if you pay peanuts (7 Punkte) you get monkeys (tote Sturmis).
Die Sturmratten waren sicherlich mal mächtiger und interessanter (4. Edi: Kg und S waren bei 4 plus Hellebardenbonus). Eine Option auf Zweihänder wäre super.
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Die Sturmratten waren sicherlich mal mächtiger und interessanter (4. Edi: Kg und S waren bei 4 plus Hellebardenbonus). Eine Option auf Zweihänder wäre super.
Wow, ich bin schon so weit vorangeschritten, daß ich hier erste Fragen stellen kann!
- Zählt in einer Herausforderung für den "Heldentöter" der Einheitenchampion als Charaktermodell?!
Immerhin darf dieser ja schließlich Herausforderungen annehmen...
- Wenn ein Nicht-Magier-Held den "Rubinring der Zerstörung" trägt, wird er in irgendeiner Weise anders behandelt als ein "normaler" Magier, beim Kontrollverlust zum Beispiel...?
Ich habe den Wortlaut nicht mehr genau im Ohr, aber beim Rubinring der Zerstörung steht glaube ich, dass der Feuerball als gebundener Zauberspruch wirkbar ist. Gebundene Zauber erleiden nie einen Kontrollverlust. Also bist du da schon mal fein raus. Wenn ich falsch liege, dann verbessert mich bitte!
Der Heldentöter zählt nur für "wirkliche" Charaktermodelle. Also z.B einen Ast, Magier und Herzog. Der Champion hat zwar die Befähigung Herausforderungen zu bestreiten, wird dadurch aber kein Charaktermodell. Ein solches findest du ausschließlich in der Kommandanten bzw Heldensektion
Vielen Dank!
Gebundene Zauber erleiden nie einen Kontrollverlust
Richtig, es wird nicht auf der Kontrollverlust-Tabelle gewürfelt.
Der Zauber kommt dann halt total...
Also bist du da schon mal fein raus.
... und der Gegenstand zerfällt danach zu Staub.
Letzteres gilt nicht für "angeborene" gebundene Zauber (Kriegsschrein, Luminarium, Kampfgebete...).
Kleine Anmerkung noch zum Heldentöter: in den Errata ist auch geregelt, dass die Boni nur bei Basekontakt mit gegnerischen Charaktermodellen genereriert werden können. Das macht die Waffe wieder uninteressanter.
Kleine Anmerkung noch zum Heldentöter: in den Errata ist auch geregelt, dass die Boni nur bei Basekontakt mit gegnerischen Charaktermodellen genereriert werden können. Das macht die Waffe wieder uninteressanter.
Och. Der Heldentöter ist schon prima.
Besonders gegen Busse/Todessterne, denn es zählen ja zusätzlich auch die gegnerischen Charaktermodelle mit, welche mit der Einheit des Trägers in Kontakt sind, nicht nur die in Basekontakt mit ihm selbst.
oh, Kontakt der Einheit, nicht Basekontakt?
Ja, das macht ihn doch gegen gewisse Gegner interessant
oh, Kontakt der Einheit, nicht Basekontakt?
Ja, das macht ihn doch gegen gewisse Gegner interessant
In jedem Fall.
Allerdings hat die Sache einen Haken: Bei einer Herausforderung gilt dann nur wieder der direkt in (realem oder gedachten) Basekontakt befindliche Duellgegner. Also dann nur +1 auf Stärke und Attacken. Ich versuche daher mit dem Heldentöter Herausforderungen zu meiden, wenn dadurch weniger Bonus folgt.
ein monströses Charaktermodell befindet sich unter der Linienschablone eines Kanonenschusses. Aufgrund des Glück bringenden Schildes wird es nicht getroffen. Hält es die Kanonenkugel auf?
Ja, er wird immerhin getroffen und verwundet. Im letzten Augenblick wird die Verwundung ja lediglich durch den Retter verhindert.
Der Glück bringende Schild gibt keinen Rettungswurf. Man wird auf die 2+ nicht getroffen.
"The first hit suffered by the bearer of the Charmed Shield is discounted on a roll of2+."
Das Modell wird also mMn nicht getroffen. Daher findet auch kein Wundungswurf statt.
Aus dem Kopf: da die Kanonenkugel ihr Ziel (das Charaktermodell) nicht getötet hat und dieses monströs ist, fliegt sie nicht weiter.
Gruß
Ps: der Treffer findet ja dennoch irgendwie statt. Auch wenn er dann sozusagen für ungültig erklärt wird. Das ist jetzt aber eher meinungssache.
"The first hit suffered..."
ich seh das wie Dante - du hast den Treffer ja abbekommen, aber anstatt der Gewandheit oder der Reflexe des Charakters hält nun die Magie des Schilds den Schaden von dir ab. Entsprechend würde ich das so interpretieren, dass die Kugel aufgehalten wird.
