Das Argument des Wiedererkennungswert war auch mein erster Gedanke!
Ich bin eigentlich immer sehr konstant in vielen Bereichen; mein Profil-Bild wird sich zum Beispiel vermutlich niemals ändern...!
Aber wenn meine Farbwahl das Interesse am Lesen schmälert oder zumindest unangenehm macht, ist das natürlich nicht so schick...
Die (späte) Erfüllung meiner (Warhammer Fantasy-) Träume!
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- WHFB
- Arthurius
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Ich kann das Babyblau sehr gut erkennen, egal ob auf dem Tablet, oder dem PC Bildschirm.
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Du kannst ja jeden Buchstaben in einer anderen Farbe gestalten, um die Heraldik zu betonen.
Ansonsten finde ich die Standard-Farbe sehr empfehlenswert. Du hast ja nicht nur durch die Überschriften, mit denen Du Deine Beiträge einkleidest, Deine Signatur und Deinen Avatar einen Wiedererkennungswert, sondern bist so cool, dass Du auch ohne künstliches Angebiedere und Schriftart-Marketing auskommst.
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Da hast Du mir ja wieder mal einen Brocken hingelegt!
Du kannst ja jeden Buchstaben in einer anderen Farbe gestalten, um die Heraldik zu betonen.
Obwohl Du das als Gag meinst, hatte ich kurzzeitig daran auch schon gedacht, aber das wäre dann nicht bei jedem Buchstaben oder Wort, sondern entweder pro Satz oder pro Absatz so...Aber ist zu zeitaufwendig und von der Leserschaft sicher nicht gerne gesehen!
sondern bist so cool, dass Du auch ohne künstliches Angebiedere und Schriftart-Marketing auskommst
Danke für das coole Argument, Bro...Meine Geschichten farblich zu gestalten war aber auch nie ein "Angebiedere", sondern hatte ursprünglich den Gedanken, dass ich die Texte in der gleichen Farbe zeige, wie die Farbe der Augen an meinen Modellen ist:
(Hoch- und Wald-)Elfen und Eldar - Weiß (oder auch mal Grün)
Menschen (egal, welche; außer Space Marines) - Blau
Dunkelelfen, Dark Eldar und Tau - Violett
Skaven - Rot
Könnte nun noch zwei bis drei Farben mehr nennen, aber dann würde ich geheime Armee-Projekte von mir preisgeben; alles zu seiner Zeit!
Na gut, aber nur ein Tipp, der Rest bleibt geheim:
Echsenmenschen - Gelb
Von daher, also weil ich mir gerne selber treu bleibe, und weil mir auch keine anderen Farben im Moment zusagen (und weil mir der Beitrag von @Kahless gefällt), bleibe ich bei meiner Wahl...Ich hoffe, Eure Augen gewöhnen sich daran und finden es irgendwann mal ebenso schick, wie ich es finde! -
Heute geht´s los, gegen die belebten Toten von @Dake Khan im GW-Laden in Spandau!
Vor seinem der Herrin des Sees gewidmeten Schrein knieend und seinen Schwertknauf fest gegen seine Stirn pressend, verfluchte Augustus jenen Tag, an dem er so unbeherrscht davonrannte. Er war damals zwar erst zwölf Jahre alt gewesen, doch hätte er auf die Schläge seines Vaters anders reagieren sollen. Doch so begab er sich völlig unnütz in Gefahr, als er mit Tränen in den Augen in den finsteren Wald rannte und nur wenige Meter vor einem Gnargor zum Stehen kam. Das sonst eigentlich nur in den Tiefen des Waldes anzutreffende Ungetüm überragte ihn deutlich und raste sofort auf ihn zu, um so gleich von der Lanze des eitlen Barons aus der Nachbarschaft aufgespießt zu werden, der gerade auf Jagd war und seitlich von der Bestie zwischen einigen Bäumen hindurchritt. Somit verdankte Augustus ihm sein Leben und stand bei dem arroganten Ritter in der Schuld. Dieser hatte es nicht vergessen und ihn seither bei jeder Begegnung daran erinnert. Nun war die Zeit gekommen, die Schuld abzuleisten:
Des Barons älterer Sohn war bei einem Feldzug gegen die Orks des Grauen Gebirges zu Tode gekommen und so ging die Nachfolge an seinen zweiten, nun einzigen Sohn. Da seine eigenen Truppen noch mit den Orks beschäftigt waren, wurde ein Bote an Augustus gesand, er könne nun seine Schuld begleichen, indem er den jüngeren Sohn, welcher sich gerade auf einer Queste befand, zurückhole. Er solle die schnellsten Pferde und wagemutigsten Ritter für diese Mission wählen, denn der gesuchte Sohn hatte bereits die Grenzen Bretonias hinter sich gelassen. Für diese Rettungsmission war höchste Eile geboten, denn nach den Aussagen des Boten hatte der naive Quest-Ritter den Weg in die Wüste gewählt, um dort große untote Monster zu jagen und noch größere Schätze für sich und seinen Vater zu erbeuten.
