reichtum der grünen Königreiche in faulenden Verfall verwandelt. Herban hatte in Erfahrung gebracht, dass es dort mindestens fünf Realmgates geben sollte, die Sigmar unter seine Kontrolle zu bringen gedachte. Also würden sie dem Sturm auf Ghyran folgen. Komme was wolle. Sie würden die ersten sein, die die Banner des Talabeclandes in die alte Welt tragen und ihren Anspruch erheben würden.


    Kapitel 5 - Das Bündnis


    Der Dracoth zu seiner Rechten schnaubte bei dem Versuch, seine kräftigen Klauen aus dem Morast zu befreien und wieder festen Stand zu finden. Der treue Begleiter hatte einige schwerere Verletzungen davongetragen, wirkte aber noch immer sehr kampfeslustig. Sie hatten sich in die südlichen Ausläufer der Spuckenhöhen zurückgezogen, um einen besseren Überblick über die Streitkräfte des Feindes zu erlangen. Die Anhöhe, auf der sie sich neu formiert hatten, gewährte Imrahil einen umfassenden Überblick über das gesamte Schlachtfeld. Vor ihm lag das Ghyrtract-Moor. Die knorrigen schwarzen Bäume und die grünlichen Nebelschwaden, die das Sumpfgebiet überzogen, ließen es unwirtlich und bedrohlich wirken. In südöstlicher Richtung erhob sich schemenhaft das Tor der Morgenröte. Dieses Tor würden sie erreichen müssen. „Finden und versiegeln“ hatte es geheißen - das war ihr heiliges Ziel, ihr Auftrag. In diesem Moment jedoch erschien ihm dieses Ziel nahezu unerreichbar. Die Ebene vor ihnen barst vor grünen Leibern. Plaguebearers, die eitrigen Ausgeburten des Seuchenvaters unter dem Befehl des Lord Bolathrax. Ihre schiere Masse ließ ihn erschaudern. Der Dracoth neben ihm stieß ein erfreutes Grunzen aus - ihn schien die Übermacht eher zu erfreuen, denn zu ängstigen.



    Zu Imrahils Linken hatten die Hallowed Knights unter Lord-Celestant Gardus Aufstellung bezogen. Dessen Befehl klang noch immer in seinen Ohren nach - „Eine Bresche in die Reihen des Feindes schlagen und das Tor der Morgenröte erreichen.“ Die Versiegelung des Tores oblag dem Kommandanten selbst. Doch so weit war es nicht gekommen. Bolathrax hatte sein Heer aus Plaguebearers ausgesandt und das Ghyrtract-Moor quoll nun über vor diesen Ausgeburten des Bösen. Ihr erster Angriff war aufgrund des hinderlichen Morasts und der schieren Übermacht des Feindes ins Stocken geraten und so hatten sie sich in die nahegelegenen Ausläufer des kleinen Gebirges in ihrem Rücken zurückgezogen.


    Zu Imrahils Rechten formierte sich das Heer der Menschen. Die Streitmacht des freien Volkes hatte den Feldzug von Beginn an begleitet. Bereits in Fort Gardus war ihm war aufgefallen, dass die Streitmacht von zwei Feldherren befehligt wurde. In der Schlachtordnung eines Stormhosts wäre eine solche Hierarchie undenkbar. Doch dieses Heer agierte auch unter zwei Befehlshabern durchaus effektiv. Der ältere der beiden befehligte die Fußtruppen, währen der jüngere die Reiterei kommandierte. Auch jetzt vernahm Imrahil Befehlsrufe und Hornstöße, woraufhin sich mehrere geordnete Schlachtreihen bildeten. Die Heraldik des Heeres war ihm fremd. Er hätte sich gerne länger mit diesen tapferen Wichten befasst, die ihr Leben an seiner Seite für eine gerechte Sache riskierten, doch die dumpfen Hornsignale aus den Reihen der Hallowed Knights riefen zum Angriff. Aus den Reihen der Menschen eröffneten bereits mehrere Kriegsmaschinen das Feuer auf den herannahenden Feind. Er sattelte auf und stieß einen kurzen Pfiff aus, woraufhin zwei Greifenhunde unter dem Dracoth auftauchten und neben ihm Aufstellung bezogen. Er zog sein Schwert und stieß einen Kriegsruf aus, der von den Sturmfäusten beantwortet wurde, indem sie ihre Schwerter und Hämmer auf Schilde schlugen und eine nahtlos geschlossene Schlachtreihe bildeten. Dann befahl er den Angriff.


