Hallo zusammen,
nachdem ich dank der guten Corona ein bisschen Zeit habe, möchte euch zwingen ... die Möglichkeit geben, meine Spielergruppe und mich als DM auf unserer Reise von Marienburg durchs Imperium auf den Spuren des „Kreuzzugs des Kindes“ zu begleiten.
Da es durchaus sein kann, dass meine Spieler hier auch reinschauen UM MICH ZU
UNTERSTÜTZEN UND SELBER ETWAS AUSFÜHRLICHER ZU IHREN CHARS UND IHREN POWERMOVES ZU ERZÄHLEN, JA JUNGS, ICH MEINE EUCH! ...werde ich natürlich in der Storyline nicht vorausgreifen - oder zumindest so gut ich kann alles in der Richtung versuchen!
Sollte ein anderer DM beim Lesen genau den gleichen Hügel runtergefallen und dabei auch öfters auf dem Kopf gelandet sein, so dass er die Kampagne jetzt die jetzt selbst meistern möchte: erstmal herzliches Beileid! Ich teile aber gern meine Handouts, Maps, Dungeons, NPC‘s, Erfahrungen und Tabletten
Bisher haben wir die ersten zwei Kapitel gespielt und werden bald mit dem Dritten starten. Unsere Gruppe besteht aus 5 Halunken... Strauchdieben... Abenteurern, die auf verschlungenen Pfaden in Marienburg gelandet sind.
Da haben wir zum einen unseren Agitator Gustav, einen jungen Herrn aus dem ehemaligen Solland, der die alte Glorie mit revoluzionären Ideen wiederauferstehen lassen will.
Auch aus dem Whisenland kommt der, mittlerweile „ehemalige“, Wegehüter Dieter, der wegen seines pechschwarzen Mantel nur „Rabe“ genannt wird. Die Beiden haben bereits einiges zusammen durchgemacht und wurden nach einer Verurteilung in ihrer Heimat, als Teil eines Jahrhunderte alten Abkommens als Arbeitssklaven an den Marienburger Gefängnissteinbruch „verkauft“.
Um wieder frei zu kommen, treten die beiden in den Dienst des zwergischen Botschafters und lernen so seinen Verbindungsmann Durak Grunisson, einen zwergischen Milizsoldaten kennen.
Während ihrer ersten Nachforschungen erhalten sie zudem Unterstützung von den magischen Akademien, in Form des Zauberlehrlings Asta. Der junge Mann aus Nordland bekam von seinem Meister die Erlaubnis sich der Abenteurergruppe anzuschließen, um etwas „Felderfahrung“ zu sammeln. Was sollte schon schief gehen?
Als letztes traf die Gruppe nach dem Verlassen der Stadt den Reisenden Hans von der lustigen Au, einen hochländischen Kopfgeldjäger der ähnliche Ziele verfolgt wie unsere Abteurer.
Soweit vorab - ich werde am Wochenende nochmal durch meine alten Notizen kramen und so gut ich kann unseren bisherigen Progress etwas zusammenfassen!
Bis dann und bleibt gesund!