Diskussions-Ecke für aktuelle Gerüchte

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    Wo ist da der Unterschied zwischen Kickstarter und "normalem" Design?

    Beim normalen Design kommt es zu eklatanten Ausgaben seitens des Herstellers, da er nicht nur Design sondern auch Produktion, Lagerung, Transport und Vertrieb des Produktes zahlen muss (bevor er weiß, dass das Produkt nicht gekauft wird).


    Beim Kickstarter hingegen, wird ausschließlich in das Design investiert. Jegliche weiterführende Investition wird nicht getätigt, solange der Zuspruch des Publikums (welcher in diesem Fall einen Mindestabsatz bedeutet) nicht da ist.


    (Dass sich das Ganze dann rechnet, dafür zeigt sich selbstverständlich der Anbieter selbst verantwortlich.Wenn er dennoch investiert, ohne eine Absatzbasis zu haben, dann kann ihm auch keiner mehr helfen.)


    Es ist nicht nur so, dass das Risiko beim Kickstarter geringer ist, sondern der Kunde kann eben - wie gesagt - rechtzeitig signalisieren, ob da auch das kommt was das Publikum will. Und wenn die Antwort "Nein" lautet, dann kommt da auch nichts. (Weder Produkt noch weitere Kosten.)


    Die Designer selbst wissen natürlich durch Ablehnung noch nicht, was der Kunde denn gern anders hätte... Das ist klar. Aber er hat die Möglichkeit sich umzusehen, was sich denn im Umfeld verkauft. (Die Unterschiede zum eigenen Produkt muss er selbst erkennen.) Oder es beginnt schlichtweg eine offene Kommunikation mit der Kundenbasis. Foren-Präsenz, Live-Events, Umfragen, etc. Und all das eben, ohne sich vorher tiefer in die (finanziellen) Nesseln zu setzen, als notwenig. Der Vorteil des Kunden ist - wie gesagt - der, dass er keinen Mist in den Regalen finden muss, der nicht schon vorfinanziert ist und an dem er nicht mitentscheiden konnte und zum Anderen hat er mit Herstellern, welche Kickstarter nutzen, einen Anbieter, der die Kommunikation mit dem Abnehmer quasi auch sucht. (Sprich, das was viele Hobbyisten oft herbeisehnen. Sie müssen dann nur noch lernen damit umzugehen und die Firmen nicht aus falscher Loyalität bei der Produktion von "Mist" zu unterstützen, sondern das Beste aus ihnen herauskitzeln. Zumindest sehe ich diese Option.)

  • rede das mal nicht schön, wenn das Kickstarterprojet fehl schlägt ist normalerweise das Geld derer die mit gemacht haben weg.... das ist eine Risikoverlagerung auf den dummen Kunden. Und meiner Meinung nach ein unseriöses Geschäftsmodell. Das ist wie wenn Bäcker X bei seinen Kunden für nene neuen Ofen sammelt... oder HandwerkerY für ein Firmenfahrzeug. Man muss sich fragen ob jemand der nicht fähig ist Geld von einer Bank zu bekommen überhaupt in der Lage ist ein Projekt ordentlich duchzu ziehen. Heroquest 25 ist ja auch so ein Käse z.B. ist das eigentlich mittlerweile fertig?

  • Hat man bei den meisten Kickstarter-Plattformen nicht den Passus das bei nicht erscheinen / Umsetzung der Kunde das Geld zurück erhalten muss...? - Damit wäre es für das Unternehmen eine einfache Variante einen kostenlosen Kredit mit Risikoabsicherung zu erhalten - sprich 0 % Zinsen und im schlimmsten Fall sofort kündbar.


    Die Effekte die Merrhok beschrieb leuchten soweit ein. Aber stellt Mantic immer nur eine Figur oder gleich mehrere bei Kickstarter ein, was für eine Abstimmung sprechen würde.

    • Offizieller Beitrag

    rede das mal nicht schön, wenn das Kickstarterprojet fehl schlägt ist normalerweise das Geld derer die mit gemacht haben weg.... das ist eine Risikoverlagerung auf den dummen Kunden. Und meiner Meinung nach ein unseriöses Geschäftsmodell.

    Es geht mir hier um das Konzept an sich.


