Beiträge von swimming-pool

    Was jetzt noch fehlt ist, dass die Uhr angehalten wird. Also wie bei so vielen anderen Sportarten. Z.B. beim Handball. Denn was ich überhaupt nicht mag beim Fußball ist das Zeitspiel. Das wäre aber eine wirklich große Revolution in den Regeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert ist wohl eher gering.

    Auch ein durchaus Interessantes Thema, was ja schon diskutiert wurde.

    Wenn man bedenkt, dass die tatsächliche Netto-Spielzeit im Fußball bei 60-65 Minuten liegt, ist das schon krass und führt die Nachspielzeiten ad absurdum, da man sich schon fragt, was da eigentlich nachgespielt wird und was nicht (also klar, im Grunde genommen werden Unterbrechungen nachgespielt die im Spielfluss wirklich rausstechen).

    Natürlich müsste bei exakter Zeitstoppung die Spielzeit auch entsprechend auf 60-70 Minuten reduziert werden, ansonsten dauert ein Spiel eben über 110 statt 90 Minten und die Spieler kriechen am Ende nur noch vor sich hin (vor allem auch aufgrund des höheren "Spieltaktes" aufgrund der strafferen Spielführung, da muss dann eben alle 20 Sekunden gesprintet werdern statt alle 30 [so als rein fiktiver Wert] das erhöht die physische Intensität u.U. ganz gewaltig). In anderen Sportarten kann auch aus gutem Grund deutlich häufiger gewechselt werden.

    Kurz: Es wäre nicht damit getan, einfach auf genaue Zeitstoppung umzustellen.


    Im ersten Moment wäre es etwas seltsam, wenn eine Halbzeit 30 (oder eventuell 35) Minuten gehen würde, es wäre aber wirklich interessant zu sehen wie das den Sport verändern würde, denn wie gerade ausgeführt - ich würde vermuten, dass es einen massiven Einfluss auf das Spiel hätte und nicht nur auf das Zeitspiel. Die physische Intensität würde mMn deutlich steigen. Alternativ könnte es passieren, dass im Spiel plötzlich deutlich mehr "Leerlauf" stattfindet, d.h. Ballgeschiebe in der eigenen Hälfte um die Kräfte zu schonen, da muss halt wirklich das richtige Konzept vorhanden sein, dass eventuell auch eine Anpassung der Wechselregel beinhaltet (selbst wenn wir jetzt schon bei 5 Wechseln sind)

    Ich verfolge die EM zwar durchaus und schaue die deutschen Spiele, bin von einigen Dingen aber auch wenig angetan.

    Diese paneuropäische WM ist in der heutigen Zeit absolut daneben - selbst wenn Corona nicht wäre - was ist das denn für ein Zeichen, wenn in Zeiten in denen wir für die Rettung des Klimas kämpfen, Fans und Mannschaften ständig von einem Spiel zum nächsten Fliegen müssen, da zwischen den Austragungsorten teilweise der gesamte Kontinent liegt? Dass die paar Flüge keinen messbarne Einfluss haben ist mir bewusst, aber es geht einfach um die Symbolik.


    Die Uefa ist mir mittlerweile absolut zuwider (genau wie auch die Fifa). Die predigen Toleranz und Diversität, wenn sie allerdings wirklich ein Zeichen setzen können, verhindern sie es. Dazu ist die Wahl der Sponsoren eine Katastrophe, es sei denn man wollte ausschließlich Unternehmen die in irgendeiner Form Dreck am Stecken haben (zugegeben fast jedes große Unternehmen hat irgendwie Dreck am stecken, aber manche mehr als andere). Es ging natürlich ausschließlich darum, dass diese Unternehmen nun mal am besten bezahlt haben, aber das muss ein Verband der sich die eben schon genannten Begriffe auf die Fahne schreibt, besser können, da darf es eben nicht ausschließlich ums Geld gehen, sondern es müssen auch moralische Grundsätze befolgt werden.


    Die nächste WM wird auch mit Sicherheit boykottiert, da ist die Grenze dann doch ganz klar überschritten (selbst wenn es gar keinen EInfluss hat, da das Fernsehsignal gar nicht die Möglichkeit bietet zu sehen was man schaut - Fernsehquoten werden anhand relativ weniger Haushalte berechnet, bei denen die notwendigen Mittel installiert sind).


