• Zitat

    40k kann man ab 1000 Punkte sehr angenehm spielen, und eine solche Armee anzufangen ist kein großer zeitlicher oder finanzieller aufwand. Warhammer hingegen braucht schon seine 1500 punkte um anfänglich ausgeglichen zu sein, und 1500 Punkte Warhammer sind ca zwei bis dreimal so viele Figuren wie 40k. Das bedeutet größerer Malaufwand, größerer Kostenaufwand, etc. Wenn du leuten aber die Gelegenheit gibst und sagst "Hier hast du 20 Orks, ab insgefecht, rotte dich mal da mit dem Chaosspieler und den Dunkelelfen zusammen, und haut dem Imperiumsspieler da die Nase ein!" dann ist das ein großer anreiz. Man motiviert auch 40k spieler vllt mal ins andere system rüberzuwschaun. Veteranen können sich motiviert fühlen, mal eine Einheit einer anderen armee aufzunehmen, ohne dazu 40 Euro für das Armeebuch bezahlen zu müssen.
    Natürlich KANN man all das auch mit den jetzigen Regeln machen, das sind dann aber Hausregeln. Und auf die arbeitet GW nicht hin. Warhammer hat so große Probleme, weil die Einstiegsgrenze so schmerzhaft hoch ist. Bei 40k kann man mit einer Streitmacht und nem Helden gut spielen. Das kannman bei warhammer von grade mal der Hälfte der Streitmächte behaupten, und auch da brauchts meistens eigentlich zwei helden, weil ohne Magier einfach mal nix geht. Und die 20 Krieger die in der Box sind werden eigentlich auch viel zu schnell in den Staub getreten. Und... ach verdammt...


    Genau das ist der Grund warum ich auch noch 40k angefangen habe. Wenn sich das ändern würde, würd ich vielleicht meine 40k Armee verkaufen. Bei 40k hab ich eben genau die möglichkeit zum Beispiel zwei Trupps von einer anderen Armee zu Feld zu führen. Was grausam ist sind die großen Einheiten Horden sind des langweiligste was es gibt. Jeder schiebt nur noch 3 Blöcke am Spielfeld, wenn überhaupt.

    Wir sind die Söhne Grungrines: Ein einzelner von uns ist ein unnachgieber Fels in der Brandung, eine Armee von uns ist ein unerschütterlicher allem trotzender Berg und unser Volk ist ein Gebirge, das ganze Zeitalter überdauert.
    5000p Zwerge: Die Felsen in der Brandung


    Wir sind die Legionen der Sühne, wir sind vom Imperator ausersehen um die Menschheit vor den Xenos zu beschützen und den Befelen des Löwen zu folgen.
    3000p Dark Angels: 1. und 3. Kompanie der Legion der Sühne

  • Shurion
    Ich gebe dir vollkommen Recht
    -Ein Einstieg in Warhammer ist mit sehr viel Geld verbunden. Und die neuen Preise machen den Einstieg auch nicht einfacher
    -Ich kenne 40K und seine Regeln nicht. Aber ich höre oft, ddass 40K einfacher ist und nicht so aufwendig (Auch was das geld angeht)


    Die Regeln wie sie jetzt sind finde ich zwar OK, aber sie sollten deutlich vereinfacht werden


    Also gegen komplett neue Regeln, die WHFB Einstiegsfreundlicher machen würde, hätte ich nichts.
    Ich habe auch nichts dagegen, komplett neue Regeln zu lernen.


    Wenn alle Armeelisten, Sonderregeln und so weiter in einem Grundregelwerk vorhanden sein werden, wäre ich nicht zwangsweise abgeschreckt, aber es nimmt doch eine Menge Spannung und Vorfreude zukünftiger Neuerscheinungen


    Ich wäre echt froh, wenn sie das Spielsystem für Verbündete ausbauen. Sprich Mehrere Regeln.


    Aber komplett die Eigenen Armeen über den Haufen werfen und nur noch Gut gegen Böse.
    Ich glaube, dass macht die ganze Athmosphäre kaputt
    Lieber ein sehr schönes Verbündeten System

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
    Offenbarung 6,8

  • Ja das muss dann aber wirklich SEHR SEHR schön sein


    Ich sehe nämlich schon Eisenspeier und Dunkelelfen Armbrüste hinter Unmengen Chaoskrieger stehen.
    Oder Großkanonen bei Hochelfen usw...


    Jeder nutzt dann diese Möglichkeiten um seine eigenen Schwächen auszubessern.
    Was auch nicht verwerflich ist.
    Und dann sehen alle Armeen letzendlich wieder gleich aus und man verliert den Spaß am Spiel
    Aber ich finde, wenn man sowas spielerisch wieder wett macht ist es viel besser :)


    Also da muss ein wirklich gutes Verbündetetn System her, damit sowas nicht passiert

    Das Universum ist dreigeteilt: Das Sonnenlicht der materiellen Ebene, die Dunkelheit der Geisterebene und die grenzenlose Dummheit der Chem-Pan-Sey ;)


  • Und genau das befürchte ich.
    Es wird dann nur noch eine Best-Off Armee gespielt, die sich irgendwann mal einpendeln wird.


