WCE - Warhammer Classic Edition:

  • Genau das meinte ich: Die Elfen schlagen immer zu und der langsamere Gegner hat das Nachsehen.
    Warum dürfen nachrückende bei Euch eigentlich nicht zuschlagen?

    Natürlich kann man sagen "das war in den Editionen vor der 8ten halt so" aber es ist auch eine Regel, die man nicht einfach ändern kann, ohne dass dies weitreichende Auswirkungen auf das Spiel hat.

    Aus meiner Sicht ist Warhammer mit der Regel nicht zwangläufig besser als ohne diese Regel, solange die übrigen Regeln im Einklang mit dieser Regel geschrieben sind. Es ist einfach ein anderes Spiel.

    Das Problem der 7ten war, dass der Powercreep der Armeebücher den Schadensoutput der Einheiten in einem Maße erhöht hatte (z.B. Drachenprinzen, Schwertmeister und Hammerträger mit 2 Attacken), an dem in vielen Fällen der Angreifer den Gegner direkt im Angriff ohne Probleme brechen konnte.

    Dieses Problem gab es in der 6ten Edition nur bei einzelnen Einheiten, die bei WCE entsprechend entschärft wurden.

    Hierdurch hat bei WCE statisches Kampfergebnis (Glieder, Banner, Überzahl, Flanken-/Rückenboni) gegenüber aktivem Kampfergebnis (Verluste) einen besonders hohen Stellenwert, so dass das Spiel taktischer ist, da statisches Kampfergebnis durch den Einsatz der Einheiten am Tisch (Manövrieren, Formieren und Flankieren) entscheidend beeinflussbar ist, während das aktive Kampfergebnis maßgeblich auf die Auswahl und Zusammenstellung der Einheit vor dem Spiel reduziert ist.

    Eine weitere Änderung von WCE ist, dass der Einfluss von Angst abgeschwächt wurde, so dass zahlenmäßig unterlegene Gegner nicht mehr automatisch fliehen, wenn sie gegen Angst verursachende Gegner verlieren.


    Bei der Beurteilung von WCE ist es wichtig, dass man das System ganzheitlich betrachtet, da alle Regeln im Zusammenhang miteinander stehen.

    Somit ist es beispielsweise zweitrangig, ob bei einem Kampf Orkkrieger gegen Elfenspeerträger die Orkkrieger im Schnitt 0,5 (ohne Nachrücken) oder 1 Elfen (mit Nachrücken) ausschalten, nachdem die Elfenspeerträger zuvor im Schnitt 2 Orkkrieger erschlagen haben, wenn die Orkrieger aufgrund von mehr Gliedern und Überzahl, den Kampf für sich entscheiden.


    Wer sich mit einer der Regeln "Entfernungen werden geschätzt, es gibt feste Angriffsreichweiten und nachrückende Modelle dürfen in derselben Nahkampfrunde nicht attackieren" überhaupt nicht anfreunden kann, für den ist vermutlich die 8te Edition und mutmaßlich T9A die bessere Alternative.

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich kann man sagen "das war in den Editionen vor der 8ten halt so" aber es ist auch eine Regel, die man nicht einfach ändern kann, ohne dass dies weitreichende Auswirkungen auf das Spiel hat.

    Man kann das durchaus machen. (Sprich, das Zurückschlagen von Nachrückern erlauben.) Wir haben das in Spielen der 5. Edition bereits mit sehr vielen Armeen weithin ausgetestet und es macht in der Tat nur einen geringfügigen Unterschied. Denn es ist auch da so, dass die passiven Boni auf das Kampfergebnis erheblich schwerer ins Gewicht fallen und man sich nicht einfach auf sein unmittelbares Schadenspotenzial verlassen kann.


    Wenn es einen merklichen Unterschied gemacht hat, dann war das eher jener, dass das Frustpotenzial unter den Spielern allgemein geringer ausfällt. Niemand fühlt sich unmittelbar benachteiligt oder gar besiegt bevor seine Einheit überhaupt zum Zuge gekommen ist.


