Diskussions-Ecke für aktuelle Gerüchte

    • Offizieller Beitrag

    Wenn eine Freundschaft an so etwas zerbricht, dann kann sie keine all zu dicke gewesen sein. Und wenn's nicht daran gescheitert wäre, dann am Nächstbesten.


    Was den Fluff angeht, akzeptiere ich nicht, dass der (ausschließlich) von GW kommt. (Denn da kommt mir zu viel Mist. Deshalb biege ich das mit gesundem Gor Verstand wieder hin.)


    Und nein, ich fühle mich nicht von Dir angegriffen. Ich kann (so)was ab. (Hab Widerstand 4.)

  • Wer keine Lust hat, die Überlegungen und Begründung zu lesen, für den zählen wie immer nur die quietschgrün markierten Textpassagen:

    Die Waldelfen bereichern die Ambivalenz zwischen Gut und Böse um eine weitere Facette. Ihr Handeln ist nicht nur bestimmt oder verständlich durch Ethik, sondern auch von der Natur abhängig.


    1. Moral
    Ihrer Entstehenung nach Highfantasy-Elfen sind sie Verfechter des Guten. Womit aber die Grenze zum Bösen, wie in den letzten Posts verhandelt, auch verschwimmt. Ich kann da leider nur das aktuelle mit dem letzten Armeebuch vergleichen - weil ich erst seit 3 Jahren Waldelfen spiele -, aber genau diese Hin-und-Hergerissenheit wird im neuen Buch sehr viel stärker thematisiert. Nicht umsonst gipfelt die Ambivalenz der Waldelefen in zwei Magielehren: die schwarze und weiße. Ganz bewusst wurden hier nicht "gut" und "böse" als Kategorien gewählt. Sie stellen das Ende einer langen Geschichte dar, welche immer wieder durch Invasionen der Orks, Bretonen, Zwerge, des Imperiums und vor allem der Tiermenschen überschattet wurde. Genauso thematisiert sie aber auch die Abschottung von der Welt, wie die daraus resultierenden Kriege mit vom Chaos verderbten Waldgeistern auf dem Boden ihres Waldes oder eben die eigene anarchische Wildheit, die im Sommer von ihnen Besitz ergreift. Für sie steht Orion, der König des Waldes. Dazu mehr in Punkt zwei.
    Ariel, seine Königin, ist als sein Gegenpol arrangiert und damit rein vernunftgesteuert. Sie steht dadurch aber immer vor der Notwendigkeit Entscheidungen zu treffen. Sie muss abwägen und einen Weg wählen. Aus ursprünglich guten Absichten betritt sie so den Pfad der dunklen Magie. Um ihr Volk zu retten und später aus purem Machthunger, ließ sie sich von Morathi in ihr unterweisen. Ein Zug den sie später bereut. Mit ihrer Schwester (soweit ich mich erinnere, steht das so da), der Dame vom See, die vielleicht wie keine andere für das Gute steht, plant sie am Ende des Buches, die Welt vor dem sich anbahnenden Bösen zu beschützen. Womit das Armeebuch auf alles was seit den Endtimes begonnen hat, bereits hingewiesen hat. Fand ich damals schon spannend. Da an vielen Stellen Verweise auf ein sich anbahnendes Unheil gemacht wurden.


