Warum mehr politische Macht der Kirche für die Freiheit des Individuums fatal wäre


  • Eigentlich ist der Islam eine sehr Menschenfreundliche Religion (meiner Meinung nach ist der Koran sehr viel Humaner als zb die Bibel), welche jedoch leider von Fanatikern und Extremisten runtergezogen wird und Missinterpretiert.


    1. Der Koran ist im Gegensatz zur Bibel nicht polyvalent. Es gibt eine strikte Anweisung, wie er zu deuten ist. Um ehrlich zu sein, nein die Fanatiker interpretieren den Koran nicht falsch, sie handeln nach ihm. Die gewöhnlichen Moslems gewichten zum Glück, die für sie wichtig erscheinenden Gesetze, die durchaus positiv sein können, stärker als die gefährlichen inhumanen. Das ist sehr zu begrüßen, aber eigentlich nicht im Sinne des Korans.


    2. Der Koran wurde nicht von vielen verschiedenen Leuten geschrieben, sondern von Mohammed. Eigentlich kann man daher nicht so gut sagen: Ja das hier ist totaler Scheiß, aber damit kann ich mich gut identifizieren. Das geht bei der Bibel einfacher, da sie von vielen verschiedenen Leuten geschrieben wurde.


    3. Wir hatten die Aufkärung, zum Glück spielt Religion nur noch eine geringe Rolle. In den arabischen Ländern bestimmt sie maßgeblich das Leben, was sehr schlimm ist und insbesondere Frauen, Schwule und Andersgläubige allgemein hart trifft.


    4. Mohammed ist einer der größten Antisemiten der Weltgeschichte, der Israel-Palästina Konflikt beruht größtenteils auf dem Antisemitimus des Korans und die damit verbundene Intoleranz der Hamas gegenüber einer Koexistenz eines jüdischen Staates.


    Nicht, dass alle Moslems deshalb schlecht wären, doch muss man sagen, dass eigentlich nur die Ayatollas z.B. oder andere Fundamentalisten im eigentlichen Sinne des Korans handeln. Das lustige ist übrigens, dass nichtintegrierte muslimische Migranten, die Deutsche als Ungläubige ansehen und daher eine Integration ausschließen, z.B. im Iran aufgrund ihrer Lebensweise gesteinigt würden. Als passendes Beispiel fällt mir da Haftbefehl ein, der sich mit den Palästinensern solidarisiert, aber gleichzeitig Kurde ist... rofl



    @Topic: Ich deute aus Ratzingers Worten, dass Religion seiner Meinung nach essentiell für Freiheit sei. Da Freiheit ein positives Ideal ist und er Religion dafür vorraussetzt, was völliger Quatsch ist (nur so nebenbei), könnte ich mir, wenn die kath. Kirche wieder Gesetze bestimmen könnte, soetwas wie eine Kirchenpflicht etc. vorstellen. Ich finde, vom so oft angepriesenen Liberalismus der "neuen kath. Kirche" ist keine Spur zu sehen.

    Und deshalb plädiere ich stark für eine Abschaffung der Sprache, denn Sprache ist ungenau und schließt Vorurteile somit automatisch ein.

  • Edit: Ich sehe die Bibel (das alte testament) natürlich auch als gefährlich an, doch wird nicht vorgeschrieben wie sie zu deuten ist, sie ist poliinterpretabel, das ist der Koran leider nicht, was ihn maßgeblich von der Bibel unterscheidet. "Wenn sich Suren widersprechen, hat die Vordere recht". Bizarrerweise sind die ersten Suren auch die Krassesten :(


    BoG Acid: Naja eigentlich sagt er einfach, dass Religion die Bedingung ist, um frei zu sein. "Wer nicht in irgendeiner Weise religiös ist, der ist unfrei und dem muss geholfen werden", das interpretiere ich daraus. Natürlich hetzt er nicht gegen andere religionen, soweit ist die kath. Kirche immerhinschon, seit 1960 werden andere Religionen als Religionen akzeptiert. Nur scheint die Kirche keinen Atheismus zu akzeptieren, so sieht es für mich aus... Und ja das ist eine Hausaufgabe, ich freu mich schon auf die Kontroversen nächste Woche.

    Und deshalb plädiere ich stark für eine Abschaffung der Sprache, denn Sprache ist ungenau und schließt Vorurteile somit automatisch ein.

    2 Mal editiert, zuletzt von ratziputzi ()

  • Naja eigentlich sagt er einfach, dass Religion die Bedingung ist, um frei zu sein.