    Sowas kann ja jede Spielergruppe auch einfach mal für sich testen. Und wenn es doch als unbrauchbar befunden werden sollte, dann verwirft man die Idee schlichtweg wieder.

  • den Helm der vielen Augen bekommen kann. (Wenn man Letzteren mit einer Zweihandwaffe kombiniert, muss man jede Nahkampfrunde einen W6 werfen und kann nur auf 4+ zuerst zuschlagen oder muss andernfalls zuletzt zuschlagen. Diese Regelung nennt sich dann Das Allesbewegende gegen das Unbewegliche.

    Ich dachte man testet für Blödheit (5. Edi)??


    Respekt an Merrhok : Du hast Geduld!

    "Chaos isn`t a pit..." by Littlefinger

    • Offizieller Beitrag

    Ich dachte man testet für Blödheit (5. Edi)??

    Bei Warhammer Classic Edition unterliegt der Träger des Helms generell der Blödheit Regel.


    Aber in der 5. Edition gibt es diese Regel nicht. Hier nochmal im Detail:


    Und hier die Formulierung zu Das Allesbewegende gegen das Unbewegliche:

  • Wenn es einen merklichen Unterschied gemacht hat, dann war das eher jener, dass das Frustpotenzial unter den Spielern allgemein geringer ausfällt. Niemand fühlt sich unmittelbar benachteiligt oder gar besiegt bevor seine Einheit überhaupt zum Zuge gekommen ist.

    Ich kann verstehen, dass man ein Regelsystem möglichst so gestaltet, dass es keine negativen Spielerfahrungen gibt, vor allem heutzutage wenn man das System erfolgreich am Markt platzieren möchte.

    WCE hat in diesem Punkt keinerlei Ambitionen und ist vor allem ein Angebot an Veteranen, die das klassische Spielprinzip bevorzugen und ihre Warhammer-Miniaturensammlung gerne ab und zu in die Schlacht führen.


    WCE ist aber auch ein Regelsystem, das kompetitives Spielen ermöglicht und daher das Ziel hat, möglichst klare und ausgewogene Regel zu bieten.

    Die Regeln sind dabei für alle Spieler gleich und vor dem Spiel bekannt, so dass niemand unmittelbar benachteiligt ist.

    Ferner besteht das Spiel aus Konflikt, bei dem jeder Spieler versucht im Rahmen der Regeln mittels Taktik (und auch ein bisschen Glück) einen Vorteil gegenüber seinem Mitspieler zu erreichen, um am Ende als Sieger der Schlacht dazustehen.


    Natürlich kann man ein System an die Vorlieben der eigenen Spielergruppe anpassen.


    WCE folgt beim Design eine klare Philosophie. Die Befindlichkeiten Einzelner werden dabei nur insoweit Berücksichtigt, wie diese im Einklang mit dieser Designphilosophie stehen.

    Die Frage ist auch, wo fange ich an und wo höre ich da auf?

    Ist es wirklich so schlimm, wenn man im Nahkampf ein paar Würfel weniger werfen darf, weil nachrückende Modelle nicht attackieren dürfen?

    Sollte man dann nicht auch rüstungsbrechende Waffen streichen, weil der Gegner dann möglicherweise keine Rüstungswürfe erhält, für die er aber Punkte bezahlt hat?

    Ist es nicht eine negative Spielerfahrung, wenn man Magie bannen kann, aber dem Beschuss gegnerischer Artillerie schutzlos ausgeliefert ist? Sollte man dann nicht analog zu Bannwürfeln so etwas wie "Sabotagewürfel" einführen, die dem Verteidiger die Chance geben, den Beschuss von Artillerie zu negieren?


    Aus meiner Sicht ist das nicht erforderlich und führt auch nicht zu einem besseren Spiel.

