Ich finde auch so wie von Elendtod beschrieben solten sie aufpralltreffer beckommen , aber der sich pro glied der gegnerischen einheit erhöd. Sprich bei 5 gliedern 3 pferde mal 5 glieder = 15 aufpralltreffer aber nur mit stärke der pferde S 3
Völkertreff Bretonia
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- WHFB
- Drachenzorn
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Jeder attackierende Ritter (also auch die an den Flanken) verursacht einen Aufpralltreffer mit dem Stärkebonus der Lanze.
Das wäre wieder zu stark. 15 Aufpralltreffer?
Charaktermodelle nicht mitgerechnet.Was anderes wäre es so wie bei den Kehmri: Drei Glieder, also drei aufpralltreffer. S wie Unmodifizierte profiel +1 für jedes Glied. Dann würde man am anfang auch auf S6- 8 kommen. Wobei das dann schon keine rolle mehr spielt. Die meisten verwundest du sowieso auf die 2+ und RW bleibt den wenigsten. Allerdings würde die S im laufe des spiels bei verlusten abnehmen. So hätte der gegner wieder etwas das er dagegen unternehmen könnte und somit würde es wieder in richtung Balance gehen.
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Bei 15 Rittern wären es nur 11 Aufpralltreffer evtl. +2 wenn Du Charakter-Modelle mitnimmst.
Die Art wie bei den khemrischen Streitwagen wird der Lanze nicht ganz gerecht, finde ich. Soll ja eher so sein, dass die Ritter in Keil-Formation in die Gegner preschen.
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W6 Aufpralltreffer ab einem Angriffswurf von 10 und mehr mit Stärke 3 +1 für jedes Glied
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Ich fände es passend und wesendlich ausgeglichener, wenn die Attackenanzahl der Lanze in den folgenden Nahkampfrunden gleich bleiben würde. Bei Rittern und Pferden. Die Lanzenformation wird sich ja weiter durch den Feind bewegen, und nicht vor ihm stehen bleiben. Das macht den Braten nicht fett, aber fast. Dann blieben wir wenigstens bei dem Output von einer normalen Kerneinheit mit Speeren. Bestenfalls 10 Stärke 3 Attacken ohne Char ist halt echt zu wenig. Bei einer 9 er Lanze würde sich die Anzahl dann immerhin auf 16 S 3 Attacken erhöhen.
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Ich fänds lustig, wenn es für Bretonen mehrere atraktive Formationen gäbe. Also, ja zur Lanze, aber nicht immer. Vieleicht bietet die Lanze einen Bonus gegen Einheiten mit geringer Tiefe (oft Horden). Da brech ich durch oder sonst was. Und die breite Angriffsreihe gegen tefe Blocker. Evtl dürfen Modelle die nicht in Kontakt kommen, im Angriff schwenken und dann die Flanke angreifen. Geht jetzt eher um die Idee der flexiblen Formation als die hier genannten Wirkungen. Die eh kaum durchführbar wären.
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Ich fände es passend und wesendlich ausgeglichener, wenn die Attackenanzahl der Lanze in den folgenden Nahkampfrunden gleich bleiben würde. Bei Rittern und Pferden. Die Lanzenformation wird sich ja weiter durch den Feind bewegen, und nicht vor ihm stehen bleiben.
Zumindest treibt sie wie ein Keil in den Gegner hinein. Auch wenn es nicht wirklich viel bringt, empfinde ich es logisch (wenn nicht sogar realistisch). Regeltechnisch könnte man das mit einer kostenlosen Neuformierung nach der ersten Nahkampfrunde realisieren, unabhängig vom Ergebnis. -
Keilformationen haben eher den Vorteil das sie leicht zu lenken sind stabil zu sein. Veteranen kämpfen in den Seiten und der Spitze. Ob man viele Einheiten aufbrechen kann ist so ne Sache. Und ob eine Lanze mit Lanzenreitern Sinn macht ist doch recht fraglich. Einfach mit Schwung durch wäre riskant. Schwere Lanzenreiterei griff meist in breiter Front an, Macht ja auch Sinn.