    Und die einzelnen Völker verlieren mit sowas ihre Identität.

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
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  • Also ich muss zu einigen Gedanken hier was sagen:


    Shurion


    Einige Deiner Argumente sind sehr nachvollziehbar (40K preiswerter, einsteigerfreundlicher, WHFB ist zu lange schon nicht upgedated worden..)
    Allerdings muss man natürlich einwerfen, dass GW diese Faktoren selbst verschuldet hat/ so entwickelt hat. Das die Anzahl der Modelle immer größer geworden ist (während auch die Preise selbst für Plastik immer mit gestiegen sind) und damit WHFB teurer als 40K ist, könnnte GW leicht beheben. Regel anpassen und/oder Plastikboxen für Regimenter verbilligen.


    Richtig ist, Zielgruppe sind Teenager und die Geldbörsen ihrer Eltern. Leider befindet sich GW dort in einem extrem hart umkämpften Markt (PC, Spielekonsolen etc..) so dass ich nicht ganz verstehe, dass sie (was durchaus andere TT Anbieter machen) für verschiedene Zielgruppen, verschiedene Angebote machen (z.B. Anfänger, Erfahrene, alte Veteranen).
    Da finde ich es zu einfach, die "Schuld" auf das System WHFB alleine abzuwälzen.


    @ Frage: WHFB entwickelt sich nicht weiter und mehr Tech in die Alte Welt
    Ich habe bei allen Spielen, Filmen, Romanen oder Rollenspielen die in einer Fantasy Umgebung stattfinden, immer die Meinung vertreten, Magie macht eine technische oder zivilisatorischen Fortschritt zu einem gewissen Grad völlig überflüssig. Warum Luftschiffe entwickeln, wenn ich mit einem fliegenden magischen Teppich unterwegs sein kann ;)
    So sehe ich es auch für die Völker im Warhammer Universum.


    @Frage: Mehr Flexibilität bei der Auswahl meiner Truppen:
    Sorry, dass ist kalter Kaffee!! Ich habe mit Warhammer 4. Edi angefangen 1992. Da hatte man die Möglichkeit bis zu 25% seiner Armee mit alliierten Truppen auf zu füllen (es war nur geregelt mit wem man alliiert sein darf) und man konnte bis zu 25% der Punkte in Monster investieren !!! Ja Monster ohne Reiter oder Treiber :thumbup: . Das konnte man seine Armeen munter bunt gestalten.

    Ich spiele:
    ...so Einiges. Hab jetzt erst wieder angefangen und muss die Bestände sichten ;)


  • Guter Beitrag.
    Natürlich weiß GW dass sie selbst Schuld sind, aber sie wollen es ja fixen.


    Zu Technik und Magie: Das ganze geht auch anders rum. Wieso sollte man auf eins verzichten, wenn man beides haben kann? Vor allem wenn eins von beidem die Tendenz hat bei unsachgemässer handhabung ein Portal zur nächsten Dämonengefüllten Dimension zu öffnen ;)


    Und ja. Das gabs schon mal. GW geht an vielen Ecken zurück zu seinen Wurzeln. Schau dir die neuen Dunkelelfen an. Der neue Blutkessel ist eine mächtig aufgepimpte Version des (ganz) alten. Die neue Hydra ist der vorletzten nachempfunden. Warhammer 40 6rh Edition hat viele ältere Spieleelemente wieder aufgegriffen.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
    Yet have little of account, to show for your efforts.
    Order. Unity. Obediance.
    We taught the Galaxy these Things.

    And shall do so again.
    XV XII XIV VI XII I

  • Back to the Roots ist meist ein guter Schritt.
    Was früher klasse Funktioniert hat mit dem was heute funktioniert zu kombinieren ist nicht selten eine schlechte Idee


    Tja.....GW hat mit ihrer Preisspirale einige Fehler gemacht. Das Thema gibt es aber auch schon ewig^^
    Wenn ein System an Atraktivität verliert, dann kann man das selten mit Preiserhöhungen verbessern


    Aber was das Technik VS Magie angeht.
    Ja, es kommt drauf an, was man sich vorstellt.
    Im Schlimmsten Falle wird aus Warhammer eine düstere Variante von Final Fantasy


    Ich fände es schade, wenn aus einem guten Fantasy-System mit klasse Hintergrund so ein Cyberpunk Zeug wird.