    2. Natur
    Neben ihre Natur als Elfenvolk tritt ihre untrennbare Verbindung zur Natur selbst, für die stellvertretend Athel Loren steht. Das Handeln der Waldelfen ist, je näher sie mit der Natur verbunden sind, stärker durch den Wechsel der Jahreszeiten und die Sorge um den Wald, als durch Moralvorstellungen bestimmt. So ist die Ewige Wache vielleicht die elfischste unter ihnen: als elitäre Krieger kämpfen sie bis zu ihrem Tod, für ihre Ideale und Werte, unter dem Banner ihres Lords. Während die Wilde Jagd, das Gefolge Orions, vielleicht die wildesten sind (leider sind sie nicht mehr halbe Waldgeister, wie im alten Armeebuch). Ihre Moral entzieht sich logischen Moralvorstellungen.Als Gefolge Orions töten sie wie es Orion vorgibt. Wo ist aber der Unterschied zwischen Orion, einem König, zu einem Elfenlord?
    Während Elfenlords normalerweise Ariel ähnlich auf ihrem Verstand basierte Entscheidungen treffen. Ist Orion, der jedes Jahr durch das Opfer eines Waldelfen inkarnierende König des Waldes, absolut der "Stärke" des Sommers unterworfen. Und damit in einem Jahr unzubändigende Naturgewalt und im nächsten eher eine kurzlebige Böe. Ebenso lässt sich das Bild einer Welle anwenden. In einem "starken" Sommer und wenn es ein konkretes Ziel wie die elenden (Merrhok ;) ) Tiermenschen gibt, stürtzt sie über diese und begräbt alles unter sich. Gibt es kein solches Hindernis, wälzt sie wie ein Tsunami über das Land. Zur Folge hatte das etwa die Zerstörung ganzer Städte der Bretonen. Entsprechend stehen die Waldelfen, in einem "schwachen" Sommer ihren Feinden mehr oder weniger hilflos gegenüber, müssen sich auf das pur Elfische verlassen. Womit auch der Schritt Ariels begründet ist, die dunkle Magie erlernt zu haben. (Ich muss immer an Boromir denken, wenn ich damit in Berührung komme. Er hätte, weil er die Chance wähnte, sein Volk zu retten, einen unschuldigen Hobbit getötet. Highfantasy ist also auch nicht nur Gut vs. Böse. Wofür gerade HdR immer wieder als Beispiel herhalten muss.) Ein Jahrhunderte andauernder Prozess, die Verbindung mit dem Wald, hat die Natur der Waldelfen also so weit verändert, "Böses" zu tun oder es mehr oder weniger ein Teil von ihnen werden zu lassen.


    Also ist einmal ihr Instikt aus moralischer Betrachtungsweise "böse", genauso wurden sie durch höchste Not heraus getrieben "Böses" zu tun.
    Wer sich von euch also in der letzten Episode (4/6) von Telltales GoT ...


    Etwas, das mir beispielsweise überhaupt nicht gefällt. Also das Töten, weil der Instinkt, und nicht der Verstand das Handeln bestimmt. Diese Positionierung wird durch den Fluff aber automatisch vorgegeben. Man kann sich ihr nicht entziehen. In King Arthur: The Role-Playing Wargame wird das schematisch durch ein griechisches Kreuz widergegeben. An dessen Enden sich jeweils gegenüberliegend Christentum und Alte Götter sowie Gut und Böse gegenüberstehen.
    Und auch wenn das Armeebuch über weite Strecken eine furchtbar schlechte Sprache hat, so ist dieser Kern verdammt intelligent und berechnend eingebunden.
    Ist man mehr Elf oder Waldgeist, Gut oder Böse? Bedient man sich heller Magie oder dunkler? Und tut man es, um Böses oder etwa wie Ariel Gutes zu tun? Münden diese Taten in etwas Gutem oder Schlechtem, das alles Weitere überschattet oder aber erst den neuen Charakter ausmacht?


    Das alles bringt mich zu folgender Vermutung für das neue Elfenvolk:


    Es wird gesagt, sollte Athel Loren sterben, so würden die Waldelfen sterben. Wie wir wissen: der Wald ist gestorben. Oder zumindest der Ort an dem er stand, wurde vernichtet. Für die Zukunft gibt es also die Möglichkeit, dass bspw. eine der Eichen der Ewigen Eiche gerettet werden konnte etc. Oder aber es wurde extra darauf angelegt: Der Fluff der Waldelfen endet mit dem Tod des Waldes. Wobei das kein Widerspruch sein muss. Als "Fluffist" wird man immer Zusammenhänge und Storykniffe finden. Letztlich haben die Waldelfen also gezeigt, dass eine Definition zwischen Gut und Böse nicht ausreicht.
    Ich glaube, genau das steht dem neuen Elfenvolk als Exempel. Wir werden ein Elfenvolk bekommen, welches fMöglichkeiten in jede Richtung bietet. Und damit dem Käufer anbietet, das zu kaufen, was er 1. cool/schön findet, 2. "unschlagbar" oder 3. "fluffig" ist.


  • Was den Fluff angeht, akzeptiere ich nicht, dass der (ausschließlich) von GW kommt. (Denn da kommt mir zu viel Mist. Deshalb biege ich das mit gesundem Gor Verstand wieder hin.)