    Fortsetzung der Hintergrundgeschichte auf: (Seite 5, Post 92) ...

  • Nachdem du ja gerade ein paar der AOS Bücher liest (?!), kannst du mir sagen wie das genau ablief mit der neuen Welt? Ich mein die alte Welt wurde zerstört und dann nach Äonen oder so hat der Drache Sigmar entdeckt und ein Reich (?) ... erschaffen? Oder alle? Und wo kommen die Leute her? Steht da irgendwas drin? Wo kommen die ganzen Charaktere aus der alten Welt her?
    Und spielt deine Geschichte im Jetzt (AOS technisch) oder als Azyrheim und so noch neu waren? Also sind deine Imperialen die 100ste Generation Nachfahren von den Talabheimern oder sind das originale die gerade - wo auch immer - in die neue Welt gekommen sind?


    Und wie kamst du ursprünglich auf die Idee eine Talabheimer Armee aufzustellen? Auch durch Bücher? Und wie findest du dich bisher mit AOS zurecht? :)

  • Also die "Welten" haben sich meines Erachtens nicht verändert. Es gibt halt mehrere auf denen früher die unterschiedlichen Völker gelebt haben bis das Chaos alles dominiert hat. Die Welten (Realms?) sind durch Realmgates verbunden. Das Chaos hat diese Tore erobert und zum Teil zerstört, damit sich die freien Völker nicht mehr unterstützen können.


    Sigmar hat halt zu Beginn noch mitgekämpft, ist aber zum Ende des Krieges gefallen und lange später als Gottkönig (auferstanden?). Er hat dann quasi Azyr als letzte freie Welt gesichert indem er die Realmgates dahin verschlossen hat. Alle, die sich bis dahin nach Azyr retten konnten haben dor thalt Zuflucht gesucht. Die Grand Alliance Order ist da quasi zuhause, wenn ich das richtig verstanden habe. Sprich da sind Zwerge, Menschen, Elfen etc. hingeflohen.


    Sigmar hat dann von dort seine Rache geplant und die Stormcast Eternals als seine größte Waffe geschmiedet. AOS beginnt quasi mit der Öffnung der Realmgates von Azyr in die alte Welt und mit dem Angriff der Eternals. Die freien Völker beteiligen sich natürlich, um die alte Welt vom Chaos zu befreien. Wie lange Sigmar zum Schmieden der Eternals gebraucht hat weiß ich nicht, deshalb kann ich dir die Frage danach, ob meine Armee die Nachfahren sind, nicht beantworten. Sollte ich aber mal klären ;)


    Ich will die Talabheimer Armee so spielen, dass sie die Eternals bei ihrem Angriff in den Realmgate-Kriegen unterstützt. Details folgen noch...


    Korrigieriert mich gerne. Ich bin noch nicht allzu lange in der Materie.


