Gut oder böse?

  • Wildorks und Orks so -5000


    Echsen eher so Maja u.ä.(lange zeit ohne starke entwiklung)


    Hochelfen und Ulthuan empfinde ich als Atlantis


    Delfen sind die Amis während der unabhängikkeits kriege (aber im Mittelalterstil)

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    • Offizieller Beitrag

    Wildorks und Orks so -5000


    Ich finde nicht das man Orks zeitlich einbringen kann. So eine Kultur hats nie gegeben..... Auch ihre Ausrüstung ist frei erfunden. Primitiv ja, Steinzeit, nein.

    Delfen sind die Amis während der unabhängikkeits kriege (aber im Mittelalterstil)


    Sie waren noch daheim und hatten keine Ahnung das sie mal umziehen werden?
    Was sind denn Amis im Mittelalterstil?

  • bei den khemri kann ich dir da zustimmen, weil die nunmal ans antike ägypten angelehnt sind. aber bei den echsen von "antik" zu sprechen find ich doch gewagt - die sind nunmal an die süd-/mittelamerikanischen kulturen wie inkas, mayas, azteken angelehnt. und diese kulturen sind ja auch noch in kontakt mit den spanischen conquistadoren gekommen - womit theoretisch nichtmal mehr von "mittelalterlich" die rede sein kann.


    Einerseits ja..mit den spanischen Eroberern sind wir dann tatsächlich im 15. und 16. Jahrhundert. Auf der anderen Seite hat es die amerikanischen Hochkulturen
    ja schon lange vorher gegeben und ihre Geschichte reicht zurück bis ins Altertum, oder? Die Leute in 10.000 BC sehen für mich auch aus wie Majas/inkas :O



    Delfen sind die Amis während der unabhängikkeits kriege (aber im Mittelalterstil)


    Das mit Atlantis und den Hochelfen kann ich nachvollziehen, aber das mit den Delfen musst du noch mal erklären...
    Meinst du den Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten? Wieso dann Mittelalterstil :rolleyes::
    Edit:Winterwut ist mir schon zuvor gekommen. Bei Amis im Mittelalterstil, die an DE erinnern, fällt mir höchstens der Hauptdarsteller aus Assassins Creed 3 ein:)

  • Das mit den Amis versteh ich nicht :O


    Zur erklärung ist (für mich) das die Amis sich von den Englängern abgespalten haben und sich die Delfen in Nordamerika befinden aber zu der Zeir hatten sie gewehre und die haben die Dunkelelfen nicht



    Ulthuan soll glaub ich wie england sein (es wird ja immer gesagt das england sich von Europa stark unterscheidet aber auch grundprinzipien gleich hat)

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    3 Mal editiert, zuletzt von Groudon ()

  • Delfen sind die Amis während der unabhängikkeits kriege (aber im Mittelalterstil)

    Wie kommst du auf sowas? Haben die Amis etwa Menschen zum Vergnügen gefoltert, oder welche umgebracht um sich ihre Jugend zu erhalten? Kämpfen die Delfen für ihre Unabhängigkeit? :ugly: Hatten die Amis einen König? Lebten die damaligen Amis nur für ihren persönlichen Vorteil, für Intriege und Ausschweifungen?


    Welche Verwandtschaft erkennst du da? Die Gesellschaftsstruktur kann es nicht sein, die Armeestruktur ebenfalls nicht wirklich, die politischen Strukturen passen auch nicht...


    Edit: Oh merke grad, dass ich viel zu langsam war :D

  • Habs oben dazu editiert



    waren/sind meine überlegungen (das ganze ist jetzt nicht so dass worüber ich nachdenke)


    es geht NICHT um den Sadismus oder die Dunkelelfen persönlichkeit sondern um die abspaltung und das sie evtl von den Engländern als "böse" gesehen werden (aber eher wurden)

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  • Es darf nicht zu sehr auffallen (das es Amis sein sollen [nicht ernstgemeint]) ;D


    waren eher ... kurzfristige gedanken ^^

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  • Ich schmeiße mal Jean-Jacques Rousseau's Erziehngstheorie und das Freud'sche Instanzenmodell in den Raum.

    Rousseau sagt, dass ein Mensch, in meinem Fall ein Ork, von Geburt an gut ist, da es kein Gut oder Böse kennt, kein Gut und böse definiert. Es kommt neutral auf die Welt.
    Das Freud'sche Instanzenmodell unterteilt den Geist eines Wesens in das ~ES (triebgesteuertes Unterbewusstein) ~ÜBER ICH (Moralisches Bewusstsein ~ICH (Ausgleichendes Gewissen zwischen ES und ICH)


    Da über die ersten Monate von Orks nichts bekannt ist, stelle ich ihren Verstand mit dem eines menschlichen Säuglings gleich.


