Vorher waren alle im gleichen farb Schema da wollte ich die Einheiten durch unterschiedliche Schilder etwas eigenes geben.
Die Ritter aus der Kiste
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Ich finde diese Schilde klasse. Die bringen sehr schöne Abwechslung. Auch ansonsten wird die Armee echt cool. Ich hoffe, ich kann irgendwann dagegen spielen.
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Ich mag diesen Schild-Typ ebenfalls, habe schließlich auch so einen in meiner Truppe:
Nur ist es eben eigentlich (zumindest offiziell) kein Schild für einen Ritter, sondern dient regulär den Landsknechten...Und so war auch meine Frage gemeint, ob es da einen tieferen Grund (und eventuell auch eine Geschichte im Hintergrund wie bei meinem Recken) zu gibt, dass Du gar eine komplette Einheit damit ausstattest, oder ob es Dir dabei lediglich um die Optik und die Abwechslung innerhalb Deiner Truppe geht!
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Eine Geschichte hab ich jetzt nicht im Kopf wie gesagt es ging nur um die Optik.
Aber deine Ritter sehen sehr schick aus
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Danke...Deine Jungs werden auch schick, wenn auch in einem anderen Stil!
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So der kleine 6er Trupp ist jetzt in Farbe. Es fehlen noch ein paar Wappen auf den Pferden dann gefallen sie mir.
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Eine Geschichte hab ich jetzt nicht im Kopf wie gesagt es ging nur um die Optik.
Aber deine Ritter sehen sehr schick aus
Wir könnten hier ja gemeinsam eine kleine Geschichte ausdenken. Das gibt einer Armee noch mehr Flair.
Vielleicht ist das z.B., was naheliegt, eine Einheit ehemaliger Leibeigener, die sich durch eine besondere Tat den Ritterstand erworben haben, aber von den anderen Rittern nie so richtig ernst genommen wurden. Zum Trotz tragen sie die Symbole ihrer Herkunft stolz zur Schau - und alle Gegner wissen, was ihnen droht, wenn die "Ritter mit den Bauernschilden" auf sie zu reiten.
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Oder das sind Ritter, die ein Bauersdorf vor einer Übermacht Orks gerettet haben und zum Dank haben die Bauern ihnen ihre Schilde geschenkt. Da es üblich ist, in der Heraldik die großen Taten zu verewigen und die Damen der Herrin das für besonders gottgefällig hielten, wurde die Schildform in die Heraldik integriert.
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Oder das sind Ritter, die ein Bauersdorf vor einer Übermacht Orks gerettet haben und zum Dank haben die Bauern ihnen ihre Schilde geschenkt. Da es üblich ist, in der Heraldik die großen Taten zu verewigen und die Damen der Herrin das für besonders gottgefällig hielten, wurde die Schildform in die Heraldik integriert.
Das finde ich als Ansatz gut. Alternative könnte man auch sagen das die Ritter in einer Schlacht ihr Schild verloren haben und ein Bauer ihm sein Schild überlassen hat um weiter in voller Kraft kämpfen zu können. Und als Zeichen des Respektes kämpfen sie nun immer mit Bauern Schilder
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Grundsätzlich:
Wir könnten hier ja gemeinsam eine kleine Geschichte ausdenken.
Super-schöne Idee...Finde ich richtig gut!
![:]](https://warhammer-board.de/images/smilies/pleased.gif "Freude")
Allerdings bitte nicht übelnehmen, wenn ich dann als Kritiker hier aufmucke:
Die Hintergrund-Welt von 9th-Age ist mir nicht bekannt, lediglich die von Warhammer Fantasy (und die auch nur in Teilen)...Dort aber wird berichtet, dass es in der gesamten Geschichte des Landes lediglich vier Leibeigene schafften, durch herausragende Taten in den Ritter-Stand aufgenommen zu werden; und mindestens einer davon ist bereits verstorben, er hat seine erste Schlacht als Ritter nicht überlebt!
Natürlich muss man sich daran nicht stören, aber ich wollt´s erwähnt haben...Und Bauern-Schilde als Geschenke (und die dann gegen die eigenen Schilde auszutauschen, wenn diese doch vorhanden sind) würden wohl leider eher als Beleidigung aufgefasst; da stände der Standesdünkel vermutlich im Wege!