    GW schreibt den Canon vor, also das, was offiziell "Warhammer story" ist. Was man draus macht, ist jedem selbst überlassen. Eigene Zwergenwehrstädte, Imperiale Provinzen, Chaosstämme, Goblinhorden, Elfenkönigreiche... gabs schon immer. Sieh es wie mit den Star Wars Büchern. Sind auch nicht offiziell tein der Star Wars story, aber macht sie nicht weniger Star Wars.

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  • Wo wir gerade beim Fluff sind:


    Wisst ihr, was mich, als ich das erste Mal durch ein Armeebuch geblättert habe, wirklich verblüfft hat? Wie nah und hellhörig die ganzen Götter sind! In vielen anderen Fantasygeschichten werden Götter nicht so dargestellt. Entweder es sind greifbare Entitäten, welche herniederfahren auf die Welt und in physischer Gestalt ihren Willen durchsetzen. Oder es sind Wesen die völlig nebulös sind und außer eventuell einer Vision o.Ä. kaum in die Handlung eingreifen.


    Die Warhammergötter sind dagegen beides. Sie alle haben eine physische Form und residieren irgendwo im Warp. Aber gleichzeitig muss auf der Erde nur ein Gebet gesprochen, ein Opfer dargebracht oder genug gefleht werden und zack! Klingen fangen an zu brennen, Pfeile ändern in der Luft ihre Flugbahn um die Herzen der Gegner zu suchen und gefallene Verbündete erheben sich wieder um weiterzukämpfen.


    Das fasziniert mich immer noch, weil es die Götter so... göttlich erscheinen lässt. Würden sie selber in ihrer Gestalt auf ein Schlachtfeld latschen, wären sie für mich keine mächtigen Götter mehr. Sowas ist mMn viel zu ordinär und passt zu Titanen. Die Götter lenken ihre Völker/Anhänger, unterstützen (oder verfluchen) diese und zwar mit sofortigen Wirkungen.


    Gut, es gab/gibt auch Momente, wo die Götter tatsächlich erscheinen. Habe ich bisher aber nur von 40K gehört, wo Khorne und seine Brüder auf ein Sonnensystem fahren und das komplett in Schutt und Asche legen.


    Bei den Elfen z.B. spielt ja auch der Witwenmacher - Khaines Schwert - eine große Rolle. Der erste Phönixkönig, Vater von Malekith, hat das Schwert gezogen und damit zwar ne komplette Armee Dämonen ausgelöscht aber eben auch das Schicksal der Elfen sehr verändert. Als einer der späteren Hochelfenregenten den Witwenmacher ziehen wollte, wurde er von der Garde getötet.



    Was ich auch noch sehr ansprechend finde ist, wie sehr die Magie in der Welt verankert ist. Ein Nekromant kratzt ab? Dort sammelt sich schwarze Magie und mit ihr rastlose Seelen etc. Ein Zauberer wurde erschlagen? Enthauptet ihn, steckt seine Rübe auf einen Stab und tada Magieresistenz (2)! :'D

    • Offizieller Beitrag

    GW schreibt den Canon vor, also das, was offiziell "Warhammer story" ist. Was man draus macht, ist jedem selbst überlassen. Eigene Zwergenwehrstädte, Imperiale Provinzen, Chaosstämme, Goblinhorden, Elfenkönigreiche... gabs schon immer.

    Genau mein Reden. Es ist ja auch nicht so, dass mein persönlicher Fluff mit den Grundlagen dieser Welt konträr laufen würde. In meinem spezifischen Fall ist es so, dass die Führungsetage meiner Tiermenschenarmee über den Schamanen auf den Trichter gekommen ist, kein Menschenfleisch mehr zu verzehren. Stattdessen lassen sie die Plünderer in den Wäldern Wild jagen. Diese Diät hat sich äußerst positiv auf die kognitiven Fähigkeiten der Abstinenzler ausgewirkt. Damit sind sie zum Einen in der Lage, sich über allzu primitive Facetten ihrer Natur hinwegzusetzen und können zum Anderen ihre Machtposition besser festigen. Sie sind den gemeinen Gor einfach immer ein paar Schritte vorraus. (Das ist insofern gegen den üblichen Canon, dass die Behuften generell als (drücken wir es mal nett aus) zu getrieben gelten, um irgendwelche komplexeren Operationen oder Strategien durchzuführen. An der Intelligenz soll es an sich wohl nicht so sehr mangeln. Eher daran, die eigene Natur nicht meistern zu können.)