    Aber um auch noch ein paar Worte zum sportlichen zu verlieren:

    Der Videobeweis ist ein schwieriges Thema, einerseits begrüße ich die Fairness die er mitbringt - ein Spiel aufgrund einer Fehlentscheidung zu gewinnen oder zu verlieren, bringt einfach ein ungutes Gefühl mit sich und kann zumindest mir die Freude an einem Sieg verderben.

    Andererseits verliert der Sport dadurch seine Spontaniität - bei jedem Tor warte ich erstmal ab, bevor ich juble oder mich ärgere, und schaue ob es sich tatäschlich um ein gültiges Tor handelt. Das schmälert das Vergnügegen auch wieder.


    Die deutsche Nationalmannschaft hat es bislang nur gegen Portugal mal geschafft wirklich mitzureißen - ich hoffe die schaffen es von jetzt an den Hebel dauerhaft auf umzulegen, dann könnte sie es auch noch schaffen mich ein wenig mehr mitzunehmen (ansonsten ist am Dienstag sowieso Schluss)

    Von der Spielstärke her sehe ich auch eher die Sensenreiter vorne. Für das Turnier allerdings... war das nicht nach kleinem Horus? Da dürfens eh nur 5 Sensenreiter sein, wenn ich da nicht gerade die falsche Beschränkung vor Augen habe.


    Grimgorki Blutritter fluffig? Dass es eine so große Menge schwacher Blutdrachenvampire geben soll, dass diese sich zu Einheiten zusammenschließen hat mir noch nie geschmeckt. Meinem Verständnis von Vampiren entsprachen aber auch sowieso am ehesten die der 6. Edition mit der ich begonnen habe, in der Vampire ausschließlich Charaktermodelle waren. Die spätere Inflation an Vampireinheiten hat mich eher gestört, nur den Varghulf fand ich noch akzeptabel.

    Da ich das gerade zufällig in einem Video gesehen habe und an dieses Thema denken musste, wo die Möglichkeit des Sandstrahlens ja zur Sprache kam (keine Ahnung ob irgendwer das hier erwähnt hat), selbst wenn es hier ein bisschen spät kommt:


    Man kann aus einer Druckluftpistole und einer sandgefüllten PET-Flasche eine Art Sandstrahlpistole bauen. Videos lassen sich leicht bei youtube finden, falls irgendwer mit Druckluftpistole daran interesse haben sollte das zu versuchen (einfach "Sandstrahler selber bauen" suchen).

    Ich hab keine Ahnung wie gut das dann wirklich funktioniert, oder ob das zum Miniaturen-Entfärben empfehlenswert wäre, daher soll das hier auch ganz klar keine Empfehlung von mir sein das zu machen oder gar auf Miniaturen anzuwenden, ich hatte es nur zufällig gesehen und musste an den Thread denken :O

    Einfach die Unterstützungsattacken abschaffen würde für die 8. aber nicht gut funktionieren, da es noch andere entscheidende Spielmechaniken gibt, die geändert wurden.


    Wenn ich das richtig im Kopf habe (6. und 7. Edition, die habe ich beide auch noch gespielt):

    Angreifer schlägt zuerst zu (sofern er nicht "schlägt immer zuletzt zu" [edit: da bin ich aber unsicher, könnte sein, dass man auch mit "schlägt immer zuletzt zu" als Angreifer zuerst zuschlägt] oder der Angegriffene "schlägt immer zuerst zu" hat).

    Wie schon erwähnt, kein Nachrücken für dieselbe Nahkampfrunde.

    Und vor allem: Keine Standhaftigkeit, d.h. wer einen Nahkampf haushoch verliert rennt fast sicher weg, wenn er nicht unerschütterlich, unnachgiebig oder sonst wie geschützt ist.


    Die 8. ist sehr stark darauf ausgelegt Nahkämpfe bis zum bitteren Ende auszufechten, da machen viele Attacken die das beschleunigen Sinn. In den zwei Editionen davor ist das Kampfergebnis viel entscheidender und die einzelnen Faktoren die das Kampfergebnis eben beeinflussen (1 Punkt Flankenangriff, zwei für Rücken etc...) können wirklich ausschlaggebend sein. Nach 1 oder zwei Runden flieht eine Einheit dann oftmals.

    Also ich hab es so aufgefasst, dass der Vampiroberkörper gänzlich zu ignorieren sei (und die Person da lediglich zu faul war ihn wegzuretuschieren).


    Also:

    - Kein Reiter.

    - Nur geiles Flederbestienvieh.