    Das halte ich aber für eine durchaus richtige Annahme, natürlich mit einer gesunden interpretation von Religion. Wenn man die Aussage aus Post eins mal wirklich runterbricht auf das Essentielle, wird gesagt, dass der Mensche ein "Etwas" (Gott, Götter, Karma,......) über sich braucht um Mensch zu sein. Das sehe ich auch so, denn das Fundament unserer Gesellschaft gründet nunmal auf religiösen Lehren. Du sollst nicht töten ist dabei nur eins, aber daran kann man die Aussage gut erklären finde ich.


    nimmt man diese "Regel" mal weg, wie würde wohl unsere Gesellschaft aussehen? Im Fundamentalismus findet man eine schöne Antwort, denn dort ist der Mord anderer Menschen ja durch den großen Boss ausser Kraft gesetzt. Wozu das führen kann dürfte wohl jeder mal gesehen haben.


    nimmt man noch die anderen sachen, die einen die religiösen Lehren lehren weg, verkommt der Mensch zu etwas, was nichtmehr menschlich im Sinne der meisten Religionen ist. Frei sein bedeutet hier also eher frei sein von seinen animalischen Trieben und dem Diktat der Biologie und Chemie durch den Glauben.


    Ich glaube (nein wohl eher ich denke), so ist diese Aussage gemeint. Das das auch zu Diskussionen in Richtung "Freiheit durch Furcht vor göttlicher Strafe??" führen kann, geht wohl zu weit...

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  • Das das auch zu Diskussionen in Richtung "Freiheit durch Furcht vor göttlicher Strafe??" führen kann, geht wohl zu weit...


    Naja doch, ich mein, wenn du vermittelst, da is einer, der will nicht das du tötest! wär die Antwort, von dem der Töten will: "Who cares, was kann der mir schon." Deshalb ist ja das einreden der Angst, dass der eine da dir was richtig fieses kann (ewiges leiden in der Hölle) einziges Mittel das durchzusetzen. Und deshalb gabs ja auch genug, die trotz Angehörigkeit der Kirche diese Regeln gebrochen haben, weil die nicht dran geglaubt haben, das da ein höherer sitzt der was kann.


    bei den Buddisten doch genauso, lebe arm, dann komste ins bessere, hier wird eben die Hoffnung auf was gutes als Motivator genommen, statt ewige Höllenqualen.

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    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Ähm also da würde ich jetzt aber mal wiedersprechen.


    DU solslt nicht töten.


    Lehrt nicht der Glaube, das Gott uns alle liebt, das wir vor ihm gleich sind?


    Indem Moment wo wir jemanden töten, handeln, zumindest jetzt auf Christen bezogen, nicht mehr "Religiös", sondern eigen, wir verraten uns,w enn wir uns für religiös (Christlich) halten praktisch selbst.


    Die Message, ist doch eigentlich das alle (!) gleich sind.
    Man fidnet auch durchaus viele Übereinstimmung, der großen Religionen, nur besinnt sich niemand mehr darauf.


    Man muss niemandem drohen, man müsste es eigentlich nur verständlich machen, ein solches Gewaltmittel, sit meist nur ein Ausdruck von Macht.


    Um hier nochmal an Stirländer anzuknüpfen,
    erstmal hast du 90% Zustimmung.


    Allerding, muss man hier Freiheit interpretieren.
    Ich würde da lieber, ein Wort wie Menschlichkeit sehen, oder Seelische Freiheit.
    Gedankenfreiheit.
    Den Handlungsfreiheit, wird durch Religion nicht umbedingt herbei geführt.


    Ich finde die Wortwahl nicht optimal, sehe aber durchaus die Argumente nach der Deutung, der Freiheit und ich würde den Menschen noch in der Steinzeit (also eher in Richtung Tier) sehen, als das was er heute ist ohne Religion.

  • Das sehe ich auch so, denn das Fundament unserer Gesellschaft gründet nunmal auf religiösen Lehren. Du sollst nicht töten ist dabei nur eins, aber daran kann man die Aussage gut erklären finde ich.


    Man kann sich aber durchaus auf den Standpunkt stellen dass es sich dabei um Ethik handelt und dass diese sehrwohl auch ohne Gottes glauben auskommt
    Wenn man es aus einem agnostischen Standpunkt heraus betrachtet ist Ethik nix andere als ritualisiertes Gesellschaftwissen, das über Generationen weiter gegeben wird.


    Und wenn man diese Position vertritt, dann kann man Ratzing bei folgender Aussagen nur schwer folgen:

    Auch die philosophische Ethik kann nicht schlechthin autonom sein.