    Ein menschliches Baby sowie ein Ork sind, wie irgendwo bereits erwähnt wurde, triebgesteuert. Das ES bestimmt die Handlung.
    Das Unterbewusstein kann Gut oder Böse nicht definieren. Diesen Schritt vollzieht erst das ICH
    .


    Ein Ork sieht sein Verhalten weder als Gut noch als Böse an. Er hält es für richtig, weil sein ES nichts anderes kennt und verlangt.



    Nun Frage ich: Ist ein Ork wirklich ein Wesen, welches in böswilliger Absicht harmlose Prügeleien anzettelt?
    Oder ist das nur die das moralische Schubladendenken der "guten" Völker
    :augenzu:


    Meine persönliche Meinung: Arroganz, wie sie bei vielen Völkern herrscht, ist viel schlimmer als so ein popeliger triebgesteuerter Ork. ^^

  • Die Delfen sind ganz klar die USA: Eine Gesellschaft deren Wohlstand auf Sklaverei beruht (die Delfen lben doch in den sonnigen frostigen Südstaaten, oder? ) :tongue: Das wars mit den Gemeinsamkeiten.

    --> Königreich Bretonia <--

  • Entschuldigung, aber die Oger sind ganz klar die Amerikaner, die sind fett, dumm, man könnte auch sagen hässlich, und sie leben nur für ihren Profit (und ihre nächste Mahlzeit), sie stellen sich solange neutral bis sie sich die höchste Belohnung rausgepickt haben und schon sind sie auf dem Plan...
    Und niedere Lebewesen haben sie auch für ihre Drecksarbeit...

  • hahaha! Wo ist der "Gefällt mir"-Button? gg


    Sehr überspitzt formuliert, aber dadurch auf den Punkt gebracht. Wobei man vermutlich nicht alle in einen Topf werfen kann, aber die ticken schon ein Eckhaus anders da drüben...

    2023 - Das Jahr der Elfen (Fantasy, SciFi und und und...)...und der Grünhäute...


    Sic transit gloria mundi...


    Standart - die Kunst des Stehens

    • Offizieller Beitrag

    Nun Frage ich: Ist ein Ork wirklich ein Wesen, welches in böswilliger Absicht harmlose Prügeleien anzettelt?
    Oder ist das nur die das moralische Schubladendenken der "guten" Völker :augenzu:


    Meine persönliche Meinung: Arroganz, wie sie bei vielen Völkern herrscht, ist viel schlimmer als so ein popeliger triebgesteuerter Ork. ^^


    Wenn jeder seine Moral selbst definiert ist der Ork wie gesagt nicht böse.
    Aroganz mag schlimm sein, aber wenn der triebgesteuerte Ork vor der eigenen Haustür steht, bin ich sicher es fällt nicht mehr so schwer zu entscheiden, was schlimmer ist.

  • Ich denke doch ob man ein Volk als "gut" oder "böse" bezeichnet hängt ganz stark von der Intention bzw. dem Einfluss auf das Weltgeschehen ab (ähnlich wie ein Moralsystem).


    Delfen zum Beispiel sind nicht klassisch als "böse" zu bezeichnen. Sie haben in ihrer Geschichte eine durchaus sinnvolle Erklärung warum ihnen Ulthuan und er Phoenixthron gehören sollte (offenbar eine Glaubensangelegenheit). Nun ist also das Känpfervolk der Elfen in einer kalten, kargen Einöde gefangen und versucht nur, zu überleben. Dies funktioniert nun mal nicht mit klassisch "guten" Dingen wie Gemüseanbau oder Viehzucht sondern mit Sklaverei und Werttausch (ebenfalls Wirtschaftswege).
    Es handelt sich also um ein anderes Wertesystem aber nicht um eine weniger ehrvolle Intention.


    WElfen sind ebenfalls nicht klassisch als "gut" zu bezeichnen. Sie haben sich im Bürgerkrieg neutral verhalten (bzw. haben Fahnenflucht begangen) um im Wald zu leben. Dafür haben sie natürlich ein großes Opfer gebracht und erwarten, dass andere aus diesem Gebiet raus bleiben. Sie haben keinen Einfluss in der Welt und wollen ihn auch nicht.
    Das ist absolut neutrales Verhalten (das gleiche gilt z.b. für Echsen oder Gruftkönige).


    Die Mächte des Chaos jedoch sind offenbar klassisch "böse".
    Kein Wille für soziale Struckturen oder den erhalt der Welt kein sozialer Zusammenhang zwischen den Mächten.
    Vor allem aber ist das Chaos eine ständige Gefahr für alle Völker. Sie greifen halt und ziellos alles an bloß der Zerstörung wegen.
    Böser geht es kaum.


    Völker wie Orks oder Oger sind eher als Naturgewalten zu bezeichnen.
    Kein nennenswertes Wertesystem aber ein großer Einfluss auf das Weltengeschehen.
    Man kann sie wohl als "böse" bezeichnen, allerdings haben sie keine Absicht dazu da sich ein Moralkonzept ihnen nicht erschließt.


