Armeeaufbau (Bündnis: Talabheim - Stormcast Eternals)

  • Nabend,


    Kapitel 5 ist abgeschlossen - siehe: (Seite 1, Post 3)


    Imrahil Sturmfast ist ist nun also als Charakter und Befehlshaber der Eternal-Seite des späteren Bündnisses aus Stormcasts und Menschen eingeführt. Er befehligt einen eigenen Stormhost (die Stormfists bzw. Sturmfäuste).


    Ein Karte von Ghyran mit allen relevanten Orten/ Schlachtfeldern ist auf Seite 1 ebenfalls zu finden. Die Geschichte wird sich im weiteren Verlauf vorwiegend um Imrahil Sturmfaust und Herban Feuerbach drehen.


    Zudem ist das Vigilator Squad gekauft. Jetzt geht es also daran, passende Köpfe zu finden. Für gute Ideen bin ich offen ;) Gerne andere Modelle als die, die ich bereits für die Liberators verwendet habe - siehe: (meine Galerie)


    Bauen werde ich noch nicht - erst wenn der Held fertig ist.


    Gruß und schönen Abend,


    Ere.

  • Kleiner Zwischenstand ...



    Der Dracoth war zuerst in hellerem Grau geplant. War mir aber doch etwas zu langweilig ... deshalb:


    Base: Kabalite Green
    Layer: Sybarite Green
    Highlights: Gauss Blaster Green


    Noch keine Ink ...


    Nächster Schritt sind entweder die Metalltöne oder das Talabheim-Rot.


    Gruß und schönen Abend,


    Ere.

  • Schwarz Grundieren, dann Grautöne , klingt gut :)

    Aktuelle Systeme - Age of Sigmar - Stormcast Eternals / WarHammer 40K - Ultramarines/Necrons / Infinity - Yu Jing+Haqqislam / Terminator Genisys - Skynet / Star Wars - Legion - Imperiale Armee / Fallout - Wasteland Warfare - Brotterhood of Steel / Mars Attacks

  • Moin,


    es ist geschafft - der erste Sormcast-Held des Bündnisses ist fertig!


    Lord-Celestant auf Dracoth (Umbau)
    Imrahil Sturmfaust, Lord-Celestant der Sturmfäuste


    Wie immer interessiert mich vor allem, ob sich das Modell optisch in den Rest meiner Armee einfügt, da besonders die Haut- und Schuppenfarbe des Dracoth einen neuen Farbakzent darstellt.


    Häufigste Kritik an meinen bisherigen Modellen waren zudem die mäßigen Akzente der Rottöne bei Rüstung oder Kleidung. Insbesondere diesen Aspekt habe ich versucht, zu verbessern.


    Heute ist leider keine Zeit mehr für weitere Bilder - ggf. schaffe ich es morgen, noch ein paar Detailfotos zu machen.


    Soweit der Stand der Dinge,


    Gruß, Ere.

  • Wie immer interessiert mich vor allem, ob sich das Modell optisch in den Rest meiner Armee einfügt, da besonders die Haut- und Schuppenfarbe des Dracoth einen neuen Farbakzent darstellt.

    Also erstmal ein schickes Model und solide (Mal-)Arbeit wie alle Modelle die ich von dir sah. Ob es zum Rest passt... mach doch mal ein Gesamtbild.


    Was mir aber nicht so gut gefällt ist das dürftige Base. Warum? Nun man fährt auch kein Ferrari mit Reifen von einem Trabbi.


    Akzente sehen schon deutlich besser aus als bei den restlichen. Aber ich denke man könnte noch ein wenig die Ecken und Kanten ein tick heller machen.

  • Nabend ;)


    Danke schonmal für das Feedback!

    Was mir aber nicht so gut gefällt ist das dürftige Base. Warum? Nun man fährt auch kein Ferrari mit Reifen von einem Trabbi.