Es missfiel Augustus bis ins Mark, doch gebot ihm seine Ehre, diese Mission nicht auszuschlagen. Er mußte sie annehmen und erfüllen, doch obwohl er selber noch nie in den Landen der lebenden Toten war, wußte er, dass er diese Reise nicht alleine würde durchführen können. Es widerstrebte Augustus von ganzem Herzen, die fähigen und tapferen Ritter von Parravon einer solchen Gefahr auszusetzen, doch sein Land brauchte ihn und seine Fähigkeiten noch lebend. Also schickte er nach einigen der edlen Pegasus-Ritter seines Herzogtums und den schnellsten Rittern, die im Dienste des Königs standen, um eine Truppe zusammenzustellen, die geschwind und schlagkräftig war, diesen törichten Ritter wieder an den Hof seines Vaters zu holen. Auch schwang er sich selber auf seinen Pegasus Nebelschwinge und besuchte seinen alten Freund, den Baron Danielargo, um ihn um Beistand zu ersuchen. Zwar war der alte Baron schon recht betagt, doch war er ein fähiger Duellant und hatte die Erfahrung, Ausstrahlung und Kampfkraft, um einem Herzog in nichts nachzustehen. Dieser sagte auch sofort zu, sich dem Paladin anzuschließen, und so war die Truppe formiert. Da der Tag sich bereits dem Ende neigte, sollte ihnen eine letzte Nacht auf Burg Greifenklaue gegönnt sein. Bei Sonnenaufgang würden sie aufbrechen und mit der Suche beginnen.
Im Kerzenschein kniete Augustus vor seinem Schrein. Seine Gebete an die Herrin gerichtet, stand er nun auf, legte sein Schwert an seinen Platz zurück und sich selber neben seine bereits schafende Frau. Er hatte ihr bereits von dem Vorhaben berichtet, doch statt in Sorgen zu verfallen, hatte sie seine Wange gestreichelt und dem Paladin wie immer Mut zugeflüstert. Im Bett sein Weib umarmend richtete Augustus gedanklich ein letztes Gebet an die Herrin. Weder dieser törichte Sohn eines eitlen Barons noch die staubigen Gerippe der Wüste würden der Grund dafür sein, dass er seine Frau nicht mehr wiedersehen würde. Bei der Herrin, er würde zu ihr zurückkehren, diesen Spössling seinem Vater übergeben und dabei hoffentlich keinen seiner Ritter verlieren müssen.
Interessant ist echt, dass ich in wenigen Wochen erneut gegen die Wüstenkrieger antreten werde, dann aber von @antraker...Insofern wird die Geschichte fortgeführt und vom Ergebnis der ersten Schlacht beeinflußt werden, um dann die zweite Begegnung zu erklären!
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Was ist mit dem holden Weib, dass der arme Augustus sie nicht wieder sehen dar? Und warum widerstrebt es ihm so sehr, den Baron zu unterstützen? Immerhin kann er Ruhm, Ehre und Tafelwein gewinnen?
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Du machst mich fertig!
Habe das Ende verlängert...Ist es jetzt schlüssiger, dass er seine Frau wiedersehen wird...?
Und es widerstrebt ihm, für diesen arroganten Baron sein Leben und das seiner treuen Ritter auf´s Spiel zu setzen, da dieser ja nicht sein eigener Herr ist; denn das ist der Herzog Deremond, wie Du im Beitrag 208 dieses Themas lesen kannst!
Ruhm und Ehre hat Augustus schon genug, Tafelwein auch...Doch wie hier (Zeigt her Eure Helden! [Fantasy]) nachzulesen ist, ist der Paladin kein Draufgänger und setzt seine Fähigkeiten loyal und besonnen für die Belange seines Herren und dessen Truppen und für Bretonias Wohl ein; und nicht für einen selbstverliebten Baron aus der Nachbarschaft!
Frage beantwortet oder noch unklar?!
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AAAAAAAhhhhh
Ok
Den Satz hätte man vorher als Cliffhanger verstehen können, dass er sie eben nicht mehr sehen wird. Das wäre auch spannend gewesen. So weiss ich jetzt, dass er den Gefahren seiner Reise lebend entkommen kann.