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  • Grimmrog: Die Buddhisten wollen aus dem Kreis der Wiedergeburt ausbrechen, indem sie ein Leben frei von Verlangen führen.

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  • Grimmrog: Die Buddhisten wollen aus dem Kreis der Wiedergeburt ausbrechen, indem sie ein Leben frei von Verlangen führen.


    Ja als Motivation gibts eben diese Belohnung anstatt von Höllenqualen als Strafe für falsches Verhalten (das war dann aufs Christentum bezogen)

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  • Warum werden Buddhisten eigentlich immer als harmlose Hippies dargestellt? Das ist eine genauso autoritäre Religion wie der Islam, das Christentum, der Hinduismus etc. Die Motivationen sind irrelevant, solange die Freiheiten der Menschen dadurch massiv beeinträchtigt werden.

    Und deshalb plädiere ich stark für eine Abschaffung der Sprache, denn Sprache ist ungenau und schließt Vorurteile somit automatisch ein.

    Einmal editiert, zuletzt von ratziputzi ()

  • Das Zitat kommt nicht vom Papst, sondern vom Kardinal Ratzinger --> 1995!
    Und er hat seine theologische Meinung mehrmals gewechselt. Vom liberalen zum konservativen Papst.


    Buddhisten und Hinduisten kennen Götter und beten diese auch an.


    Im eigentlich kennen die Christen überhaupt keine Hölle!! Das war "nur" kirchliche Propaganda, denn es kommt jeder ins Himmelreich, wenn er nur will ;) .



    Alle Religionen sind im Grundsatz gleich --> Nächstenliebe, etc,,
    aber die Menschen verfälschen die Grundsätze ihrer Religion und legen diese nach ihren Gutdünken aus, um andere Menschen zu unterdrücken oder auszubeuten!!!!

  • Alle Religionen sind im Grundsatz gleich --> Nächstenliebe, etc,,
    aber die Menschen verfälschen die Grundsätze ihrer Religion und legen diese nach ihren Gutdünken aus, um andere Menschen zu unterdrücken oder auszubeuten!!!!

    Jetz wirst du aber utopisch. Hast du dir das ach so tolle alte Testament oder den Koran mal zu Gemüte geführt? Die Fundamentalisten sind nicht die, die irgendwas verfälschen, sie sind die einzigen, die eben nichts verfälschen oder weglassen..


    Btw geht der Buddhismus eher in Richtung Animismus..

    Und deshalb plädiere ich stark für eine Abschaffung der Sprache, denn Sprache ist ungenau und schließt Vorurteile somit automatisch ein.

  • eigentlich will ich mich gar nicht an solchen diskussionen in nem warhammerforum beteiligen, aber die ganze zeit ruhig sein kann ich auch net.


    für mich ist dieses zitat einfach nur eine beleidigung von atheisten und areligiösen menschen. zusammengefasst wird ja einfach gesagt, dass ohne gott keine gute gesellschaft entstehen kann, ergo Atheisten sind pöse und egoistisch. Diese Haltung des Papstes ist einfach nur veraltet, rückständig und diskriminierend.


    Und noch was deutschland fundiert seine gesellschaftlichen grundlagen nicht auf religiösen werten und schon gar nicht auf den zehn geboten, sondern auf den werken der aufklärung und des humanismus. die kirche hat sich bis mitte dens 20.jhts gegen demokratie und menschrechte gewendetet (antimodernismuseid bei priestern etc) und somit mussten all diese werte gegen sie erkämpft werden.


    der koran ist ein buch genau wie die bibel, thora oder edda. man kann alle nach jedem beliebigen standpunkt deuten, sowohl in richtung eines fundamentalistischen extremismus als auch in eine aufgeklärte fast humanistische sichtweise. die bibel und besonders das neue testament sind keinesfalls netter und humaner als der koran, sie werden heutzutage zum glück einfach nur anders gedeutet.

  • Zitat

    Eigentlich
    ist der Islam eine sehr Menschenfreundliche Religion (meiner Meinung
    nach ist der Koran sehr viel Humaner als zb die Bibel), welche jedoch
    leider von Fanatikern und Extremisten runtergezogen wird und
    Missinterpretiert


    Eigentlich gibt "Mein Kampf" ja nur Auskunft über eine spezifische Geselschaftspolitische Situation (Es ist meiner Meinung nach viel Humaner als z.B. die Scharia oder das Hadtih), aber das Buch wurde leider von Fanatikern und Extremisten runtergezogen und Missinterpretiert.


    So zu argumentieren ist verdammt einfach und schlichtweg falsch. Sobald die Fanatiker in der Überzahl sind verwandelt sich Missinterpretation nämlich in Wahrheit.