    Was die Bases angeht, habe ich schon häufiger überlegt, am Stil zu schrauben. Irgendwie gefällt mir ein simpler Untergrund dann aber doch meist besser, weil er halt einfach nicht von der Figur ablenkt. Hab mich aber ehrlich gesagt auch noch nicht allzu viel mit Basegestaltung auseinandergesetzt ...


    Was die Highlights angeht, stimme ich dir definitiv zu. Werd meine Rot-Palette bei Zeiten mal um ein paar hellere Töne erweitern. Ich mach morgen auch nochmal ein Bild vom Umhang (von hinten).


    _____________________________


    Erstmal bin ich aber ganz froh, dass das Modell steht. Ich habe für die nächsten Wochen noch kein "festes" neues Projekt - die Sisters of Silence sind zwar schon in Teilen gebaut, aber ich muss erst noch sehen, ob der geplante Umbau realisierbar ist.


    Eine Idee, die mir seit längerem im Kopf rumschwirrt, ist der Bretonen-Pegasus, der noch originalverpackt bei mir rumliegt ;)




    Quelle 1: http://warhammerfantasy.wikia.com/wiki/Pegasus_Knight
    Quelle 2: https://www.games-workshop.com…gerpriester-des-Imperiums


    Grundsätzlich ist die Idee, eine Art Templer/ Sigmarpriester zu bauen - also statt dem bretonischen Ritter z. B. den Oberkörper vom Warrior Priest der Devoted zu verwenden. Ein stärkerer Fokus auf den Devoted würde auch das Sigmar Thema bei den Freeguild-Einheiten hervorheben. Ein Charakter in der Form ist für die Hintergrundgeschichte eh in Planung. In der linken Hand stelle ich mir eine kleinere Variante eines Turmschildes wie dem der Stormcast Liberators vor.


    Aber das sind nur erste Ideen ...


    Morgen gibts auf jeden Fall noch ein paar Details vom Lord-Celestant.


    Gruß, Ere.

  • Finde deine Bemalung und Umbauten super, so sind mir die Sigmarines gleich etwas sympatischer.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Nabend zusammen.


    Passt da nicht das alte Luther huss Modell gut zu?

    Jo, das Modell ansich wäre super - allerdings fehlt mir dann ein freier Schildarm und ich möchte unbedingt eine Art Wappen- bzw. Templerschild.


    (Es sei denn, Du wilmst unbedingt Kritik tongue.png )

    Also erstmal freut es mich, wenn euch die Modelle gefallen ;) Wenn ich mir aber die Projekte der letzten 3-4 Jahre ansehe, dann hat sich bemaltechnisch an der einen oder anderen Stelle durchaus was getan - und die meisten Verbesserungen beruhen auf Rückmeldungen aus dem Forum. Insofern bin ich für euren Senf immer offen!


    Hier aber erstmal die versprochenen Details:




    _____________________________________


    Der Templer/ Priester auf Pegasus wird definitiv das nächste Projekt. Das zwingt mich zudem dazu, die Hintergrundgeschichte etwas stärker voranzutreiben, da ich alle relevanten Charaktere auch angemessen in den Background einpflegen möchte.


    Ggf. fange ich mit dem Pegasus schon diese Woche an - der Reiter wird jedoch noch etwas dauern, da ich noch weitere Teile benötige. Unter anderem einen passenden Schild ...


    Erste Idee waren die hier:



    Battlefield Berlin hat die leider aktuell nicht im Sortiment. Falls jemand eine gute Alternative hat, immer raus damit. Alles weitere zum neuen Helden gibts, wenn ich die Teile zusammen bekommen habe ...


    Soweit erstmal Grüße aus Lübeck und allen ein schönes WE,


    Ere.