Ein Ritter zu sein bedeutet allerdings nicht automatisch, wohlhabend zu sein:
Ein Schlacht-Ross samt Ross-Harnisch und eine persönliche Rüstung, das kostet schon etwas (falls es nicht vererbt wird)...Gerade jüngere Adlige (beziehungsweise Fahrende Ritter) etwa oder Ritter, die sich stark verschuldet haben oder aus welchen Gründen auch immer verarmt sind, könnten Schwierigkeiten haben, stets voll ausgerüstet zu einer Schlacht zu erscheinen!
Da ohne ein Schwert und insbesondere ohne Lanze (als traditionelle Waffe des Landes) kaum ein Ritter ins Gefecht ziehen wird (Questritter oder einzelne Charaktere mal ausgenommen), wäre vermutlich ein Schild die letzte Investition...Von daher könnte ich mir vorstellen, dass die sechs Herren einfach noch nicht ausreichend vermögend für einen ritterlichen Schild sind und daher notgedrungen und die Nase rümpfend auf einen bäuerlichen Schild zurückgreifen; natürlich nur, bis die nötigen Mittel für ein standesgemäßes Equivalent aufgetrieben sind!
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Das finde ich als Ansatz gut. Alternative könnte man auch sagen das die Ritter in einer Schlacht ihr Schild verloren haben und ein Bauer ihm sein Schild überlassen hat um weiter in voller Kraft kämpfen zu können. Und als Zeichen des Respektes kämpfen sie nun immer mit Bauern Schilder
Das finde ich super.
Es könnte ja auch nur dem Champion der Einheit so gegangen sein, einem ehrbaren Baron oder Junker, dessen Rittergefolge nun seinem Vorbild folgt.
Und da wir ja nicht in der Warhammerwelt spielen, gelten diese Beschränkungen für uns auch nicht.
Also auch in Equitanien gibt es ein sehr starkes soziales Gefälle und es ist keinesfalls üblich, dass Bauern Ritter werden oder dass Ritter bereitwillig Geschenke annehmen und ehren. Aber es spricht mMn auch nichts dagegen, dass es mal so sein kann. Die Bauern werden laut Quellen durchaus gut "gepflegt". Man kann sich also Adlige vorstellen, die ein gutes Verhältnis pflegen, auch wenn sie außergewöhnliche wären. Also davon würde ich mich nicht abhalten lassen. Im Gegenteil kann das die Geschichte ja umso besonderer machen.
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Das auf jeden Fall:
Also davon würde ich mich nicht abhalten lassen. Im Gegenteil kann das die Geschichte ja umso besonderer machen.
Wollte auch nur meine Gedanken zu beigetragen haben...Letztlich muss der Besitzer sich mit der Geschichte, wie sie auch immer aussieht, identifizieren; und das scheint geglückt zu sein!
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Ja, hatte ich auch genau so, als konstruktive Kritik, verstanden.
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Die nächste Einheit hat ihre Kreutz verloren und Farbe bekommen, meine Heckenritter sind im Vergleich zu den Feudal Rittern einheitlichen bemalt.
Es fehlen noch die Abziehbilder auf den Pferden. Dann gefällt mir die Einheit schon sehr gut.
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Super cool. Bin gespannt, wohin deine Equitanier dich treiben. Ich persönlich wäre für ein anderes Farbschema. Kreuzzug mit Kreuzen als Wappen ist ja irgendwie doch sehr christlich. Mit Kelchen wäre es equitanischer.
Ein einheitliches Schema und ein Kreuzzugthema (nur eben kein christlicher Kreuzzug) kann ich mir aber auch in der Welt von T9A vorstellen, auch wenn ich das Bunte auch immer hübsch finde.... warum heißen die eigentlich Kreuzzüge/crusades in der Welt von T9A? Nutzen die vielleicht doch Kreuze? Wäre mal eine Frage an das Background-Team wert.
Weil "Kelch-Züge" oder "Globletades" halt blöd klingt!?
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Das ist wohl wahr.
Aber "heilige Kriege" oder so ginge.
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"heilige Kriege"
Oha. Dann aber gleich Dschihad!
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Genau das dachte ich dazu auch... (hab's aber runtergeschluckt).
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Oha. Dann aber gleich Dschihad!
Falsche Sprache, aber im Ergebnis ist es ja genau das, oder?