Ein Keil bringt nur was, wenn du auch die Formation häslt und zielgerichtet nach vorn drängst. Ein schneller Ansturm wäre als Keil einfach zu stoppen. Denn die Kraft der Pferde bündelt sich ja nicht im Keil. Der Gegner muss die Spitze stoppen und der ganze Rest rennt ins Chaos.
Gegen Reiter siehts wieder anders aus.
Aber das ist wieder alles "realistisch." Macht hier keinen Sinn....
Aber ich fänd trotzdem cool, wenn die Lanze bleibt, aber nicht die einzige Formation ist die sich lohnt. -
Eine Neuformierung kostet aber die Glieder, was bedeutet, dass wir garantiert in der nächsten Runde wieder feststecken. Die Lanzenformation ist das Einzige was Bretonen zur Zeit spielbar hält. Wir bekommen Glieder schon ab 60 Punkten. Dazu haben wir dann Lanzenstärke und viele Attacken. Außerdem braucht man nur 3 Panzer Chars und die Lanze ist unverwundbar. Wenn wir in der ersten Runde hängen bleiben können wir danach zwar auf 5,6, oder 7 Reihen umschwenken, haben dann aber allerhöchstens noch 2 zusätzliche Glieder. Soviele Leute kann man in Runde 2 gar nicht töten, um die Standhaftigkeit, die gegen die Lanze noch hielt zu negieren. Wenn wir eine 9 er Lanze auf 2x5 (-1) umformieren, bekommen wir 3 Attacken der Ritter und 2 Pferde dazu. KG 3/4 S 3. Davon verwundet nur 1/4. Dann hat der Gegner auch noch Rüstung. Macht dann 1,25 fürs Kampfergebnis. Wenn wir die Lanze beibehalten bekommen wir 1 aufs Kampfergebnis durch Gliederboni, selbst wenn einer stirbt. Im besten Fall aber 2. Neuformierung mach meiner Meinung nach nur in Ausnahmefällen Sinn.
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Mein Reden.
Es fehlen so oder so die Werte, um was zu reisen.Und man hat immer einen Vorteil an Kraft wenn man von einem Pferd aus einen Infanterist bekämpft. Wenn ein Langschwert von der Höhe die es auf dem Rücken eines Pferdes hat, heruntersaust, dann tut das einen wesentlich größeren Schlag (weil Energie durch herabfallen), als wenn jemand nach oben schlagen muss.
Naja wie auch immer. Kavallerie hat momentan nur den Vorteil, dass sie keine Zusatzattacken wie Niedertrampeln oder Niederwalzen abbekommt. Auch gegen einige KM ist sie dank ihrer großen Bases kein so tolles Ziel - solange keine Rüster ignoriert werden. Dafür müssen sie aber auch noch auf gefährliches Gelände testen.
Ich finde Kavallerie bräuchte einen Bonus - am besten gegen monströse Gegner, die sind momentan etwas zu stark im Spiel - dann würde sich auch der Kreis ein bisschen schließen. Vielleicht eine Art Stärkebonus, oder Attacken, die 2 LP kosten anstelle von nur einem, weil sie die großen Monster von den Pferden aus besser bekämpfen können.
Plan B wäre n zweiter Lebenspunkt für Kavallerie. Monstöse Kavallerie hat ja nun auch zumeiste 3 Lebenspunkte und Widerstand des Tieres UND den Rüstungsbonus, anstelle von 2 und dem Rüster der Reiter. Der Rüstungsbonus, der bisher der Vorteil der Kava war, ist bei der vielen Stärke im Spiel nur bedingt seine Punkte wert. Aber alles in allem wäre mir persönlich mehr Schlagkraft im Nahkampf lieber. Normale Ritter in normalen Armeen kommen auch gar nicht so schlecht weg. Meist gibt es Ritter, die gut funktionieren, wie Chaosritter, die ihre S auch im Stehen hoch halten. Ritter des inneren Zirkels können das ebenso. 10 Drachenprinzen kommmen auf 15+5 Attacken usw. Das alles meist mit einem 1+ oder 2+ Rüster selbst mit Bihändern. Bretonen haben da nur die Gralsritter und die sind verdammt teuer. Questritter sind für ihre Fähigkeiten zu teuer und ihnen fehlt auch der Rüsterpunkt - damit werden sie recht anfällig für Hellebardenträger etc. Es macht halt einen großen Unterschied, ob ein Sechstel oder ein Drittel bei nem S3 Verwunder hops gehen.