  • Ich werde die Hintergrundgeschichte zum Bündnis an dieser Stelle des Threads fortsetzen, um den Post auf Seite 1 nicht ewig in die Länge zu ziehen ;)


    __________________________


    Kapitel 1-5 findet ihr auf: (Seite 1, Post 3)


    Fortsetzung der Hintergrundgeschichte:


    Kapitel 6 - Vormarsch


    Imrahils Blick fixierte die rechte Flanke der Schlachtlinie. Die Luft war von wilden Hörnern und dem Gekreische der Plaguebearers erfüllt, als die erste grüne Welle in den Schildwall der Liberatoren krachte. Die hingebungsvollen Diener des Seuchenvaters wüteten mit wilder Stärke. Silbernes Sigmarit traf auf rostiges Metall. Er hörte den Liberator-Primus der ersten Kohorte stoisch Befehle brüllen. Die schiere Masse der Plaguebearers schien die Linie der Liberatoren ins Wanken zu bringen. Er zuckte zusammen, als das Knistern eines azurnen Blitzes den Tod eines Stormcast Eternals anzeigte. Der Blitz fuhr mit einem ohrenbetäubenden Fauchen durch die dunkle Wolkendecke in den Himmel. „Eine weitere Seele fährt Heim nach Azyr“, zitierte er in Gedanken und bedeutete dem Retributor-Primus mit einem Handzeichen, sein Regiment zur Unterstützung der Schildgeborenen an die rechte Flanke zu führen. In diesem Moment sah er, dass sich ein Freigildenregiment in weiß-roten Uniformen hinter den Schildwall der Liberatoren schob. Die sterblichen Krieger stießen mit ihren Hellebarden in die Lücken zwischen den Schultern der Liberatoren und bildeten auf diese Weise ein uneinnehmbares Bollwerk. Dieser Zug erschien Imrahil durchaus sinnvoll. Zwar hielt die Reiterei der Menschen dem Ansturm des Feindes entschlossen Stand, die einfachen Fußtruppen hingegen hatten dem Angriff fast nichts entgegenzusetzen. Die Schlachtlinien an dieser Stelle zu vereinen brachte ausschließlich Vorteile für beide Seiten. Sein Respekt für das taktische Geschick der Feldherren wuchs. Was ihnen an Größe und Stärke fehlte, machten sie durch Mut und Disziplin wett.


    Die Retributoren marschierten noch immer in Richtung des Schildwalls, als Imrahil ein ohrenbetäubendes Zischen und Pfeifen vernahm. Ein wenig ungläubig beobachtete er, wie sich ein metallenes Ungetüm zwischen den Artillerie- und Reserveeinheiten der Menschen hervorschob und ebenfalls auf den Schildwall zuhielt. Das Gefährt verfügte über zwei große Kanonen und war scheinbar mehrfach notdürftig repariert und um improvisierte Rammsporen und Stacheln ergänzt worden. Die Maschinen der Baumeister und Ingenieure aus Azyr waren ihm immer suspekt gewesen, doch ihm war klar, was der Vorstoß bezwecken sollte und - dass er notwendig war. Er trieb seinen Dracoth in Richtung der rechten Flanke. Die Retributoren und das dampfgetriebene Ungetüm hatten den Schildwall fast erreicht. „Öffnen“, brüllte er. Die Freigilden-Soldaten stoben nach beiden Seiten auseinander und die Liberatoren fächerten den Schildwall auf, sodass eine große Bresche entstand.


    Der Dracoth brach in einen Wall aus ekelerregenden, eitrigen Leibern und zermalmte einige davon bereits beim Aufprall. Der Lord-Celestant trieb das Tier tief in die Reihen der Feinde. Die Runenklinge schuf Fontänen aus grünem Blut und Körpersäften, wo immer sie niederfuhr. Zu seiner Linken schloss der Retributor-Primus mit seinen Kriegern die Lücke zwischen ihm und dem geöffneten Schildwall. Ihre Großschwerter pflügten unaufhörlich durch die Reihen ihrer Gegner. Zu Imrahils Rechten stieß das stählerne Ungetüm in die Reihen der Plaguebearers. Der Technicus-Kommandant feuerte eine der Kanonen ab und riss eine große Bresche in die Reihen der Gegner. Imrahil warf einen Blick zurück und sah, wie der Liberator-Primus den Schildwall entlangschritt und das Schildgeborenen-Konklave zur Ordnung rief. „Wer stellt sich dem Untergang aller Dinge und wird nicht brechen?“, brüllte er und übertönte dabei den Schlachtenlärm - „Nur die Gläubigen!“, hallte es die Linie entlang, während die Liberatoren Hämmer auf Schilde schlugen.