    Nebenbei habe ich es satt andauernd Verharmlosungen (über jede Religion aber in der aktuellen Gesellschaftspolitischen Situation besonders) den Islam zu lesen. Wer sich aktiv mit dem Thema beschäftigt (und das tuen Atheisten normalerweise ja mehr als die wirklichen Religionsanhänger) und sich den Koran, die Scharia und das Hadith mal genau anschaut (geschweige davon Geschichte allgemein kennt) wird keine verharmlosende Aussage über den Islam wagen.


    Ist kein persönlicher Angriff aber ich finde solche Aussagen einfach falsch und musste es unbedingt mitteilen.


    "Es gibt keinen Rettungswurf gegen Dummheit"


    :mauer: :mauer: :mauer:

  • Eigentlich gibt "Mein Kampf" ja nur Auskunft über eine spezifische Geselschaftspolitische Situation (Es ist meiner Meinung nach viel Humaner als z.B. die Scharia oder das Hadtih), aber das Buch wurde leider von Fanatikern und Extremisten runtergezogen und Missinterpretiert.


    Whow... Lasst uns das hier nicht auf das Niveau runter bringen. Diskussion über Religionen schön und gut, aber da hat Hitler meiner Meinung nach nichts zu suchen...


  • Whow... Lasst uns das hier nicht auf das Niveau runter bringen. Diskussion über Religionen schön und gut, aber da hat Hitler meiner Meinung nach nichts zu suchen...

    Ich finde es ist ein passendes Beispiel, liess meinen ganzen Beitrag das hat nichts mit Hitler zu tun.


    "Es gibt keinen Rettungswurf gegen Dummheit"


    :mauer: :mauer: :mauer:

  • Hitlervergleiche, die nichts mit Hitler zu tun haben sind mir immer die liebsten!
    Bevor jetzt noch jemand "Autobahn" sagt und ich ihn deswegen rausschmeissen muss, kehren wir bitte wieder zur Kernaussage Ratzinger-Zitat zurück.


    Greetz
    Grobo
    :police:

    GW-Kunde :arghs:

  • Ich hatte nicht vor den Islam zu verharmlosen, ich selbst bin Agnostiker und kein Moslem. Ich kann mit Religiön persönlich nichts anfangen bzw bin unfähig zu Glauben.
    Und mir ging es auch nur um das Geschriebene Wort nicht die Interpretation anderer Menschen des ganzen.


    Ich verteufle auch nicht die Kirche, meiner Meinung nach hat Religion im Öffentlichem Leben nichts zu suchen sondern sollte etwas Privates sein was man anderen weder versucht aufzudrängen noch auszureden. So kann
    wer es braucht Kraft daraus schöpfen ohne andere damit zu belästigen oder angefeindet zu werden weil er an etwas anderes Glaubt (wobei ich es irritierend finde das Christen, Moslems eigentlich an den selben Gott Glauben und sich trotzdem nicht ausstehen können, noch perverser bei den ganzen Untergrupierungen die sich gegenseitig hassen :mauer: ).

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  • Hitlervergleiche, die nichts mit Hitler zu tun haben sind mir immer die liebsten!
    Bevor jetzt noch jemand "Autobahn" sagt und ich ihn deswegen rausschmeissen muss, kehren wir bitte wieder zur Kernaussage Ratzinger-Zitat zurück.


    Greetz
    Grobo
    :police:

    Also wenn ich mich in meinem ganzen vorhergehenden Beitrag darauf
    beziehe, dass ich es falsch finde Religionen über das "... wurde falsch
    interpretiert" Argument zu verteidigen, da es sich, wie ich Anhand des
    Beispiels aufzeige, problemlos auch auf "Mein Kampf" anwenden
    lässt, ist das kein Hinweis auf einen Mangel an dieser
    Argumentationsweise sondern ein Hitlervergleich?


    Es setzt
    natürlich voraus das man nicht bei "... Mein Kampf ..." mit lesen
    aufhört und gleich in "Ohmeingott Mein Kampf, Hitler, Nazi!!!!" Modus
    geht.


    Gruss


    "Es gibt keinen Rettungswurf gegen Dummheit"


    :mauer: :mauer: :mauer:

  • Ja das ist ein Hitlervergleich und warum hab ich dir auch geschrieben.
    Warum du jetzt wieder damit anfängst verstehe ich nicht. Wenn du mir noch was zu sagen hast, dann bitte per PN.


    Greetz
    Grobo

    GW-Kunde :arghs:

    Einmal editiert, zuletzt von Großer Grobo () aus folgendem Grund: Korrektur der Grammatik