  • Sigmar floated through the void of nothingness after Chaos's destruction of the Warhammer Fantasy world, sitting on the metal core of the Old World. After some time he made friends with Dracothion (may or may not be Sotek) who was made of stars and saw the core sparkling in the nothingness. He revived Sigmar with his breath and let Sigmar ride on his back. He then he showed Sigmar hidden paths leading to each of the Eight Realms.
    (This whole next paragraph is very sketchy - where did they get all this cloud of souls business from?) He named it Mallus and befriended Sigmar, revealed his role as the being who restarts realities before gathering the magics of the old setting and creating the new one. It drew the souls of thousands and more of beings who had survived the destruction wrought by Chaos, who saw Sigmar and Dracothian as their leaders. They forged the light around them into a new city, Azyrheim which surrounds Mallus and includes a halo of floating buildings. Every race was present in the cloud of souls, and each of their ideals and styles went into it (one can assume the Orcs just painted stuff). Eventually the spirits grew new bodies just like their old ones where they rebuilt the past cultures or formed new ones, reproduced, and mortal life began again although exactly how long souls kept reincarnating for is undefined; language used hints this is an ongoing process rather than a one-time thing. Some souls were reborn within the winds (translation: YOUR DUDES, WHOEVER THEY ARE, SURVIVED EVEN IF THE CHARACTER YOU LIKE HAD A DEATH SCENE IN END TIMES AND FURTHERMORE ANYTHING NEW YOU WANTED TO TRY BUT COULDN'T FIND LORE JUSTIFICATION FOR EXISTS TOO, except apparently the Tomb Kings). Although it is stated all races were present in the cloud, it is also stated that no Elves could be found until later, so there is a minor lore disconnect that may mean only Half-Elves were in the cloud (as a compromise between the two statements) to instill Elfish architecture in Azyr. In time, the city was crowned by a MASSIVE statue of Sigmar which forms a fortress called Sigmaron.

    Also ok, die Reiche waren schon da. Aber da gab's noch nichts? Und die sind dann erst aus den Seelen materialisiert?
    In welchem Buch steht das eigentlich? :D


    Und wie kamst du ursprünglich auf die Idee eine Talabheimer Armee aufzustellen? Auch durch Bücher? Und wie findest du dich bisher mit AOS zurecht?

    Ich meinte eigentlich, wie du ... na ja... ursprünglich :D die Idee hattest. Hast du Imperiums Romane gelesen oder wieso ausgerechnet Talabheim? Und zu AOS? Schreck dass die Welt und Regiments Blöcke weg sind und jetzt alles alles trifft und verwundet wie's da steht, egal was es ist (bis auf Ausnahmen)? :->

  • Moin,


    also zu deiner ersten Frage kann ich noch nicht genug sagen, vll. hat da ja wer mehr Ahnung?


    Das Imperium war für mich immer die klassische Warhammer Armee mit vielen Kerntruppen, Bannern und Artillerie etc. Ich hab als Jugendlicher mit dem Starter Set (Imperium und Orks) angefangen. Vll. hat mich das geprägt ;) Irgendwie ist Warhammer im laufe der Zeit immer "abgespaceter" geworden, keine Ahnung wie mans anders ausdrücken soll. Immer größere Kreaturen etc. Die Imps sind irgendwie noch bodenständig. Da steht halt mal ne Kanone auf dem Schlachtfeld die auch nach ner Kanone aussieht und ein Magier sieht aus wien Magier etc. ;)


    Talabheim einmal, weil ich schlicht das Farbschema mag. Außerdem gefällt mir die Geschichte der Stadt ganz gut. Die Stadt pumpt halt alles Kapital ins Militär, wodurch aber einige Stadtteile und die "normale" Bevölkerung in Teilen verwahrlosen. Erinnert mich ein bischen an Mordheim ;)


    Da ich wie gesagt erst vor zwei Wochen an AOS geführt wurde, kann ich zum System selbst noch garnicht viel sagen. Das Wegfallen der Regimenter ist schon schade, zumindest für den Stil einer imperialen Armee. Aber gerade das sehe ich als Herausforderung. Ich möchte halt genau den Stil weiterführen, egal wie ;)

  • Hey,
    mir erging es vor knapp einen 3/4 Jahr genau so wie dir. Wollte wieder Anfangen und aufeinaml war alles anders und ich musste mich mit meinen Imps auch neu zurechtfinden


    Zum Fluff finde ich das Talabheim sehr gut in den Realm of Life passt, in dem neue Siedlungen der Freien Völker gegründet werden, die um jeden Preis gegen das Chaos und andere Eindringlienge gehalten werden müssten.