    WCE hat mit den Grundregeln der 7ten Edition eine solide Basis und alle Regeln haben ihren Sinn, und wenn es nur "weil es halt schon immer so war" ist, um die Nostalgie der Veteranen zu bedienen ;)


    Dass nachrückende Modelle nicht zurückschlagen dürfen, bietet beispielsweise Raum für Einheitentypen, die eine schlechte Verteidigung haben und darauf angewiesen sind, ihre Gegner zu dezimieren, um am Leben zu bleiben, beispielsweise leichte Kavallerie oder Plänkler. Derartige Einheiten wurden soweit ich mich erinnern kann in der 8ten nur noch sehr selten aufgestellt oder bekamen einen besonderen Schutz, der sie zwar spielbar machte, wodurch die Einheit dann aber auch keine schlechte Verteidigung mehr hatte.

    Die aktuelle Regelung hat aus meiner Sicht den Vorteil, dass sie mehr unterschiedliche Einheitentypen spielbar macht und somit das Spiel in seiner Vielfalt bereichert.

    Gleiches gilt für taktische Ausrüstung, wie z.B. ein Held mit einem Schwert, das ASF gewährt, um eine zerbrechliche Einheit bei einem Angriff zu schützen. Es hatte schon einen Grund, warum ASF in der 8ten in einen Wiederholungswurf geändert wurde, schließlich war die Attackenreihenfolge nur noch von geringer Bedeutung.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann verstehen, dass man ein Regelsystem möglichst so gestaltet, dass es keine negativen Spielerfahrungen gibt [...]

    Das war und ist nicht der Grund. Ist auch nicht so geschrieben worden. Ich habe lediglich erwähnt, dass dies ein zu beobachtender Nebeneffekt ist.


    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es keinen erheblichen Unterschied macht ob man nun mit oder ohne jener Regel spielt.

  • Das war und ist nicht der Grund. Ist auch nicht so geschrieben worden. Ich habe lediglich erwähnt, dass dies ein zu beobachtender Nebeneffekt ist.


    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es keinen erheblichen Unterschied macht ob man nun mit oder ohne jener Regel spielt.

    Kein Problem. Da habe ich dich offensichtlich falsch verstanden.


    Als Waldelfenspieler kann ich dir nicht ganz zustimmen, dass es keinen erheblichen Unterschied macht, ob man nun mit oder ohne jener Regel spielt ;)


    Die WCE Regeln sind aber auch nur eine Empfehlung.

    Ob und wie dann damit Spiele ausgetragen werden, ist natürlich Sache der Spieler.


    Zitat von Arthurius

    Wofür steht "CE"...?


    Das "C" vor "E"(dition) steht für vier Aspekte:

    1. Classic
    2. Competitive
    3. Community
    4. Collectors

    In keiner bestimmten Reihenfolge.

    Primäres Ziel ist es, diese Punkte möglichst ausgewogen unter einen Hut zu bringen und dabei meine persönlichen Ansprüche an schlanke/elegante Regeln nicht völlig über Bord werfen zu müssen. Hierzu ist es erforderlich, an vielen Stellen Kompromisse zumachen, die zwangläufig zu einzelnen Regeln führen, die für sich genommen suboptimal sind und daher Verbesserungspotential aufweisen.

    Daher versuche ich auch immer das System ganzheitlich zu betrachten und betone, dass jede Änderung ein Verbesserung des Systems an sich und nicht nur eines einzelnen Teils sein sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Als Waldelfenspieler kann ich dir nicht ganz zustimmen, dass es keinen erheblichen Unterschied macht, ob man nun mit oder ohne jener Regel spielt

    Ich würde das gern irgendwann mal mit Dir aufs Exempel probieren. ;)


    Bei Warhammer CE scheinen die Regimenter aber auch eine Nummer größer zu sein als ich das aus der 5. Edition gewohnt bin. (Bei uns sind Einheiten mit 10 Modellen für "teurere" Modelle wie z.B. Zwerge oder Elfen recht gängig. Wenn man mal einen Block deutlich größer macht, dann ist das schon ein Commitment.) Sicher spielt das bei der Sache auch eine Rolle.

