hi, wie siehts aus mit combat 8 regeln: darf ein vampir-spiele 2x 5 sensenreiter UND eine kutsche spielen? weil die kutsche ist ja nicht zwingend körperlos, kann aber sein....und da ja max 10 modelle erlaubt sind...
wie siehts aus? danke
KFKA 8. Edition
-
- WHFB
- Shurion
-
-
Ich denke, du kannst die 2x5 Reiter plus Kutsche spielen. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Armeeliste ist sie nicht körperlos und sollte somit auch nicht gegen das Limit an Körperlosen zählen.
-
Laut Tabletopwelt ist das richtig. Alles andere macht auch wenig Sinn....
-
Mooorgen
Habe ne kleine Frage zum Parieren.
Wenn eine Einheit in Flanke oder Rücken angegriffen wird ist parieren ja nicht möglich, solange keine Neuformierung stattgefunden hat um in der Front zu kämpfen.
Wenn nun aber eine Herausforderung ausgesprochen wird beim Angriff, wie verhält es sich dann bei dem in der Herausforderung kämpfenden, eigentlich in Rücke oder Flanke angegriffenen Modell?Sonnige Grüße!
-
Ich hab das bisher immer so gehandhabt, dass die Duellanten sich angeschaut haben und somit auch parrieren konnten. Im RB S. 102 steht ja auch der Satz "... schließlich muss die visuelle Realität auch zur Vorstellung einer Herrausvorderung passen." Und wer sich eine Herausvorderung so vorstellt, dass der annehmende Feind sich erst durch die gesamte Einheit durchdrängelt, nur um sich dann Arsch-vorran zum Gegner zu stellen, sollte nochmal seine Vorstellungen von einem Duell überdenken...
Gruß
Gazak -
Vorstellung hin oder her, wenn einer der beteiligten dem anderen in der Flanke steht gibts eben für den flankierten kein parieren.
-
Also ich würde mich da schon Gazak anschließen. Bei Warhammer gibt es nunmal gewissen Grauzonen die vom Regelbuch nicht zu 100% abgedeckt sind und in dem Fall sollte man sich wirklich die Realität vor Augen halten. Außerdem entspricht es nicht dem Geist von Warhammer, jede Grauzone auf Biegen und Brechen zu seinem Vorteil zu nutzen sondern ein faires Spiel abzuliefern. Schließlich soll es ja beiden Parteien Spaß machen.
-
Also ich würde mich da schon Gazak anschließen. Bei Warhammer gibt es nunmal gewissen Grauzonen die vom Regelbuch nicht zu 100% abgedeckt sind und in dem Fall sollte man sich wirklich die Realität vor Augen halten. Außerdem entspricht es nicht dem Geist von Warhammer, jede Grauzone auf Biegen und Brechen zu seinem Vorteil zu nutzen sondern ein faires Spiel abzuliefern. Schließlich soll es ja beiden Parteien Spaß machen.
Das hat nichts mit Grauzone zu tun, wenn man parieren könnte, müsste es eindeutig in den Herausforderungsregeln stehen. Hält natürlich nicht davon ab, es durch Hausregeln anzupassen.
-
Das hat nichts mit Grauzone zu tun, wenn man parieren könnte, müsste es eindeutig in den Herausforderungsregeln stehen. Hält natürlich nicht davon ab, es durch Hausregeln anzupassen.
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden: Meinst du jetzt, dass das Parieren allgemein in einer Herausforderung nicht möglich ist? Bei Shrek versteh ich die Frage nämlich so, dass das angreifende Charaktermodell parieren darf und das angegriffe durch den Flankenangriff nicht. -
Natürlich darf man in Herausforderungen parieren. Aber eben nur wenn man mit der Front zum Gegner steht. Und so bloede das auch sein mag. Es steht nirgendwo, das sich ein Charakter in Feindrichtung dreht, wenn er in der Flanke eine Herausforderung ausficht.
-
Natürlich darf man in Herausforderungen parieren. Aber eben nur wenn man mit der Front zum Gegner steht. Und so bloede das auch sein mag. Es steht nirgendwo, das sich ein Charakter in Feindrichtung dreht, wenn er in der Flanke eine Herausforderung ausficht.
Dann sind wir uns ja mit deinem ersten Satz einig. Das kam in deinem vorherigen Kommentar bei mir etwas missverständlich an.
Zugegeben, wenn man sich strikt an das Regelbuch hält hast du vermutlich recht.
Allerdings ist das für mich eine Frage der Logik. Wahrscheinlich haben sich die Autoren darüber keine Gedanken gemacht und es schlichtweg vergessen. Aber wenn ein Krieger einen anderen zu einem Duell herausfordert, ist es für mich einfach nur logisch, wenn sich nach Annahme der Herausforderung beide Kontrahenten gegenüberstehen. Außer ein paar hinterhältigen Skaven oder Goblins (nix für ungut ) greift doch kein Krieger einen anderen hinterlistigerweise und blitzschnell in die Flanke an, wenn er ihn herausfordert.
EDIT: Hab was in der Errata auf der GW Website gefunden das viellleicht hilft:
F: Nachdem eine Herausforderung angenommen wurde, muss das
herausgeforderte Modell in Basekontakt mit dem feindlichen Modell
bewegt werden, das die Herausforderung ausgesprochen hat?