    Oder um es mit den Worten eines großen Mannes zu sagen:


    Böse ist nur, was das Gute kennt.

    UNHOLY SIGNATURE !!!!

  • Um mal etwas zum Thema zu sagen.
    Ich spiele meist die Guten. Nur wenn wir Fluff-Spiele machen müssen ab und zu meine Orks ran.
    Sonst könnte ein Freund von mir kaum seine Imperialen spielen (das die gegen HE oder Bretonen ziehen, passiert eben selten ;)).


    In Filmen bin ich auch meist für Frodo, Luke Skywalker und Kollegen und nicht für Sauron oder den Imperator.


    Es gibt aber auch moralisch nicht ganz so einwandfreie Gestallten.
    Man kann sich zum Beispiel darüber streiten ob Gollum/Smeagol nun böse ist oder nicht.
    Schließlich "zwingt" ihn der Ring zu bösen Taten.
    Mein persönlicher Schluss ist, dass man gut und böse nur in den Taten sieht.
    Gollum tut böses (er versucht Bilbo & Frodo zu töten, hat seinen Freund umgebracht usw.) ergo ist er auch böse.


    Ein Volk, das plündernd mordernd und brandschatzend durch die Gegend zieht und seinen einzigen Sinn im Kampf sieht ist böse.
    Da hilft es auch nicht zu sagen: "Die kennen es ja nicht anders".
    Früher war Sklaverei allgemein akzeptiert und trotzdem haben die (meisten) Menschen irgendwann verstanden, dass es falsch ist.
    Die Moral des Menschen hat sich also weiter entwickelt.
    Die Orks haben die gleiche Chance. Bis dahin aber, betrachte ich sie als böse.


    Und Dummheit ist ja schonmal gar keine Ausrede um böse Taten zu Rechtfertigen.
    Sonst wären die ganzen Neo-Nazis, U-Bahn Schläger und was es sonst noch so gibt ja nicht böse, sondern nur zu Dumm um zu verstehen was sie tun.
    Die bösesten Dinge werden aus Dummheit getan und die bösesten Menschen sind oft dumm.

    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
    Marcus Aurelius

  • Delfen zum Beispiel sind nicht klassisch als "böse" zu bezeichnen. Sie haben in ihrer Geschichte eine durchaus sinnvolle Erklärung warum ihnen Ulthuan und er Phoenixthron gehören sollte (offenbar eine Glaubensangelegenheit). Nun ist also das Känpfervolk der Elfen in einer kalten, kargen Einöde gefangen und versucht nur, zu überleben. Dies funktioniert nun mal nicht mit klassisch "guten" Dingen wie Gemüseanbau oder Viehzucht sondern mit Sklaverei und Werttausch (ebenfalls Wirtschaftswege).
    Es handelt sich also um ein anderes Wertesystem aber nicht um eine weniger ehrvolle Intention.


    Eine soweit schlüssige Argumentation, aber wie bewertest du den Sadismus der Dunkelelfen? Das in Verbindung mit ihrer Verbitterung und ihrem blanken Hass(gegen Jedermann)
    läßt das Pendel IMO doch eher in Richtung "böse" ausschlagen..

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben auch das Wirken auf die Welt betrachtet, um eine Klassifizierung vorzunehmen.


    Orks und Oger mögen blöd sein, aber sie werden als Volk betrachtet und nicht als Tiere. Sie bauen Maschinen und benutzen Werkzeuge. Ihr wirken auf andere Völker ist aber böse. Sogar sehr, vor allem bei den Orks.


    Die Dunkelelfen sind auch böse. Ihr Anspruch auf den Phönixthron und ihr karges Land sind keine Entschuldigung, für ihren Sadismus oder ihren Umgang mit Sklaven. Sklaverei an sich wäre schon nicht nötig. Die Dunkelelfen mögen nach aussen (ausser der Helfen) keine große Wirkung haben, aber das bischen ist sehr negativ. Wo im Mittelalter die Dänen als Wikinger gefürchtet, als Händler aber willkommen waren, sind die Dunkellefen nur gefürchtet. Ich wüsste auch nicht das Delfen handeln (ausser untereinander). Was sie haben wollen, das nehmen sie sich. Schlimmer noch sie empfinden großen Spaß am töten und foltern. Das mag für sie selber normal sein, bleibt aber für alle anderen böse.


  • Ein sinnvoller Bewertungsmaßstab(sicherlich etwas eingefärbt von unserem heutigen Denken), ich komme im Hinblick auf die Orks zu dem gleichen Schluss.
    Und auch nach diesem Maßstab schneiden die Khemri nicht allzu gut ab, mit ihren zornerfüllten Rachefeldzügen,bei dem sie (als Leichen) über Leichen gehen..
    Da stehen auch die bösen Taten im Vordergrund, den Opfern nützt die vielleicht rechtschaffene Begründung dann auch nicht viel.