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Ich finde das du da einen Wichtigen Punk ansprichst - in DSA machen viele Waffen vom Pferderücken einen zusätzlichen Schadenspunkt - müsste etwas in der art auch in Warhammer geben.
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DSA ist aber nicht logisch
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Es stimmt aber, das Reiterei atm etwas wenig Vorteile gegenüber Fußtruppen hat.
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Ich würds jetzt gar nicht auf Fußtruppen beziehen. Also ja, Winterwut hat schon recht, aber gegen Fußtruppen finde ich die Nachteile akzeptabel, Ritter sollten vielleicht etwas mehr Schaden an den Fußtruppen machen, aber das geht schon noch so.
Oger sind momentan eine sehr starke Armee. Sie haben zwar tolle Kanonen, aber halt auch alles aus monströser Infanterie. Mit einer Infanteriearmee würde ich mir da schon von vorneherein keine großen Chancen einräumen. Man kommt da einfach kaum durch und Regimenter aus 6 oder 8 monströsen "Infanteristen" fressen sich wirklich durch fast alle Arten von Infanterie.
Monströse Einheiten schlagen Infanterie, Infanterie schlägt Kavallerie (jedenfalls solange sie standhaft sind und das sind sie meist lange genug) - was mir fehlt ist Kavallerie schlägt monströse Einheiten (was auch irgendwie zu Ritter, die gegen Monster kämpfen passen würde).Eine Regel, die Kavallerie 2LP - Verluste verursachen lässt würde sogar nur auf die passenden Gegner wirken. Oder man müsste halt ne Sonderregel gegen monströse Gegner und Monster finden. +1S vom Pferderücken wäre aber sicher auch eine Idee. Heldenhafter Todesstoß würde auch gehen, aber ist dann wohl etwas zu stark.
Hat jemand noch andere Ideen?
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Gibt, Denk ich, ein paar Möglichkeiten, die man jedoch bedacht überlegen muss, da sonst schnell die Balance kippen kann. Zb das Infanterie gegen Kavallerie nicht Standhaft ist außer die Besitz Speere?
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Find ich ungünstig, da dann das Überrennen wieder zu stark ins Gewicht fällt. Standhaftigkeit sollte schon bleiben.
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Was haltet ihr von dem Paladinen auf Pegasus.
Paladin auf Pegasus = Rittergelübde, Feuerlanze, Schild des Ptolos, Glücksstein oder Drachenfluchstein
Paladin auf Pegasus = Rittergelübde, Tugend der Tjoste, Feuerlanze, Glücksbringender Schild,
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Jemand Erfahrung mit einzeln Paladinen auf Schlachtross als Umlenker, Umlenkjäger bzw. als Aufstellungspunkt am Ende ?
Ich wollte mir aus einem Mausoleum auf einem Wagen (Kriegsaltar oder so ähnlich) eine Gralsreliquie bauen. Was haltet ihr von der Idee ?
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Alle Chars müssen gleichzeitig aufgestellt werden, also bringt er keinen Aufstellungspunkt in dem Sinn, dass man eine Runde mehr hätte.
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@GSE(post 137): der Palasus sollte ähnlich effektiv wie der imperiale captasus sein, ich würde ihn auch immer mit glücksbringendem Schild stellen.
Als Char-Killer oder KM-Jäger sicher keine schlechte Wahl. ondebitten 360 hat ihn auch mal mit Krone der Herrschaft zum Blocken eines ganzen feindl. Regiments eingesetzt(ist aber wohl erratiert worden,oder?).Ich denke aber, dass er nur neben den obligatorischen 3 Pegasi-Rettern glänzen kann, sonst zieht er viel Aufmerksamkeit/Beschuss/Magie auf sich.
Als Umlenker finde ich ihn ohnehin zu teuer.