  • Ich würde das gern irgendwann mal mit Dir aufs Exempel probieren. ;)


    Bei Warhammer CE scheinen die Regimenter aber auch eine Nummer größer zu sein als ich das aus der 5. Edition gewohnt bin. (Bei uns sind Einheiten mit 10 Modellen für "teurere" Modelle wie z.B. Zwerge oder Elfen recht gängig. Wenn man mal einen Block deutlich größer macht, dann ist das schon ein Commitment.) Sicher spielt das bei der Sache auch eine Rolle.

    Sehr gerne! ich bin eigentlich immer für eine gepflegte Runde Warhammer zu haben. Die Edition bzw. die Regeln spielen dabei für mich nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsache man kann seine Armeen in taktischen Schlachten einsetzen.


    Tatsächlich begünstigt WCE "größere" Einheiten, indem es häufig einen Rabatt für zusätzliche Modelle gibt, die oft weniger zum Spiel beitragen als die ersten fünf oder zehn Modelle einer Einheit. Hierdurch soll wieder der Wert jeder Option im Spiel möglichst gut abgebildet werden, um die Balance zu verbessern und möglichst vielfältige Armeezusammenstellungen zu erlauben.

  • Arthurius

    Hat den Titel des Themas von „WCE - Warhammer Classic Edition“ zu „WCE - Warhammer Classic Edition:“ geändert.
  • Wow:

    Wofür steht "CE"...?

    Ich habe das erste Mal ein Thema eröffnet, ohne dass ich ein Thema eröffnet habe...Coole Sache!

    :tongue:

    Seelenhaendler :

    Erstmal willkommen hier im Forum...Schön, dass Du Dich gleich eingebracht hast!

    Und dann auch noch so ausführlich...Da muss ich gleich mal etwas schleimen:

    Dein Schreibstil ist so sauber und klar, nahezu fehlerfrei und sachlich konkret; der gefällt mir richtig gut!

    :king:

    Was ich nicht ganz verstehe:

    Eine Besonderheit des Punktesystems ist, dass die Punktkosten bestimmter Auswahlen von der Anzahl derselben Auswahl in der Armee abhängen, z.B. kostet eine Kanone 100p, während zwei Kanonen 250p (je 125p) und drei Kanonen 450p (je 150p) kosten.

    Ok, sinnig, aber:

    Tatsächlich begünstigt WCE "größere" Einheiten, indem es häufig einen Rabatt für zusätzliche Modelle gibt, die oft weniger zum Spiel beitragen als die ersten fünf oder zehn Modelle einer Einheit.

    Also bedeutet das, manche Einheiten werden in der Masse günstiger, während andere Auswahlen in der Masse teurer werden...?

    "Sabotagewürfel"

    Haha, geile Idee...Her damit!

    :]

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Also bedeutet das, manche Einheiten werden in der Masse günstiger, während andere Auswahlen in der Masse teurer werden...?

    Der Unterschied ist, dass einmal die Anzahl der Einheiten und einmal die Anzahl der Modelle in der Einheit relevant sind.


    Beispiel Waldelfen:


    Riesenadler kosten 50p+Nx10p mit N = Anzahl der entsprechenden Einheit in der Armee (hier Riesenadler), d.h. 1 Riesenadler in der Armee kostet 60p, zwei Riesenadler 140p (je 70p), etc.

    Hierdurch wird die Anzahl bestimmter Einheiten (hier Riesenadler) niedrig gehalten. Über den Multiplikator lässt sich steuern, wie effektiv die Auswahl begrenzt wird.

    Beispielsweise kostet ein Dampfpanzer 100p+Nx200p, so dass in einer 2000p keine drei Dampfpanzer enthalten sein können (da diese zusammen 2100p kosten würden).