    Ich glaube jemand der in der Lage ist, da einen Kopf so sauber einzubauen, ist auch problemlos in der Lage in kürzester Zeit den humanoiden Oberkörper zu entfernen ;)


    Und mit dem humanoiden Oberkörper als Reiter (oder auch ohne) könnte ich es mir durchaus vorstellen, auch wenn die Beine bei der Reitervariante natürlich auch noch irgendwo sein müssten ^^

    Ne wie gesagt, ich bin allgemein kein Fan der kislevitischen Optik und würde das Modell nicht haben wollen. Für Leute die Kislev mögen sähe die Sache vielleicht anders aus. Deshalb - wenn die Füße und viel zu lebendigen Wölfe nicht wären, würde ich es nicht als kompletten Unfall bezeichnen :tongue: Aber so...


    Die Flugfähigkeit der Flederzentaurenvampiren darf angezweifelt werden (Genau wie die fähigkeit sinnvoll zu laufen), aber seien wir ehrlich, das gilt für fast alle Monster im Fantasybereich (bezüglich des Fliegens). Ob Drache, Lindwurm, Manticor, Schimäre, Pegasus (die Liste lässt sich beliebig fortsetzen) - keines davon wäre, wie im Fantasybereich meistens dargestellt, flugfähig (Es sei denn, wie im wundervollen Fantasyzyklus von Piers Anthony, Xanth dargestellt, die Fähigkeit der Flügelzentauren Dinge durch Berührung ihres Schweifes leichter zu machen. Auch wenn damit natürlich auch nicht alle Probleme eines derartig unaerodynamischen Körpers gelöst wären :D Verdammt ist das lange her...)

    Ich mag eigentlich viele der neueren GW-Modelle durchaus, auch die Vampirmodelle die vor einiger Zeit vorgestellt wurden, fand ich durchaus ansprechend, aber von den jetzt neuen Vampirmodellen halte ich mal gar nichts (als Vampirspieler). Die Flattermänner sind lächerlich und bei diesem Barbarenvampirdingsbums weiß man nicht so recht woran man ist. Da ist die Rüstung einfach viel zu schnörkelig, das passt gar nicht.

    Die Untoten Wölfe sind ok, nichts aufsehen erregendes und nicht überragend, aber schon in Ordnung.

    Der Wolfsreiter ist seltsam, aber ich bin halt nicht so der Fan des kislevitischen Stils und so gesehen ist der schon in Ordnung. Aber dessen Wölfe sind viel zu lebendig :O Nachtrag zum Wolfsreiter: Die Füße machen das ganze aber dann doch unmöglich :tongue:

    Und ziemlich hygienisch muss er auch sein, so saubere Zähne und Fingernägel wie der hat... :tongue:

    Weißer Nagellack, was man nicht alles tut für seinen Lieblingsverein!


    Wirklich sehr schön, aber vor allem die Fingernägel scheinen, auch ohne den Aspekt der Hygiene, unnatürlich weiß. Es sei denn er bemalt sie tatsächlich... :O

    Sehr schön, aber was mir direkt so ins Auge gesprungen ist und mich irritiert hat: Der Schlamm auf dem Rad, der nach oben hin plötzlich aufhört. Wenn die Bikes rückwärts fahren würde, könnte der Schlamm vorher weggeschleudert werden, aber davon gehe ich eher nicht aus:O

    Und um das dann weiter zu treiben müsste auch am "Spritzschutz" vorne vom Rad Schlamm landen ;)


    Das ist jetzt mäkeln auf hohem Niveau, denn ich finde die Bemalung echt gut, aber es stach diesmal so ins Auge.

    Ah jetzt haben wir ein Modell das in der Hinsicht keine Fragen offen lässt und genau dem entspricht wie GW Frauen nun mal darstellt.

    Gefällt mir grundsätzlich auch ganz gut, wobei die Rüstung, eigentlich katastrophal ist. Welcher Vampir würde ausgerechnet seine eigentlich einzige wirkliche Schwachstelle (Herz) so offen lassen, wenn er schon Platten trägt? Man könnte das Dekollete natürlich als Rüstung bemalen :S


    Aber klar, über den Realismus von Rüstungen (v.a. für Frauen) in einem Fantasysetting zu diskutieren ist müßig, vor allem wenn die Macher und die Spielergemeinde hauptsächlich aus Männern bestehen :O

    Woher erkennst du da, dass es ein weiblicher Vampir ist? Ich war bisher fest von einem männlichen ausgegangen, jetzt nach deinem Post hab ich nochmal geschaut und kann es einfach nicht sagen.