    Fratkionen:
    Also das alte Imperium ist in vier Fraktionen geliedert Devoted of Sigmar(Priester, Hexenjäger, Altar Flagelanten), Ironworld Arsenal (Kriegsmaschinen in Kombo mit Zwergen), Collegiat Arcane(Zauberer) und die FreePoeple(Die normalen Truppen und Ritter). Bis auf die Devoted lassen sich die anderen Fraktionen gut kombinieren. Da aber die Synergien meist nur unter den Fraktionen gilten kann ein Priester keien Staatstruppen mehr Buffen, der Magier aber schon. Wenn ich mir deine Galerie so anschaue kannste alles locker weiterspielen, bis auf den Sigmarpriester.


    Spielstiel:
    Gerade das Imperium eignet sich nach wie vor dazu in großen Blöcken gepsielt zu werden, da sie dann gute Massenboni bekommen und der General hat eine super Eigenschaft diedefensive Truppen bufft. Zusätzlich gibt es noch einen Gegenangriffsfähigkeit, wie bei den alten Abteilungen und man kann durch eine Armeestandarte und ein bisschen Glück seine Armee Battelschock(Moral)immun machen. Also der alte Stiel den Gegner mit Fernkampf zum Vorrücke zwingen, seinen Angriff mit großen Blöäcken anzunehmen und mit Kavallerie in die Flanke fallen funktioniert immer noch super. Ich habe die JUngs sehr erfolgreich ohne Stormcasts gespielt.


    Schau dir mal die Regeln auf der Seite an, dann bist du vllt auch ein bisschen schlauer.

  • Hi,


    danke erstmal für die vielen Informationen! Das mit dem Realm of Life hört sich ganz interessant an. Hast du evtl. parat, in welchem Buch die Realms beschrieben werden?


    Das einzige, was mich im Moment noch am Fortsetzen der Hintergrundgeschichte hindert, ist die Sache mit der Zeitspanne (Beginn der Domäne des Chaos bis zum Beginn der Rückeroberung der Alten Welt). Und wie hat die Flucht der freien Völker ausgesehen? Sind die einfach durch die Realmgates nach Sigmaron geflohen?


    Das mit dem Sigmarpriester ist echt schade. Vom Stil her passen die ganz gut zu den Eternals, wie ich finde...


    Die Gryph Hounds finde ich btw. extrem cool als Supporter, aber auch einfach rein optisch in Kombination mit den Demis ;)


    Gruß, Ere.

  • Hey,


    das mit dem Realm of Life wurde halt in der Sommerkapange thematisiert. Kenn mich mit den Büchern nicht soo aus.


    Es gibt drei Phasen der Story


    Phase 1: Sigmar berrschat alles und die freien Völker leben glücklich auf allen Realms
    Phase 2: Chaos kommt und macht alles platt. DIe freien Völker fliehen in den Himmelsrealm und alle Gates werden dicht gemacht.
    Phase 3: Sigmar öffnet die Gates wieder und die freien Völker starten die Rückeroberung der anderen 7 Realms. Das ist das was akutell passiert und in diesem Zug wird der Realm of Life halt neu besiedelt und da passt dein Fluff meiner Meinung super rein.



    Hast du den vor die Stormcasts in deine Armee aufzunehmen oder nur weiter das Imperium aufzunehmen.


    Vllt bietet sich ja eine Möglichkeit an das Sigmarpriestermodell als etwas anders zu spielen.

  • Hmm jo, dann bin ich auf nem ähnlichen Stand.


    Ich möchte die Stormcasts schon aufnehmen. Die Imps sind eine bereits bestehende Armee (quasi ein Überbleibsel aus alten Zeiten). Viele fühlen sich halt immer nochmit der alten Heimat verbunden und behalten Wappen und Heraldik bei.