    Wie der Service-Anbieter das im Einzelnen umsetzt, da will ich nicht drüber urteilen.


    Wenn man tatsächlich sein bereitgestelltes Guthaben nicht zurückbekommen sollte, wäre das eklig (aber nicht sinnvoll oder notwendig). Wie gesagt, der Anbieter sollte ja das Guthaben nicht investieren (können), solange nicht die Gesamtfinanzierung steht. Über Teilbeträge sollte er also im Vorfeld gar nicht verfügen können.



    (Oder ist das wirklich so?)



    Heroquest 25 ist ja auch so ein Käse z.B. ist das eigentlich mittlerweile fertig?

    Ja (zu Ersterem) und Nein (zu Letzterem... soweit ich weiß).


    (Das Material der Miniaturen wäre mir aber in jedem Fall ein Graus gewesen!) :eeeek:

  • Merrhok, ich meinte schon den Unterschied beim Einfluß, den der Kunde hat. :winki:


    Klar, bei nem "normalen" Vorgang ist mehr Geld weg. Aber das war es auch schon. Bzw. es kommt zum tragen, was Parzifal anspricht. Aber der Kunde hat doch dennoch nicht mehr Einfluß auf das Design.


    Außer du wertest "...wir haben es vergeigt und nun gibt uns nie wieder wer Geld dafür...damit wird unser Design nie nen Spieltisch sehen..." als einen solchen Einfluß. ^^


    Was sich im Umfeld verkauft, das kann der Anbieter ja auch ohne Kickstarter vorher abchecken. (und wird das auch mit ziemlicher Sicherheit tun...nicht umsonst machen die meisten Firmen heutzutage ihr Geld mit abgewandelten Kopien des Marktführers und nur selten findet man wirklich komplett eigenständige Kreationen)


    Und diese angebliche Absprache mit dem Kunden über Design per Social Media...sorry, soweit ich das sagen kann (und aufgrund diverser..." Streitgespräche"... in Foren hab ich mich in dem Umfeld durchaus informiert), ...it's just not happening. Ich weiß, es gibt dafür Beispiele. Und nahezu all diese Beispiele waren bisher... eher kurzlebig. Es scheint offenbar alles andere als gut zu funktionieren.


    Ich seh Kickstarter als guten Weg, Startkapital zu bekommen. Aber das war es auch schon, fürchte ich. Den hier angesprochenen Einfluß auf Designentscheidungen konnte ich, bis auf eine kleine Handvoll Ausnahmen bisher nicht feststellen. :O

    • Offizieller Beitrag

    Außer du wertest "...wir haben es vergeigt und nun gibt uns nie wieder wer Geld dafür...damit wird unser Design nie nen Spieltisch sehen..." als einen solchen Einfluß. ^^

    ... als einen Wichtigen sogar!


    (Die Welt braucht keine furchtbaren Minis! Mit dem Rohmaterial und der Energie kann man weit Besseres machen.)


    (... zudem muss ich mir hier dann nicht immer das Genöle darüber durchlesen, was irgendwer denn nun wieder für ein Miniatur-Verbrechen begangen hat!) :tongue:



    Ich seh Kickstarter als guten Weg, Startkapital zu bekommen. Aber das war es auch schon, fürchte ich. Den hier angesprochenen Einfluß auf Designentscheidungen konnte ich, bis auf eine kleine Handvoll Ausnahmen bisher nicht feststellen.

    Es kommt sehr darauf an, von welcher Seite Du das betrachtest. (Anbieter vs. Abnehmer) Zudem ist für mich immer wichtig was alles nicht das Licht der Welt erblickt. Mag sein, dass die meisten Leute so etwas unterbewerten oder gar überhaupt nicht in Betracht ziehen, weil sie es schlichtweg nicht sehen können, aber wenn man mal selbst dringesteckt hat, hat man auch ein anderes Bewusstsein für die "unverwirklichten Visionen und Träume".

  • Merrhok, ich meinte schon den Unterschied beim Einfluß, den der Kunde hat. :winki:

    Der Kunde kann sein Kapital (und mit diesem seine Begeisterung oder Abneigung diesem gegenüber) früher ins Spiel bringen.