    Allerdings bekommen Frauen bei GW doch eigentlich immer Brustplatten die das Geschlecht verdeutlichen (Wie z.B. bei Neave Blacktalon von den Stormcast, deren Rüstung hat Brüste ^^), wenn ich mich recht entsinne.


    Ich finde das Modell eigentlich auch nicht schlecht, nur Kopf und vor allem die Haare sagen mir nicht zu.

    Die Logik hinter +1 für Speere gegen angreifende Kavallerie wird wohl jedem ersichtlich sein, nur macht das spieltechnisch eben nicht viel Sinn, da Kavallerie sowieso schon nicht gerade zu den Gewinnern der 8. gehörte.

    Eine Regel für die Runde in der sie (in der Front) angegriffen wurden ist aber nicht verkehrt, vielleicht aber auch eher defensiv -1 auf den Trefferwurf des Gegners in der Runde in der er Speerträger angreift z.B. (aufgrund der Schwierigkeit sich durch den Speerwall zu kämpfen). Vielleicht aber auch kombiniert mit der +1 Stärke gegen angreifende Kavallerie (die dafür aber keinen Trefferwurfabzug bekommen, den gibts nur für Infanterie).

    Aber da kann man sich wohl vieles einfallen lassen.


    Der Kavallerie etwas mehr Wumms zu verleihen wäre aber auch nicht verkehrt, unabhängig vom Vergleich mit monströser Kavallerie - das Aufheben der Standhaftigkeit, wenn man in die Flanke des Gegners rauscht, wäre so etwas. Eventuell mit der Einschränkung dass mindestens ein Glied hinter dem ersten benötigt wird.

    Mein absolutes Lieblingsspiel ist nach wie vor The Witcher: Wild Hunt, das ist einfach ein Meisterwerk in diesem Genre. Angefangen hab ich damals mit den zweiten Teil, der mich schon begeistert hat, woraufhin ich direkt im Anschluss den ersten Teil nachgeholt habe, der zwar technisch, vor allem was die Spielmechanik betraf, noch deutlich schwächer war als die Folgeteile, aber nichtsdestotrotz durchaus spielenswert. Nach den ersten beiden Spielen habe ich dann auch die Bücher gelesen, die durchaus auch lesenswert sind.

    Danach kommt dann die Mass Effect-Reihe, die im Scifi-Setting mMn etwa einen ähnlichen Stellenwert hat wie die Witcher-Reihe im Fantasybereich. Und es soll dieses Frühjahr ein Remaster geben das Teil 1-3 beinhaltet - für jeden der die Art von Spiel mag und die Reihe noch nicht gespielt hat, die Empfehlung das im Auge zu behalten. Mass Effect Andromeda sei noch erwähnt, das wohl einen schlechten Start hatte und damit hinter den Erwartungen zurückblieb, aber im Nachhinein repariert wurde und damit ein durchaus gutes Spiel ist.

    Für den Fantasybereich ebenfalls absolut wegweisend ist Skyrim (und auch die Vorgänger, aber eben vor allem Skyrim), ebenfalls auf seine Art ein Meisterwerk, das eigentlich viel mehr Rollenspiel ist als z.B. die Witcher-Reihe, da es eben viel mehr Freiheiten lässt. Man kann entscheiden welchen Fraktionen man sich anschließt, ob man Assassine und/oder Dieb wird oder die Assassinen und/oder Diebe vernichtet, oder ob man Vampir oder Werwolf wird, oder die Vampire ausrottet, ob man "Göttern" (oder eher Dämonenfürsten) folgt oder ihre Anhänger ausrottet. Im Prinzip könnte man auch einfach jeden im Spiel umbringen, wenn man daran Spaß hätte (außer Kindern), aber das wäre dann eher bedenklich ;) Wobei die Frage der Moral oftmals schwierig eindeutig zu beantworten ist, was auch ein sehr interessanter Aspekt dieses Spiel ist. Die Kampfmechanik ist allerdings ein wenig eingerostet, da hätte man auch vor 10 Jahren schon mehr draus machen können.

