Zitat40k kann man ab 1000 Punkte sehr angenehm spielen, und eine solche Armee anzufangen ist kein großer zeitlicher oder finanzieller aufwand. Warhammer hingegen braucht schon seine 1500 punkte um anfänglich ausgeglichen zu sein, und 1500 Punkte Warhammer sind ca zwei bis dreimal so viele Figuren wie 40k. Das bedeutet größerer Malaufwand, größerer Kostenaufwand, etc. Wenn du leuten aber die Gelegenheit gibst und sagst "Hier hast du 20 Orks, ab insgefecht, rotte dich mal da mit dem Chaosspieler und den Dunkelelfen zusammen, und haut dem Imperiumsspieler da die Nase ein!" dann ist das ein großer anreiz. Man motiviert auch 40k spieler vllt mal ins andere system rüberzuwschaun. Veteranen können sich motiviert fühlen, mal eine Einheit einer anderen armee aufzunehmen, ohne dazu 40 Euro für das Armeebuch bezahlen zu müssen.
Natürlich KANN man all das auch mit den jetzigen Regeln machen, das sind dann aber Hausregeln. Und auf die arbeitet GW nicht hin. Warhammer hat so große Probleme, weil die Einstiegsgrenze so schmerzhaft hoch ist. Bei 40k kann man mit einer Streitmacht und nem Helden gut spielen. Das kannman bei warhammer von grade mal der Hälfte der Streitmächte behaupten, und auch da brauchts meistens eigentlich zwei helden, weil ohne Magier einfach mal nix geht. Und die 20 Krieger die in der Box sind werden eigentlich auch viel zu schnell in den Staub getreten. Und... ach verdammt...
Genau das ist der Grund warum ich auch noch 40k angefangen habe. Wenn sich das ändern würde, würd ich vielleicht meine 40k Armee verkaufen. Bei 40k hab ich eben genau die möglichkeit zum Beispiel zwei Trupps von einer anderen Armee zu Feld zu führen. Was grausam ist sind die großen Einheiten Horden sind des langweiligste was es gibt. Jeder schiebt nur noch 3 Blöcke am Spielfeld, wenn überhaupt.