    Vergleichen wir GW und Mantic. Wenn Mantic ein neues Projekt kickstarted, dann zeigen sie Kunden meist 3D renderings der Modelle. Aber anders als 'auf dem Papier' gibt es die Miniatur nicht. Wenn sich nun direkt eine große Anzahl Leute dafür begeistert und vorbestellt (vorfinanziert, wei auch immer) dann kann man ohne viel Risiko in die Produktion gehen. GW auf der anderen Seite stellt dich einfach vor vollendtete Tatsachen. Kauf oder nicht. Wenn ein Produkt jetzt schlecht ankommt, dann sind die Ressourcen, die reingesteckt wurden, futsch. Es gibt keine Möglichkeit mehr was dran zu ändern.


    Bei kickstartern kannst du positiven Einfluss nehmen, indem du ein geschätztes Konzept unterstützt. Bei GW funktioniert nur das negative kritisieren, indem du ungewollte Projekte nicht mehr unterstützt.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
    Yet have little of account, to show for your efforts.
    Order. Unity. Obediance.
    We taught the Galaxy these Things.

    And shall do so again.
    XV XII XIV VI XII I

  • Erreicht der Kickstarter nicht das anvisierte Ziel, gibt es das Geld zurück .
    Kritisch wird es erst wenn das Ziel erreicht ist , das Projekt startet und dann die Kohle ausgeht.

    nicht immer, ich sitze auch noch auf ein paar hundert Euro, die ich in geflopte Kickstarter gesteckt habe und bisher nicht wiedergeaehen hab.

  • Jo, ein Teil der Kunden kann und wird seine positive Einschätzung zu dem fiktiven Produkt in Form von besagter Vorauszahlung leisten. Soweit richtig. Nur reicht das ja immer nur für das Designen der Miniaturen. In manchen Fällen mit etwas Glück sogar für das Anlaufen der Produktion. Meistens nicht.


    So, dann startet der Designprozess und jetzt fangen die Designer an, auf Probleme zu stoßen, was zu Änderungen an dem Ursprungsdesign führt, sie fangen an beim Designprozess neue Ideen zu bekommen...etc. Und nichts davon beeinflußt der Kunde. Und da sind oft ziemliche Unterschiede zwischen dem Graphikdesign am PC und der endgültigen Umsetzung...freundlich formuliert.


    Merrhok hat schon recht, bei Kickstarter kann der Kunde beeinflussen, was möglicherweise gar nicht erst den Produktionsprozess sieht. Aber wie oft kommt das vor? Und das kann man meiner Meinung nach nicht in "positives" und "negatives" Feedback unterteilen. Weil es immer beides gibt, egal ob Kickstarter oder nicht. Manche geben Geld, andere nicht. Der einzige Unterschied ist ob man vorab Geld rein steckt oder erst mit dem fertigen Produkt.


    Und wenn die Minis dann mal in den Verkauf gehen...jo, diejenigen, welche die Minis haben wollten, haben das schon per Kickstarter kund getan. Aber ob der Rest des Marktes die Dinger will? Weißt du auch erst ab dem Zeitpunkt, wo sie fertig sind und in den Verkauf gehen.


    Aber bis zu dem Zeitpunkt ist der Anteil des Kunden am eigentlichen Designprozess im Grunde hinfällig. Zumindest in meinen Augen.


    Tatsächlich kenne ich viele Leute, die Kickstarter aus genau dem Grund negativ gegenüberstehen. Denn hier müssen sie vorab Geld hinlegen, ohne beeinflussen zu können, was sie am Ende bekommen. Wenn man Glück hat, bekommt man, für was man bezahlt hat. Wenn man Pech hat, was komplett anderes. Ohne Chance, das aktiv zu beeinflussen. Und wenn einen Fortuna richtig in den Hintern kneifen will, dann platzt das ganze Ding und man bekommt evtl. nicht mal sein Geld zurück (im Worst Case, weil es nicht Teil des Vertrages war, oder die Firma das Geld nicht mehr hat...Beträge unter 100,-€ einklagen kann man natürlich...wird man? :/ ).
    Von anderen Unannehmlichkeiten ganz zu schweigen. Ich denke da an die über zwei Jahre, die man damals auf seine Blood-Vestals warten musste, nur um am Ende ein nicht identisches (zum Ursprungsdesign) und von der Qualität her nicht eben hochwertiges Produkt (verglichen mit der Konkurrenz) in der Hand zu haben.