    Die Fallout-Reihe ist ebenfalls brillant und im Prinzip das Gegenstück zu Skyrim im Endzeitsetting, sehr viele Freiheiten, auch hier kann man sich seine Freunde wählen und ob man sich als Monster aufführt oder moralisch handelt, wobei auch hier die Frage der Moral nicht immer eindeutig zu beantworten ist. Zugegeben, die Parallelen im Spielaufbau zur Elder Scrolls-Reihe im anderen Setting sind wenig verwunderlich, stammt ja vom selben Entwicklerstudio ;)

    Die Dragon Age-Reihe sollte auch Erwähnung finden (bester Teil ist der erste, allerdings wurde mit jedem Teil die Spielmechanik kräftig verändert, so dass sie kaum direkt vergleichbar sind), tatsächlich dürfte die mich von allen bisher genannten Spielreihen insgesamt am meisten Zeit gekostet haben.

    Zeitmäßig nur in den Schatten gestellt von Diablo 2 und 3, die aber auch Hack'n'slays sind die eben furchtbar viel Zeit kosten können. Dazu auch noch erwähnt werden sollte Path of Exile, dessen Story nicht mit Diablo mithalten kann, das aber verglichen mit Diablo 3 eigentlich das bessere Spiel darstellt (es ist nicht so kompliziert wie es am Anfang wirkt, auch wenn die Komplexität des Skillbaums im ersten Moment abschreckt).

    Shadow of Mordor und Shadow of War sind auch durchaus spielenswert.


    Ich denke es dürfte eindeutig sein, welche Art von Spielen ich bevorzuge ^^


    Nicht unerwähnt bleiben dürfen Knights of the old Republic 1 und 2. Die Grafik ist aus heutiger Sicht leider ziemlich eingerostet und die Spiele würden unbedingt ein Remake verdienen, was wohl leider nach wie vor in den Sternen steht. Zu Ihrer Zeit waren diese Spiele auch fast revolutionär zu nennen und für Leute die Star Wars mögen dürften sie auch heute noch zumindest für einen Durchlauf spielenswert sein, trotz der Grafik.


    Und um noch zum Aktuellen zu kommen:

    Zuletzt habe ich Cyberpunk 2077 gespielt, was auf dem PC ein gutes Spiel ist, das den durch die Witcher-Reihe ins Unendliche gestiegenen Erwartungen aber nicht gerecht werden kann. Zum Vollpreis kann ich das Spiel aktuell nicht empfehlen.

    Ab Freitag startet eine neue Saison vom schon genannten Path of Exile, zu der ich auch wieder in das Spiel einsteigen werde. Eigentlich wollte ich PoE bis zum zweiten Teil Ruhen lassen, aber der wird dieses Jahr wohl nicht mehr kommen.

    Und zukünftig? Das Remaster von Mass Effet wird auf jeden Fall seinen Weg zu mir finden, genau wie das angekündigte nächste Kapitel der Reihe, The Elder Scrolls VI ist in Arbeit, Diablo 4 wird irgendwann kommen und es gibt haufenweise spannender RPGs die in den kommenden zwei Jahren erscheinen werden... und irgendwo dazwischen muss ich auch noch studieren :ugly:

    Das Spiel gibt es auf Deutsch, entwickelt wurde es allerdings von einem britischen Entwicklerstudio, also ist es nicht deutsch :P


    Und ja es gibt die Spiele für den PC und zwar meines Wissens nach ausschließlich. Echtzeit Strategiespiele lassen sich eben immer noch am besten mit Maus und Tastatur bedienen ;)

    Deine Variante des Gespenstes gefällt mir auf diesem Stand richtig gut, gerade dieses Modell habe ich glaube ich noch nie in dieser "einfachen" Bemalung gesehen, da waren immer Leuchteffekte (in den Augen/Gesicht) im Einsatz oder eine etwas "buntere" Interpretation.

    Aber ich finde es sieht auch ohne "geisterhaftes" Grün oder Blau wirklich gut aus :thumbup:

    Die 300€ sind sicherlich überzogen, die würde ich aber auch für andere Festungen nicht zahlen, egal wie toll die aussehen.

    Wobei auch gerade die Schmucklosigkeit natürlich die Möglichkeit eröffnet da individuell tätig zu werden, die späteren Geländestücke von GW sahen zwar mMn meistens durchaus gut aus, sind aber eben Geschmackssache (dieser Überfluss an Schädeln z.B. etc)

    Nein in dem Sinne kein Denkfehler, aber es ziehen nun mal nicht nur zwei Einheiten gegeneinander in die Schlacht. Eine Infanterieeinheit aus Nahkämpfern alleine hätte kaum eine Chance einen Flieger zu erwischen, aber dann holen den eben Bogenschützen, Magier, Kriegsmaschinen etc. vom Himmel oder andere Einheiten die die Infanterieeinheit decken.