    Sie waren im Begriff, den Feind zurückzudrängen. Schritt um Schritt rückten Stormcasts und Menschen in die Ebene vor und trieben die Ausgeburten des Seuchenvaters vor sich her. Der einstige Rückzug in die Ausläufer der Spuckenhöhen verschaffte ihnen nun einen wichtigen Vorteil, denn sie rückten aus erhöhter Position und auf festem Untergrund vor. In ihrem Vormarsch brachten die Freigildenkrieger Armbrüste und Handfeuerwaffen gegen ihre fliehenden Feinde zum Einsatz. Aus den vormals zwei nebeneinander agierenden Streitmächten war im Verlauf der Schlacht eine geschlossene Einheit geworden, die nun in geordneten Reihen vorrückte. Imrahil blickte mit Unglauben die Reihen der Sturmfäuste entlang und dankte im Stillen dem Herrn der Stürme, ihnen in ein solches Bündnis gewährt zu haben. Die Hallowed Knights zu seiner Linken drangen ebenfalls in die Ebene vor. Das Kampfgeschehen selbst hatte Imrahil nicht verfolgen können, doch der Stromhost schien keine allzu großen Verluste erlitten zu haben. Während die Sturmfäuste und die Menschen den Feind in Richtung Ghyrtract-Moor trieben, marschierten die Hallowed Knights unter Lord-Celestant Gardus direkt auf die Tore der Morgenröte zu. Alles verlief nach Plan. „Finden und versiegeln“ hatte es geheißen - und so würde es geschehen. Auf einer Anhöhe erblickte Imrahil den jüngeren der beiden Freigilden-Generäle. Der Blick des Mannes glitt die Schlachtlinie entlang und begegnete letztlich dem seinen. Er hob sein Schwert zum Gruß und nickte ihm zu. Imrahil erwiderte den Gruß, richtete sich im Sattel auf und stieß einen Pfiff aus. Ganz und gar benetzt von gelblich-grünen Körpersäften boten die Greifenhunde einen schaurigen Anblick. Gedärme und Knochensplitter steckten im Gefieder oder hingen aus den scharfen Schnäbeln. Ein weiteres Mal dankte er im Stillen dem Allvater, ließ sein Schwert in die Scheide fahren und schloss zu den Reihen der Sturmfäuste und Menschen auf.



    Kapitel 7 - Zwei Fronten


    Die Diener des Seuchenvaters hatten sich bis kurz vor die Tore der Morgenröte zurückgezogen. Nur gelegentlich wurde die inzwischen leicht aufgefächerte Schlachtformation der Sturmfäuste und Freigildenkrieger von kleineren Einheiten Plaguebearers in Scharmützel verwickelt, was ihren Vorstoß jedoch nicht merklich zu bremsen vermochte. In östlicher Richtung marschierten die Hallowed Knights unaufhaltsam in Richtung des Realmgates. In westlicher Richtung erstreckte sich das unwirtlich anmutende Ghyrtract-Moor. Immer häufiger passierten sie verfallene Gehöfte und moosbedeckte Ruinen. Seit Stunden waren sie in geschlossener Formation auf die Tore vorgerückt. Imrahil sah den Menschen ihre Müdigkeit an. Bereits vor Tagen hatte er dem Kommandanten der Hallowed Knights eine eintägige Rast des gesamten Heeres vorgeschlagen, doch Gardus hatte keinen Aufschub geduldet. Etwas trieb den Kommandanten dazu, die Tore so schnell wie möglich zu erreichen. Imrahil hatte deshalb dem Schildgeborenen-Konklave befohlen, den Vormarsch zu verlangsamen, damit die Sterblichen zu Kräften kommen konnten. Vor den Toren würde er mehr denn je auf ihre Schlagkraft angewiesen sein.