Sind nicht alle Barone und Herzöge Bretonnias selbstverliebte Gockel, die auf ihre Bauern von oben herabblicken?
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Habe meine Liste (1.000 Punkte für die achte Edition übrigens) schon vor über einem halben Jahr erstellt, bin aber nie dazu gekommen, sie einzusetzen...Nun ist es endlich soweit; aber @antraker und @Dake Khan sollten hier natürlich NICHT mitlesen!
In meinen letzten beiden Spielen habe ich hauptsächlich auf die herkömmlichen Ritter gesetzt, wie mein Gegner auch bestätigte:Erstaunlich viele "gewöhnliche Ritter" ...
Dieses Mal wollte ich wieder dort ansetzen, wofür meine Armee (hoffentlich eines Tages mal) berühmt ist, nämlich schööön viele Pegasus-Ritter:
1 Kommandant: 215 Pkt. 21.5%
1 Held: 135 Pkt. 13.5%
1 Kerneinheit: 255 Pkt. 25.5%
2 Eliteeinheiten: 395 Pkt. 39.5%*************** 1 Kommandant ***************
Bretonischer Herzog (Baron Danielargo), General, Ritter Gelübde + Pegasus -> 50 Pkt. + Tugend des Selbstvertrauens, Kriegerfluch, Der Fehdehandschuh, Glücksstein, Verzauberter Schild -> 55 Pkt. - - - > 215 Punkte
*************** 1 Held ***************
Paladin (Augustus), Ritter Gelübde + Pegasus -> 50 Pkt. + Feuerlanze, Glückbringender Schild -> 25 Pkt. + Armeestandartenträger -> 0 Pkt. - - - > 135 Punkte
*************** 1 Kerneinheit ***************
9 Ritter des Königs, Musiker, Standartenträger + Banner der Eile -> 15 Pkt. - - - > 255 Punkte
*************** 2 Eliteeinheiten ***************
4 Pegasusritter, Musiker - - - > 230 Punkte
3 Pegasusritter - - - > 165 Punkte
Gesamtpunkte Bretonia : 1.000
Meine Überlegungen zur Truppe:Diese Liste schätze ich als "alles oder nichts" ein...Bin also echt gespannt!
Vorteile:
- Hohe Flexibilität
- Extreme Geschwindigkeit
- Überdurchschnittlich gerüstet
Nachteile:
- Keine Magie
- Kein Beschuß (von der einmaligen Flamme der Feuerlanze mal abgesehen) oder gar Kriegsmaschinen
- Keine Umlenker
- Keine "Hardhitter", Monster oder etwas mit mehr als drei Lebenpunkten
- Insgesamt nur 29 Lebenspunkte auf der Platte
(Habe ich etwas übersehen...?)
Mit somit unter 30 Lebenspunkten kann ein einzelnes Infantrie-Regiment vom Gegner schon mehr Lebenspunkte aufbieten als meine gesamte Armee...Daher wird jeder einzelne Verlust mir ziemlich wehtun!
Da die Truppe so flexibel und schnell ist, werde ich mir die Nahkämpfe in der Regel aussuchen können, aber das alleine wird die Nachteile wohl nicht ausgleichen können...Ein geübter Spieler wird die Vorteile maximal nutzen und damit bestimmt etwas ausrichten können, allerdings bin ich alles Andere als erfahren!
Insofern werde ich vermutlich ordentlich auf die Mütze (äh, Helm) bekommen, aber ich habe einfach mal Lust, so zu spielen...Da ich die Liste bereits vor so langer Zeit erstellt habe, ist sie auch nicht speziell gegen Khemri ausgerichtet, weil ich damals ja noch gar nicht wußte, dass ich mal dagegen spielen würde!
Mal sehen, wie´s heute läuft...Uuund Action!
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Bei 1000 P ist das Verzichten auf einen Magier schon ok.
Du kannst mit Deinen ganzen Flattermännern auf jeden Fall viel Druck aufbauen und Dein Plan, die NK sich rauspicken zu können, dürfte bei der gerinen Punktgrösse auch zur Vernichtung der jeweiligen Opfer werden.
Ich drück Dir die Daumen
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Jungs, nicht gucken, wenn Ihr gegen mich zockt:
Habe aufgeschnappt, eine Kriegssphinx kommt zum Einsatz; da habe ich zum Beispiel gar nichts gegen und kann nur hoffen, über das Kampfergebnis zu gewinnen!