    Eine Einheit aus 10 Waldelfen Speerträgern kostet 90p. Die Einheit kann zusätzliche Modelle erhalten, wobei die Modelle 11 bis 20 je 7p kosten, während alle weiteren (d.h. 21+) Modelle je 6p kosten. Hierdurch wird berücksichtigt, dass die Modelle 11 bis 20 zum Gliederbonus beitragen, aber nicht attackieren können, während die Modelle 21+ im Prinzip nur Lebenspunkte und Einheitenstärke beitragen.

    Indem nicht alle Modelle einer Einheit dieselbe Punktzahl kosten, können die Punktekosten der unterschiedlichen Einheitengrößen besser an ihren Wert im Spiel angepasst werden. Neben einer besseren Balance hat dies zur Folge, dass es weniger "optimale" Einheitengrößen gibt und man somit häufiger unterschiedliche Einheitengrößen im Spiel sieht.

    Ferner kann hierdurch sichergestellt werden, dass besonders kleine Einheiten eine bestimmte Mindestpunktzahl kosten, da bei WCE eine Einheit einen Wert an sich besitzt unabhängig von der tatsächlichen Kampfkraft, beispielsweise als "Drop" bei der Aufstellung, zum Besetzen von Spielfeldvierteln, etc.

    Beispielsweise kosten 20 Nachtgoblins 60p, während weitere Modelle nur je +2p kosten.


    Schließlich gibt es noch die Kombination der beiden Systeme:

    10 Waldelfenbogenschützen kosten 110p+Nx10p. Die Einheit kann bis auf 20 Modelle aufgestockt werden, wobei jedes Modell 11p kostet.

    Das bedeutet, eine Einheit aus 10 Waldelfenbogenschützen kostet 120p, während eine Einheit aus 20 Waldelfenbogenschützen 230p.

    Alternativ kosten zwei Einheiten aus je 10 Waldelfenbogenschützen 260p (je 130p) oder drei Einheiten aus je 10 Waldelfenbogenschützen 420p (je 140p), etc.

    Hierdurch wird Rechnung getragen, dass bestimmte Einheiten (besonders Fernkämpfer) effektiver sind, wenn die Modelle über mehrere kleine Einheiten anstelle weiniger großer Einheiten verteilt sind.


    Das sieht vielleicht unnötig kompliziert aus und natürlich ist das in einigen Fällen eher eine akademische Sache, da im Spiel ein paar Punkte mehr oder weniger keinen Unterschied machen.

    Allerdings bietet das System die obengenannten Vorteile, gerade in Bezug auf die Armeezusammenstellung, die ohne wesentliche Beschränkungen gut funktioniert.

    Ferner ist das Ziel eine besonders gute Balance sicherzustellen. Indem bereits auf der kleinsten Ebene versucht wird, die "wahre" Spielstärke von Einheiten und Optionen möglichst genau abzubilden, soll gewährleistet werden, dass es bei 2000p Armeen (die empfohlene Spielgröße) keine allzu großen Abweichungen gibt.


    Natürlich ist die "perfekte Balance" bei einem so komplexen Spiel nicht realistisch, aber sie wird zumindest angestrebt.

  • Gefällt mir gut...Danke!

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


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  • Servus miteinander,

    Seelenhändler wird in der nächsten zeit das überarbeitete WCE Regelbuch 1.07 inkl. Armylisten fertigstellen.

    Wer daran Interesse hat eins zu bestellen,

    bitte Tobias oder mir eine Nachricht schreiben.

    Alter Preis: für Hardcover war 20,75€, Softcover für die noch etwas besser sehen können 9,75€.

    Wo bei der Preis hochgeht wie alles momentan.

    Gruß Helmut

  • Servus miteinander,

    das neue WCE Army/Regelbuch ist fertig zum Druck, wer eins haben möchte bitte bis zum 24.1.22 melden.


    >Amtsprache Deutsch.<


    Preis versteht sich als Vorkasse plus Versand.


    Preis der neuen Buches :

    Hardcover 22,58€

    Softcover 10,60€

    Bestelltermin ist 24.1.22


    Gruß Helmut

  • Coole Sache das...!

    Was wollt Ihr für den Versand haben...?

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