    Ein Produkt vorab verhindern ist natürlich eine Form von Einfluß. Aber nicht auf das Design an und für sich. Nur auf das, was nicht gemacht wird. Technisch gesehen ist das eine Art von Beeinflussung. Aber keine positive. Denn der Designer weiß dann noch lange nicht, warum man sein Design ablehnt. Genau wie ohne Kickstarter auch. Er muss es von sich aus wieder und wieder versuchen, bis eines seiner Designs erfolgreich ist.
    Auch bei Kickstarter bestimmt nicht der Kunde, was am Ende nicht gemacht wird. Er ist lediglich der erste Hinweis, dass das Design nicht ankommt, bevor es fertig ist.
    Der einzig nennenswerte Unterschied liegt nach wie vor nur darin, wann Geld fließt. Aber weder entscheidet es über das Design an und für sich, noch darüber, ob es am Ende erfoglreich ist. Weil Kickstarter-Geldgeber immer nur ein kleiner Teil des Marktes sind.


    Wie gesagt, ich finde Kickstarter nicht schlecht, für aufstrebenden junge Neulinge im Geschäft, um Startkapital zu bekommen. Aber ich selber, so wie viele andere, würde nicht in sowas investieren. Weil ich nicht beeinflussen kann, was passiert, das Risiko der Enttäuschung selber finanziell trage und es zu viele Beispiele von besagter Enttäuschung gibt.
    Ich fürchte, dafür habe ich dann nicht das Geld so im Überfluß, um das Risiko einzugehen. Zu viele Beispiele von "nicht bekommen, wofür man bezahlt hat", zu viele Beispiele von "hat zu lange gedauert, jetzt brauch ich das auch nicht mehr, Begeisterung verflogen" und zu viele Beispiele von "ok...guter Start und am Ende trotzdem nicht genug erwirtschaftet und pleite gegangen, weil es halt doch nicht ansprechend genug war für die "Masse".


    Das sind nämlich all die Negativseiten von der Kickstartergeschichte. Weil das Risiko schlicht von der Firma auf den Kunden abgewälzt wird, ohne dass er davon nennenswerte Vorteile hätte. Manche der "Donation-Goodies" mögen ganz nett sein. Aber im Regelfall sind sie es selten wert, für mich zumindest, das Risiko einzugehen.
    Und auf das Design habe ich wie erwähnt ja nach wie vor keinen Einfluß. Ich bin Teil des Ausleseprozesses, was nicht designed wird. Aber auch das nicht zwangsweise. Hängt ja davon ab, was die Designer als Startkapital benötigen. Wenn sie es zusammenbekommen, egal wie viele es nicht wollten...well :O ...there you are, you horrible miniature :arghs::tongue:


    Ich bin auch hier geneigt, Frostsphere zuzustimmen...ich halte jemanden, der das anders bewertet, in diesem Punkt für entweder naiv, oder für nicht sonderlich involviert. Sorry...no offence ment :cat:

    • Offizieller Beitrag

    @Good-o-Sam Es ging hier eigentlich spezifisch um Mantic (und warum sie noch immer die Plattform nutzen) :) , nicht so sehr um risikoreiche Startups, bei denen die Chance sehr hoch ist entweder etwas total unerwartetes zu bekommen oder eben gar nichts. Mantic hingegen hat ja quasi bereits eine Art "Kickstarter-Historie", die man auch verfolgen kann, wenn man das will. Die Art und Weise der Umsetzung, sowie inwiefern Entwürfe vom Endprodukt abweichen können, sollte bei denen weit besser abzuschätzen sein als bei unbekannten bzw. neuen Anbietern.


    Was das Konzept generell angeht, geb' ich Dir weitestgehend Recht.