    Ein Klirren durchbrach das monotone Stampfen der marschierenden Liberatoren - als wäre etwas Metallenes zerbrochen. Dann erneut ein leises Surren und Klirren. Imrahils Blick verharrte auf einer kleineren Einheit Hellebardenträger zur rechten Flanke des Schildgeborenen-Konklaves. Drei Soldaten in weiß-roten Uniformen hatten innegehalten. Dann stürzten sie vornüber und blieben regungslos im Schlamm liegen. Ein erneutes Klirren und der Helm eines weiteren Soldaten zerbarst in einer Wolke aus grünlichem Dunst. Die darauffolgende Salve aus Geschossen brachte gleich mehrere Hellebardiere und zwei gepanzerte Reiter zu Fall. Imrahil gab dem Heraldor einen knappen Befehl, worauf dieser zwei kurze, helle Hornsignale ausstieß. Dann Trieb er den Dracoth zur rechten Flanke. „Schildwall! Formt den Schildwall!“, brüllte er in Richtung des Schildgeborenen-Konklaves. „Zieht die Sterblichen zurück!“ Sigmarit donnerte, als die Kohorte nach rechts ausfächerte und jene Soldaten, die sich zu langsam bewegten, hinter sich stieß. In einiger Entfernung erkannte Imrahil die beiden Freigilden-Generäle, die damit beschäftigt waren, einen Großteil der Infanterie in den Schutz des Schildwalls schwenken zu lassen. Der jüngere der beiden saß hoch aufgerichtet im Sattel seines Schlachtrosses und fixierte den Horizont durch ein kleines bronzenes Fernrohr. „Was seht ihr?“, rief er dem Hauptmann zu. Der Krieger streckte seinen Arm aus. „Westen - die Ruinen auf der kleinen Anhöhe.“, grollte er. „Warpstein-Flinten, etwa zwei Dutzend Einheiten“. Imrahil blickte ungläubig in Richtung der Anhöhe. „Das müssen mindestens 400 Schritt sein ... wie ist das möglich?“ Der Hauptmann blickte ihn ungläubig an. „Skaven ... hattet ihr nie mit ihnen zu tun? Wir müssen schnell handeln! Eure Schilde sind hart, aber früher oder später wird das grüne Zeug auch sie durchschlagen. Wir müssen vorrücken, auf diese Entfernung sind wir ihnen ausgeliefert. Mir ist klar, dass ihr auf das Tor marschieren wollt, um die Stahlseele zu unterstützen, aber wenn wir diese Bedrohung nicht hier und jetzt bekämpfen, fällt sie uns in den Rücken. Wo eine Ratte ist, sind auch hundert weitere. Trefft eine Entscheidung, Sturmfaust!



    Fortsetzung der Hintergrundgeschichte auf: (Seite 7, Post 127) ...

  • Nabend zusammen.

    Übrigens als Schreiberling, hast du nicht Lust auch beim Kurzgeschichtenwettbewerb mitzumachen?

    Lust hätte ich durchaus, aber leider fehlt mir die Zeit. Ich bin schon froh, wenn ich hier gelegentlich vorankomme ...


    Ich wurde schon des Öfteren um ein Bild der gesamten Armee gebeten. Einen kompletten Aufbau auf sinnvollem Hintergrund schaffe ich derzeit nicht, dafür gibt es aber ein paar Vitrinenfotos. Nicht das Gelbe vom Ei, aber besser als nichts :D Quasi zur Überbrückung, bis es mit dem Pegasus weitergeht.




    __________________________________


    Ein kurzer Ausblick vll. noch auf die nächsten Projekte ...