    Auf Spiele hat das keine Auswirkung. Ich habe auch keine Fluff Sonderregeln oder so. Ich hab lediglich die chauvinistische Interpretationsweise (welche mir die von "Menschen" zu sein scheint) von GW gegenüber den Behuften in Frage gestellt und meine eigenen Konsequenzen gezogen.


    Dass Graktar (welcher offizieller Bestandteil des WHFB Fluff ist) diverse kleinere Herden unter sich vereinte um nach Middenheim zu ziehen und Kazrak (während der Schlacht vor den Toren der Stadt) zu erschlagen, ist nicht konträr zum Canon. Es ist lediglich eine (noch) nicht erzählte Geschichte. (Ob Graktar Erfolg hat oder nicht, weiß der welcher das entsprechende End Times Buch gelesen hat. Der Fluff um Graktar steht zwischen den Zeilen.)


    Die Warhammergötter sind dagegen beides. Sie alle haben eine physische Form und residieren irgendwo im Warp.

    Nicht Alle haben beides. Denkt man an die Waldelfen Götter (Halbgötter?), so sind sie weder Avatare noch sind sie im Warp. Sie existieren perpetual wiederkehrend in physischer Form, solange "der Baum" ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Zudem sind die vier dunklen Götter im WHFB Fluff (wenn ich mich nicht total irre) nie selbst physisch in Erscheinung getreten. Sie schicken Abbilder und Untergebene. (Über Warhammer 40,000 kann ich nicht sprechen.)


    Die Warhammergötter sind dagegen beides. Sie alle haben eine physische Form und residieren irgendwo im Warp. Aber gleichzeitig muss auf der Erde nur ein Gebet gesprochen, ein Opfer dargebracht oder genug gefleht werden und zack! Klingen fangen an zu brennen, Pfeile ändern in der Luft ihre Flugbahn um die Herzen der Gegner zu suchen und gefallene Verbündete erheben sich wieder um weiterzukämpfen.

    Das Chaos ermöglicht die Manifestation und den Wandel der Hoffnungen, Wünsche und des Glaubens von Individuen, wenn dieser nur stark genug ist. Viele machen sich ja auch nicht bewusst, dass jeder der auf dem Schlachtfeld Blut vergießt Khorne stärkt. Egal ob das Individuum ihn nun anbetet oder nicht. Tzeentch "lebt" schlicht und ergreifend vom steten Wandel (den jedes Individuum unweigerlich unterstützt, da es ihn herbeiführt). Nurgles Macht wächst mit jeder Transmutation des Lebens, welche (unter Anderem) stattfindet wenn Krieger fallen und ihre Körper dem Verfall übergeben werden. Slaanesh zehrt ebenso von den Perversionen, welche im Getümmel der Schlacht vollzogen werden. (Zudem stärkt ein großer Teil der Imperialen Aristokratie diesen Gott entweder direkt oder indirekt durch Praktiken, Gedanken, Rituale, etc.)
    Rituale zur Beschwörung von Dämonen sind weniger wichtig für den Dämon (um zu erscheinen), sondern vielmehr für seine Beschwörer, um genügend Glauben und Willenskraft aufbringen zu können, um den Dämon in ihre Welt holen. (Auch wenn das dem Beschwörer so in der Regel nicht bewusst ist.)


    Bei den Elfen z.B. spielt ja auch der Witwenmacher - Khaines Schwert - eine große Rolle. Der erste Phönixkönig, Vater von Malekith, hat das Schwert gezogen und damit zwar ne komplette Armee Dämonen ausgelöscht aber eben auch das Schicksal der Elfen sehr verändert.

    Ein Gleichnis zu Odin, welcher mit dem ersten Wurf Gungnirs (gegen die Wanen) den Krieg in die Welt brachte? (Entscheidet selbst.)