Und Du solltest meine "genialen Pläne" nicht so laut herumposaunen, @Serotonin...Die Gegner sollen ja nicht gleich alles wissen, man...!
Dafür:Ich drück Dir die Daumen
Danke!
Den Satz hätte man vorher als Cliffhanger verstehen können, dass er sie eben nicht mehr sehen wird. Das wäre auch spannend gewesen. So weiss ich jetzt, dass er den Gefahren seiner Reise lebend entkommen kann.
Sind nicht alle Barone und Herzöge Bretonnias selbstverliebte Gockel, die auf ihre Bauern von oben herabblicken?
Wäre wohl spannend gewesen, aber ich will meinen geliebten Helden ja auch noch in der Zukunft spielen können...Aber er kann den Gefahren nicht nur entkommen, er will (und wird) es auch!
Jap, auf ihre Bauern schauen sie herab und untereinander herrscht Missgunst und Streit, aber es gibt sicher auch ein paar Edle, zwischen denen ein Band der Treue, Freundschaft oder Familenbande besteht...Und falls nicht, habe ich eben gerade meinen eigenen Hintergrund verfaßt!
So, gute Nacht nun... -
aber @antraker und @Dake Khan sollten hier natürlich NICHT mitlesen!
Och Mönno!
Da ist doch gar keine Gefahr bei. Du kennst meine Liste doch auch schon grob.
Und ich kann, will und werde da auch keine ausgemaxte Konterliste gegen bauen. -
@Arthurius1980 Sehr schön geschriebene Geschichte! Die ging runter wie Öl. Vielen Dank!
Ich nehme an seine Frau konnte trotz seiner bevorstehenden Abreise nur deshalb so gut schlafen weil sie... *tamtaaaaa* ... schwanger ist?
Sind nicht alle Barone und Herzöge Bretonnias selbstverliebte Gockel, die auf ihre Bauern von oben herabblicken?
Nur im neueren Hintergrund, und der ist pfui.
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Bin gespannt auf die Fortsetzung!
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Im alten Fluff hatte Bretonia Kanonen, das war pfui
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Im alten Fluff hatte Bretonia Kanonen, das war pfui
Naja, wenn ich an die Bombarden denke, welche nach und nach die Trebuchets als "Mittel zum Zweck" abgelöst haben, finde ich es nicht ganz unstimmig - auch wenn es der Verachtung ggü. Schießpulverwaffen zu mindestens ansatzweise widerspricht.
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Im alten Fluff hatte Bretonia Kanonen, das war pfui
nein, das war cool!
Zu der Zeit haben Bretonen noch was gerissen! -
So hatte ich das allerdings nicht erwartet...Ich habe gerade Kopfschmerzen und bin nicht in Laune für viel Text, aber ich hoffe, morgen Bericht, Fotos, Geschichte und allgemeine Überlegungen zum Spiel (und da flitzen mir doch recht viele durch die Birne) nachliefern zu können; aber mag jemand spekulieren, wie´s gelaufen ist...?
Meine Liste sollte ja bekannt sein und @Dake Khan hatte einen Gruft-König (also diese Mumie mit vier Lebenspunkten), einen Priester-Magier der zweiten Stufe, eine Horde von Speerträgern (also 40 Stück), 20 Bogenschützen und 2x3 Streitwägen auf der Platte!
Schätze mal, das mit dem Foto klappt bei meinem Geschick wieder nicht?!@Arthurius1980 Sehr schön geschriebene Geschichte! Die ging runter wie Öl. Vielen Dank!
Ich nehme an seine Frau konnte trotz seiner bevorstehenden Abreise nur deshalb so gut schlafen weil sie... *tamtaaaaa* ... schwanger ist?
Danke für´s Kompliment...
Ähm, nö, sorry:
Sie kennt ihn einfach und weiß, dass er sich immer zu viele Sorgen macht und er es am Ende doch immer wieder zurück zu ihr schafft!
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Schätze mal, das mit dem Foto klappt bei meinem Geschick wieder nicht?!
Stimmt, klappt wieder nicht!
Auf jeden Fall bin ich auf deinen Bericht gespannt.
Klingt nach einer Standard-Gruftkönig Armee bei kleinen Punkten.Grüße, Kahless
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Dann muss mir das nochmal ein Moderator oder so erklären, wie das geht; dafür stelle ich einfach zu selten Fotos ein!
Mensch @Merrhok, wo bist Du, wenn man Dich braucht?!
Er hat klasse gestellt, definitiv...Fängt den Geist von Warhammer auf jeden Fall mehr ein als viele andere Truppen-Kompositionen!