    Grundsätzlich habe ich vor, den Orden von Azyr bzw. die Devoted of Sigmar in die Armee zu integrieren. Die Stormcasts des Bündnisses stellen bereits einen gläuigen und Sigmar verbundenen Teil der Armee dar. Die Streitmacht der Brüder ist jedoch vor allem auf Rache aus und beteiligt sich zumindest im Moment eher aus Eigennutz am Feldzug der Stormcasts (das muss natürlich nicht so bleiben). Ich möchte langfristig einen kleinen Trupp Devoted rund um den Kriespriester auf Pegasus aufstellen, der sich der Armee anschließt. Mögliche weitere Modelle könnten weitere Kriegspriester oder Hexenjäger sein, der neue Lord-Ordinator aus den Malign Portents und auch der imperiale Streitwagen, den ich vor einiger Zeit in Planung hatte, ließe sich hier verwirklichen. Die Hintergrundgeschichte ist jedoch noch nicht ansatzweise weit genug vorangeschritten ;)


    Anfang nächster Woche sollte ich alle Teile für den Pegasus zusammen haben, dann gehts ins Detail ...


    Gruß, Ere.

  • Kurzer Zwischenstand:


    Der Kriegspriester auf Pegasus nimmt langsam Form an. Ein bretonisches Turmschild ist noch unterwegs ... Am Wochenende könnte/ sollte das Modell fertig werden, sodass ich mich kommende Woche an die Hintergrundgeschichte setzen kann, um den Charakter einzupflegen.




    Voraussichtlicher Name: Magnus Kargen


    Gruß, Ere.

  • Genau darauf hatte ich stets gewartet:

    Ich wurde schon des Öfteren um ein Bild der gesamten Armee gebeten.

    Nun, wo ich mal die Truppe so in der Masse sehen konnte, muß ich sagen, dass sie mir richtig gut gefällt; und zwar auch deshalb, weil sich aufgrund des gelungenen Farbschemas die "alten" und "neuen" Haudegen wunderbar zusammen einfügen!
    :thumbup:
    Schade finde ich immer, wenn sich die Leute nicht an die Augen wagen, das macht die Modelle für mich oft etwas "leblos"...Aber ansonsten tolle Geschichte hier und wir sind gespannt, wie´s weitergeht!
    :)
    P.S.:
    Alles auf Pegasus sieht immer schnieke aus...!
    ;)

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Moin,


    na das hört sich doch gut an ;)


    Ich vermute, du meinst die (fehlende) Augenbemalung der Kanonenbesatzung? Das sind neben den Staatstruppen tatsächlich meine ersten Modelle - da haben mir wahrscheinlich schlicht die Skills gefehlt, um das umzusetzen ...


    Wobei ich eben feststellen musste, dass ich bei den Liberators auch keine Augen gemalt habe. Sollte ich tatsächlich mal nachholen. Ich find das Thema Augen aber auch echt schwierig. Beim Lord-Celestant habe ich zumindest den Augapfel gemalt, also schlicht weiß. Die Pupille finde ich immer etwas grenzwertig - wenn die nicht perfekt mittig sitzt und vorallem linke und rechte Seite exakt gleichgroß sind, dann wirkt das Gesicht häufig ziemlich bescheuert ...


    An der Stelle vielleicht - falls jmd. ein gutes Augen-Tutorial hat/kennt, gerne her damit ;)


    _______________________________


    Der Pegasus wird heute fertig - das ganze Modell sollte also (sofern nichts dazwischen kommt) zum WE hin stehen!


    Gruß, Ere.

  • Öhm OK, an Blau hatte ich bisher garnicht gedacht. Meinst du mit "Kanten" die Farbübergänge - also z. B. von schwarzen zu weißen Federn? Generell sind leider kaum gute Farbschemata zu den alten Pegasi online zu finden.


    Das Reittier ist soweit fertig - etwas aufwendiger werden jetzt die Wappen an den Flanken. Die sollen mit Kreuzen (freehand) versehen werden. Lange nicht mehr gemacht ... Werd mit Zeit lassen ;)