    Was ich auch noch sehr ansprechend finde ist, wie sehr die Magie in der Welt verankert ist. Ein Nekromant kratzt ab? Dort sammelt sich schwarze Magie und mit ihr rastlose Seelen etc. Ein Zauberer wurde erschlagen? Enthauptet ihn, steckt seine Rübe auf einen Stab und tada Magieresistenz (2)! :'D

    Pure Überzeugungssache. Die Essenz des Chaos (hier als Magie bezeichnet) ist in der Welt und ermächtigt die Individuen zur Manifestation ihres Willens... soweit diese dazu in der Lage sind. (Zauberer sind jene, die sich berufsmäßig damit beschäftigen die Energien des Chaos zu kanalisieren und für sich nutzbar zu machen. Schamanen sind jene, welche mit einem Naturtalent für solcherlei Operationen geboren wurden.)

  • Ehem, hab grad keinen link aber auf bols war heute moin Bericht warum gw das nun aos nennt: wahrscheinlich um die IP besser zu schützen da sie ja selbst viel zusammen geklaut haben ( bretonia und Elfen sowie Zwerge..)

    Ninth Age Playtester =]


    i know things and i don't drink ;)

  • Die Cantinaband der Tabletops :D:D:D Gefällt mir trotzdem der Gedanke. Aber große schlachten will ich trotzdem noch

    2000 pkt. Seraphon

    1000 pkt. Soulblight Gravelords

    ----

    schreibe eine eigene Kampagne für das Warhammer Rollenspiel

  • nö , steht gar nichts fest.
    zum glück ;) , würde es sehr sehr schade finden wenn es in der vergangenheit wäre..

    Fantasy AoS:
    Work in Progress


    40K
    10.000 Punkte Grey Knights (100%)
    Work In Progress

  • Es gibt ja auch einen LEak vom Hintergrund, ob aus dem System, oder aus einem Roman, weiß ich aber nicht.
    Darin wird bestätigt, dass es NACH den Endtimes spielt, aber in einer anderen WElt, die über mehrere Dimensionen gefächert ist, die teilweise kollidieren.
    Es gibt wohl auch sowas wie eien alternative, alte Welt, in der halt einiges anders, aber auch vieles sehr ähnlich ist.
    Wie das alles letztendlich zusammenpasst, muss die Zeit zeigen...

    ... ich spiele Warhammer weil mir der Hintergrund gefällt und um Spaß zu haben, nicht um Regeln zu f**ken und um jeden Preis zu gewinnen


    BRETONIA ca. 6000 PKT
    HOCHELFEN ca. 8000 PKT


    SPACE MARINES (DinoRiders) 3000 PKT
    DEATCHWATCH 2000 PKT
    MECHANICUS/SKITARII 1500 PKT


    CHAOS SPACE MARINES ca. 7000 PKT
    DÄMONEN ca. 6000 PKT

  • Es gibt ja auch einen LEak vom Hintergrund, ob aus dem System, oder aus einem Roman, weiß ich aber nicht.
    Darin wird bestätigt, dass es NACH den Endtimes spielt, aber in einer anderen WElt, die über mehrere Dimensionen gefächert ist, die teilweise kollidieren.
    Es gibt wohl auch sowas wie eien alternative, alte Welt, in der halt einiges anders, aber auch vieles sehr ähnlich ist.
    Wie das alles letztendlich zusammenpasst, muss die Zeit zeigen...


    Stammt aus dem Roman 'Age of Sigmar'. Die neue Welt heisst wohl Regalia. Raum für Misinterpretation ist einzuplanen.

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  • Zum zweiten Artikel:


    Hört sich gut an. Es wird nochmal explizit gesagt, dass alle Modelle weiterhin unterstützt und benutzt werden können und dass man die "Veteranen" mit berücksichtigen will. Das es ein Reboot wird, wissen wir ja schon länger. Bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wie sich die Regeln von der 8ten Edition unterscheiden und welche Größenordnung (Skirmish oder doch Horden?) das Ganze annehmen wird.

  • welche modelle sind denn zurzeit nicht verfügbar? davon sind doch praktisch keine betroffen - selbst die bretonenmodelle kann man noch im shop kaufen


    Das ist wohl eher eine Frage des Stichtages mit dem die Aussage zu stimmen hat, oder nicht? Wer weiß was in den Tagen vor dem Release im Onlineshop passiert, die Armeebücher haben das Ablaufdatum schon reingeschrieben bekommen, bei Figuren kann das jederzeit gemacht werden.