(Seite 102)A: Falls das Modell, das die Herausforderung angenommen
hat, auf sich alleine gestellt ist, muss es sich in Basekontakt
bewegen, solange es sich dabei nicht in einen
anderen
Bereich (Front, Flanke, Rücken) der Einheit
bewegen
muss, mit der es im Nahkampf ist. Befindet es
sich in einer Einheit muss es sich ebenfalls
bewegen, vorausgesetzt,
es muss dazu nicht seine Einheit verlassen.
Wenn es nicht möglich ist, die beiden Modelle in Basekontakt
miteinander zu bewegen, lässt du sie, wo sie sind,
und nimmst einfach an, sie befänden sich in Kontakt.Quelle: http://www.games-workshop.com/…-Regelbuch_v1.8_Apr13.pdf
-
Ich kenne die Errata. Das hilft nicht. Steht ja nichts zu dieser Situation. Basekontakt sagt ja nichts über die Ausrichtung.
Ich hätte absolut kein Problem damit, anzunehmen das man in Herausforderungen immer Front zu Front steht, aber nach Regeln ist es eben nicht so. -
Mir ist klar, dass ich bestimmt nur etwas überlesen haben, aber wenn ein Streitwagenregiment eine Kriegsmaschine angreift, als wieviele Modelle zählt ein Streitwagen? Die entsprechende Regel ist auf Seite 110, wo alle Einheitentypen außer Einzigartig und Streitwagen genannt werden. Nagut, Infantrie und Kavallerie auch nicht, aber zählen ja wahrscheinlich absichtlich als ein Modell. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass geplant ist, dass eine Kriegsmaschine mit 6 Streitwagen oder Iron Deamons im Nahkampf sein kann. Vielleicht habe ich im Errata was übersehen?
-
Ich kenne die Errata. Das hilft nicht. Steht ja nichts zu dieser Situation. Basekontakt sagt ja nichts über die Ausrichtung.
Ich hätte absolut kein Problem damit, anzunehmen das man in Herausforderungen immer Front zu Front steht, aber nach Regeln ist es eben nicht so.Wie gesagt, ich glaube dass die Autoren diesen Fall einfach nicht bedacht haben, weshalb ich mit Logik an das Problem herangegangen bin. Eine endgültige Antwort wird man wohl auch nur per E-Mail von GW kriegen. Aber ich habe in dem Fall auch nur die "Goldene Regel von Warhammer" im Kopf. Finde sie garde nur nicht im Regelbuch
-
Wie gesagt, ich glaube dass die Autoren diesen Fall einfach nicht bedacht haben, weshalb ich mit Logik an das Problem herangegangen bin. Eine endgültige Antwort wird man wohl auch nur per E-Mail von GW kriegen. Aber ich habe in dem Fall auch nur die "Goldene Regel von Warhammer" im Kopf. Finde sie garde nur nicht im Regelbuch
Logik ist bedauerlicherweise kein gültiges Argument. Und die Goldene Regel greift an sich nur wenn etwas unklar ist.
-
Bedenkt bitte, was eine Regelauslegung bedeuten würde, nach der ein Modell, das von Flanke oder Rücken aus herausgefordert wird, sich zum Herausforderer hindrehen dürfte:
Folgende Situation: Ein Dunkelelfengeneral auf schwarzem Drachen wird von vorn von Skavensklaven angeriffen, von rechts von einem Kriegsherren und von links von einem Assassinen. Der Kriegsherr fordert, der Drachenreiter muss annehmen ("Kein Platz sich zu verstecken").
Würde er sich zum Herausforderer drehen (müssen) hätte er zusätzlich nun den Assassinen im Rücken (+2 auf das Kampfergebnis).Zumal ist ein Drehen eines Modells, was nicht auf einer quadratischen Base steht, schwierig, wenn dieses von mehreren Seiten im Nahkampf attackiert wird. Stichwort: Anzahl der kämpfenden Modelle.
Pariert wird nur nach vorn und gedreht wird nicht! Meine Meinung.
-
Der Logik ihr Recht, daher immer parieren da zugewendete Charaktermodelle. Meine Meinung.
-
wenn man aber nach der Logik geht, dann drehen sich auch normale modelle dem Gegner zu.....
trotzdem ist parieren nur in der front erlaubt, daher dürfen auch charaktermodelle nicht -
Die "normalen" Modelle sind von dem Angriff total überrascht und kriegen nix auf die Kette. Der Held hingegen hört wie er zum Kampf gerufen wird, packt seine Sachen und kämpft bestimmt nicht mit seinem Hintern gegen den Gegner auf den er zukommt.
Logik.
-
Die "normalen" Modelle sind von dem Angriff total überrascht und kriegen nix auf die Kette. Der Held hingegen hört wie er zum Kampf gerufen wird, packt seine Sachen und kämpft bestimmt nicht mit seinem Hintern gegen den Gegner auf den er zukommt.
Logik.
Das ist etwa so logisch wie Twilight. Der Held vom anderen Ende soll es schaffen sich durch das Regiment zu wurschten, welches total überrascht von der riesigen Horde in ihrer Flanke, zu doof ist sich um 90° zu drehen? Klar.
Und nochmal, das ganze ist keine Regelauslegung. So lange nirgends explizit steht dass ein Charaktermodell das dürfte, darf es das nicht.