Edit: das Regelbuch sagt dazu auch -in Kurzform- das montröse Kavallarie oder Monster, die von einer Kugel getroffen aber nicht getötet werden, die Kugel aufhalten; das wäre ja hier der Fall.
ich seh das wie Dante - du hast den Treffer ja abbekommen, aber anstatt der Gewandheit oder der Reflexe des Charakters hält nun die Magie des Schilds den Schaden von dir ab. Entsprechend würde ich das so interpretieren, dass die Kugel aufgehalten wird.
Edit: das Regelbuch sagt dazu auch -in Kurzform- das montröse Kavallarie oder Monster, die von einer Kugel getroffen aber nicht getötet werden, die Kugel aufhalten; das wäre ja hier der Fall.
Ja.
Bin jetzt auch davon überzeugt. "Der Treffer wird ignoriert." Es war aber ein Treffer, daher bleibt die Kugel stecken.
Ich hab mal eine Frage zum Erwürfeln der Zauber, weil das für uns aus dem Regelbuch nicht exakt hervorgeht.
Wann genau werden die Zauber ausgewürfelt? Sofort, wenn ich einen Zauberer auf das Spielfeld gestellt habe, oder ermittle ich alle gemeinsam, sobald ich alles aufgestellt hab und wann entscheide ich mich, welchen Zauber ich behalte? Das ist insofern für uns relevant, wenn es darum geht, dass man einen Zauber mehrmals erwürfelt hat. Ein kleines Beispiel:
Ich habe zweimal 20 Rosa Horrors also zwei Zauberer.
Wenn ich die Zauber sofort ermittle, sobald die Einheit aufgestellt wurde, erwürfle ich beispielsweise eine 4. Ich will den Zauber nicht, also ersetze ich ihn durch den Grundzauber. Danach stell ich die zweite Einheit Horros auf und würfle wieder die 4 und ersetze ihn wieder durch den Grundzauber.
Oder: Ich erwürfle für die erste Einheit eine 4 und danach für die zweite auch eine 4. Jetzt darf ich mir für eine Einheit Horrors einen Zauber aussuchen. Ich ersetze die eine 4 durch die 6 und die andere 4 durch den Grundzauber.
Das ist für mich schon ein Unterschied. Welche Version ist richtig?
Du stellst alle deine magier auf und würfelst nacheinander für deine Magier, du darfst dir aber aussuchen wo du anfängst
Ergänzung:
- Es ist hinsichtlich der Regeln nicht eindeutig, ob die Zauber nach oder vor dem Aufstellen ermittelt werden. Bei uns ist üblich: Vor Beginn der Aufstellung.
- Zauberer, die aus mehreren Lehren mischen, dürfen auch einzeln würfeln. Ich könnte z.B. mit einem Grauen Propheten auf der Lehre der Seuche würfeln und hoffen, dass ich möglichst früh den gewünschten Zauber "Seuche" bekomme. So bald ich diesen habe, kann ich die Lehre Wechseln.
- Es wird aber immer ein Zauberer komplett abgehandelt bevor für den nächsten gewürfelt wird.
Wenn ich die Zauber sofort ermittle, sobald die Einheit aufgestellt wurde, erwürfle ich beispielsweise eine 4. Ich will den Zauber nicht, also ersetze ich ihn durch den Grundzauber. Danach stell ich die zweite Einheit Horros auf und würfle wieder die 4 und ersetze ihn wieder durch den Grundzauber.
Oder: Ich erwürfle für die erste Einheit eine 4 und danach für die zweite auch eine 4. Jetzt darf ich mir für eine Einheit Horrors einen Zauber aussuchen. Ich ersetze die eine 4 durch die 6 und die andere 4 durch den Grundzauber.
Ersteres.
Wenn die erste Einheit Horrors den Zauber Nummer vier behält, darf die nächste ihn nicht mehr nehmen, und muss daher den Grundzauber nehmen (wenn sie auch eine vier würfelt).
Bei der Frage, wann man Zauber auswählt, so würde ich es wie antraker handhaben. Erst für alle Zauberer nacheinander die Zauber auswürfeln, dann aufstellen. So lässt sich vermeiden, dass man bestimmten Zauberern bestimmte Sprüche gibt, weil sie günstig dafür stehen, oder einer gegnerische Einheit gegenüber stehen, gegen die ein bestimmter Zauber gut ist usw.
Ok, und ich entscheide auch sofort, ob ich den Zauber behalte oder ihn durch den Grundzauber ersetzt habe und nicht erst, wenn ich für alle die Zauber ausgewürfelt habe?