    Meine Idee ist halt, dass die Armee zur der Öffnung der Realmgates bei der Rückeroberung geholfen hat und im Laufe vieler Schlachten auf versprengte Trupps an Stormcasts gestoßen ist. Auf diese Weise entsteht eine Gruppierung, die auf die Hilfe des jeweils anderen angewiesen ist.


    Außerdem will ich die Eternals etwas menschlicher gestalten, als wären sie tätsäch Teil der menschlichen Armee (Meine 10 Liberators bekommen z. B. menschliche Köpfe). Ich würde das damit begründen, dass die Menschen zwar schon das gute in den Eternals erkennen, aber sie ihnen halt doch suspekt sind, weil sie im Grunde ja wandelnde Rüstungen sind. Und um halt in der Notlage den gemeinsamen Kampfgeist zu stärken, hat Sigmar diesem Eternal Trupp Menschliche Gestalt verliehen.


    So zumindest die bisherige Idee. Die Eternals sollen sich auch komplett in das Farbschema der bisherigen Armee einfügen.


    Zur Frage also: Es soll eine Imperiumsarmee bleiben, die jedoch von Stormcasts begleitet/ unterstützt wird.


    Die Sigmarpriester sind ja leider irgendwie nicht mehr richtig spielbar mit meinen sonstigen Einheiten. Aber stimmt schon, ggf. hol ich mir noch ein paar weitere und spiele die als größere Einheit. Z. B. mit den Werten und Kosten der Bihandkämpfer oder so...


    Gruß, Ere.


  • Da ich keinen besseren Thread dafür weis, packe ich das mal hier rein.


    Bin ich beim besorgen eines Mangas für das Wichteln einem unserer Söhne gestolpert.


    Vielleicht hat ja jemand Interesse.

    Der Vater: 132 Machtpunkte, 2.550 Punkte Astra Militarum
    Der Sohn aka Luke: 138 Machtpunkte, 2.500 Punkte Eldar
    Der Kleine aka Shorty: 57 Machtpunkte, 1.023 Punkte Space Marines

  • Nabend,


    und vorab vielen Dank für das tolle Angebot. Für micht jedoch momentan weniger interessant, da ich noch einige ungebaute Imps auf Lager habe, und ja erstmal um Eternals erweitern möchte ...


    ... Die sind übrigens über die Feiertage tatsächlich fertig geworden. Morgen (bei besserem Licht) gibt es also Fotos vom ersten 10er Regiment meiner neuen talabheimer Stormcasts ;)


    Alles weitere morgen. Gute Nacht!


    Ere.

  • Nabend.


    @ Drazk - dem Akzentuieren stimme ich voll zu. Beim Banner habe ich allerdings keine Ahnung, wie das gut funktionieren kann. Einfach weil das eine so große Fläche ist... Bei Rüstungen etc. ist das halt kein wirkliches Problem, weil immer Bereiche da sind, die hervorstehen. Aber was akzentuiert man überhaupt auf ner fast glatten Fläche? Hat vll. jemand ein Beispiel oder ein Bild?


    Bei den Waffen bin ich eher unsicher, womit ich akzentuieren kann. Das ist jetzt Balthasar Gold - geinkt mit Sepia - akzentuiert mit nem ganz hellen Silber.


    Bevor ich mich nochmal an den Trupp mache gehts aber erstmal an was Neues. Auf der To-Do Liste stehen:


    - 8 Ritter des Imperiums (umgebaut mit den Hellebarden und Schilden der Demigreifen Ritter)
    - 2 Gryph Hounds
    - der alte Valten auf Schlachtross
    - Pegasus der Bretonen (umbau z. B. mit Magier oder was ähnlichem)


    Ich hab noch keine Ahnung was zuerst drankommt. Sinnvoll wären vll. die Gryph Hounds, da ich die auch in meiner neuen 1,5k Punkte Liste spielen möchte.


    Gruß, Ere.