  • Zitat

    Es ging hier eigentlich spezifisch um Mantic

    I know...das ist letzendlich, wenn ich das auch nicht so klar gemacht habe, wie ich das hätte tun sollen, mein Punkt. (blöde Abschweiferei...ich weiß ich weiß ;(:O )


    Warum tun sie das nach wie vor? Einfluß für den Kunden ist nicht spürbar gegeben. Ergo eigentlich kein Argument. Außer man versucht, dem Kunden lediglich das Gefühl zu vermitteln, er hätte Einfluß, ohne ihm diesen Einfluß tatsächlich zu geben.
    Kein sehr sauberes Mittel. Aber gut, legitim. Letzlich ist jeder Kunde bei so einer Form von "Betrug" nur dann Opfer, wenn er Opfer sein will. ^^


    Falls wir das aber auch ausschließen, bleibt nicht viel. Im Grunde nur der finanzielle Aspekt. Und in dem Fall sagt mir eine "Kickstarter-Historie" eigentlich nur, dass die Firma offenbar nicht allzu gut läuft. Denn dann hat sie schlicht keine Rücklagen für Entwicklung bilden können. Und das kann man eigentlich nur auf zwei Arten erreichen. Völliges Missmanagement und/oder die Produkte kommen am Massenmarkt nicht an. Womit wir wieder bei "...Kickstarter gibt dem Kunden keinen Einfluß auf das Design..." wären. :O


    Alternativ kann es natürlich auch lediglich eine Versteifung auf das Geschäftsmodell Kickstarter sein. Ob das sich auszahlt? Besonders langfristig? Persönlich hab ich da stark meine Zweifel...aber belegen könnte ich natürlich nix davon. :saint:

    • Offizieller Beitrag

    Hm, also Rückschlüsse darauf, ob deren Geschäftsmodell nun gesund sein mag oder nicht, würde ich nicht ziehen wollen (nur weil sie dem Prinzip für ihre Neuveröffentlichungen treu bleiben wollen zu scheinen... und ich glaube "scheinen" ist hier kein unwichtiger Begriff... ).


    Alles in Allem ist mir das Ganze aber auch nicht wichtig genug, um weiter darüber zu diskutieren. :)


    Ich hielt (und halte) meine ursprünglich Frage dennoch für legitim.

  • Rein zur Info das Kickstarter durchaus gut laufen können.
    Ich habe bei Kingdom Death und Arena Rex mit gemacht und wurde von dem erhaltenen keineswegs enttäuscht.


    Kingdom Death - alles bis auf eine Erweiterung erhalten die sich noch in der Entwicklung befindet.
    Die Firma hat vorher nur Resinminiaturen in geringer Auflage heraus gebracht und hat sich hier das erste mal an Plastikminiaturen versucht. Um Ehrlich zu sein sind diese in meinen Augen schon besser als GW Miniaturen. Man musste allerdings wirklich lange auf das Spiel warten (so 3-4Jahr xD ).


    Arena Rex - alles Miniaturen aus Resin und sehr guter quali
    Die meisten Modelle existierten zu dem Zeitpunkt, als ich investiert habe nur als Konzeptzeichnung, wurden allerdings alle super von diesen übernommen. Bis auf eine deren Pose geändert wurde (leider) und ein Modell das bis heute nicht erschienen ist. Für letztere gab es seitens der Firma einen Gutschein für den Onlineshop in nicht Kickstarter höhe. Sprich man kann warten ob das Modell kommt oder einfach andere von der Homepage bestellen. Wartezeit hier waren glaube ich 2 Jahre.


    Mir war von vornherein klar das ich mein Geld eventuell nie wieder sehe und auch keine Gegenleistung dafür erhalte. Wer glaubt das es immer alles glatt läuft ist selber Schuld.

  • Bitte Khemri, bitte Khemri, bitte Khemri...!


    Mehr Untote sind aber prinzipiell immer gut! Die neuen Modelle sind ja alles nur Einheiten-Champions gewesen (Courtier Einheiten) + die neuen Crypt Flayers welche aber einfach nur ein Kitbash aus den Crypt Horrors und den Vargheists sind. Vielleicht kriegen wir ja mal ne richtige Geistereinheit, sprich kein Hero (Cairn Wraith/Banshee) oder Scharm (Geisterschwärme).

  • Welche bronco?

    das muß ich ehrlich gestehen, weiß ich nicht mehr wirklich. Ich bekomme alle halbe Jahr einen schrieb von meinem Anwalt,dass alles beim Alten ist und kein Land in sicht.
    das eine war eine spanische Firma und dass andere eine polnische. der Spanier war gleich 2009 und der polnische Reinfall 2010.