    Aber solange nichts ernstes aus den Gerüchten wird ist es eh Sinnlos.
    Wie sich die Welt in mehreren hundert Jahren entwickeln könnte....da sind zuviele Möglichkeiten.
    Ein Großer Krieg könnte die Welt auch in die entgegengesetzte Richtung verlaufen lassen.
    Wissen kann verloren gehen. Große Zivilisationen untergegangen sein. Und die Menschen erheben sich grade erst aus der Asche und sind wieder auf den Stand in der Stein, Bronzezeit oder der Antike oder frühsten Mittelalter.
    Die Zwerge könnten ausgelöscht sein. Die Skaven den Großteil der alten Welt bevölkern und zur neuen Herrenrasse geworden sein.
    Die Dunkelelfen haben die Hochelfen aus Ulthuan vertrieben und die Mächte der Ordnung leben als Rebellen im Untergrund und in wenigen Zvilisationen


    Vielleicht bleibt asuch alles wie es ist und es entwickelt sich gar nichts neu....wer weiß

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  • Zitat

    Die Zwerge könnten ausgelöscht sein.


    Das hab ich nicht gelesen, ok?


    Zitat

    Die Skaven den Großteil der alten Welt bevölkern und zur neuen Herrenrasse geworden sein.


    Vollkommen unrealistisch. Die Skaven werden sich selbst vernichten, wenn sie zu viele sind. Außerdem bevölkern die nur Kanalisationen und andere Dreckslöcher.

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  • Also nach meiner Meinung geht die Überlegung hier in die vollkommen falsche Richtung. Ich bin seit 1996 Warhammerfan und Spieler.
    D.h ich habe mit der 5.Edition angefangen und bin dabei geblieben. Für mich ist das große Problem hieran eher die Ausrichtung eine Guten systems,
    in Richtung Murks. Vorhandes soll einfach durch neues ersetzt werden. Viele der nun entstanden Probleme sind ja Hausgemacht. Langsame Releases
    ständige Wartezeiten auf Armeebücher sowie einfach und Plumpes Gelände teils fehlende Miniaturen und und und.
    Hierbei ist GW zum Gewinnen verdammt weil es nun eine Größe erreicht hat die ein Problem darstellt, denn es muss vieles ein Erfolg sein damit nicht iwann
    das unternehmen gefährdet ist. Nach meiner Meinung hätte eine gute und sichere Überarbeitund der 5 Edition in Richtung der 6 Edition vollkommen ausgereicht.
    Hier vereinen sich gute schnelle spiele. Einfache Armee Konstruktionen aufgrund der Überschaubarkeit an Modellen und Tatktische Finessen.
    Klar ist es für GW einfach zu cutten eine neue Timeline aufzulegen und gut ist wer nicht mitzieht hat eben Pech gehabt, aber die Sache ist die die sollte GW sich auch hier endlich mal merken der Kunde ist König und der ist es der die Sachen Kauft oder nicht und wenn es eben nicht mehr passt dann gehen die Spieler zu anderen Herstellern und Systemen über und iwann steht GW dann da. Hier sollte sich GW auf seine wurzeln besinnen und wirklich überlegen ist dieser seltsam durchdachte weg der richtige.
    Schließlich mussten auch schon andere Hersteller iwann Konkurs anmelden also abwarten was passieren wird. Es gibt ja nicht umsonst den spruch "never change an winning system"
    Auch den Satz von Zemial finde ich hier schon als Idee die sich GW nicht zu Herzen nehmen sollte Grausam "In Richtung Final Fantasy"
    Hierbei muss ich anmerken früher gab es eben einfach mehr Phantasie und Modellbauer und Hobbyisten die gebastelt haben daran spass entwickelt hatten und die auch gerne solche Möglichkeiten des schnellen ermöglichens bei Firmen gehabt hätten so wie heute. Dennoch muss ich sagen es geht auch anders Paradebeispiel ist hie für mich "Avatars of War" die machen es wie GW es 1996 gemacht hat und ich schätze mal das es über kurz oder lang da Potenzial haben wird GW sehr sehr gefährlich zu werden.
    GW sollte einfach wieder "Back too the Roots" gehen und dann müssten sich einige Probleme von allein lösen lassen.
    Nach der Auffassung unserer Spielergemeinschaft gäbe es z.b eine Lösung für ein Problem, Regeln und Bücher für Fortgeschrittene und welche für die Einsteiger.
    Diese sollten aber aufjedenfall Kombinierbar gestaltet sein damit kein Interesse verloren geht.

    alea iacta est

  • Zu den Verbündeten: Das gibts ja bereits bei 40k und ich glaube nicht, dass auf Turnieren nur eine "Armee+Verbündeten Kombi" vertreten ist (die für WHFB gefürchtete Super-Armee). Wenn GW schon alles überarbeitet, achten sie ja wohl hoffentlich zumindest darauf, dass sowas nicht passiert. Wobei ich zugebe, dass ich nur selten mit oder gegen Veründetenkontigente spiele, weshalb ich mich da lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte.
    Hmm, ich frage mich ob es in der 8. Edition neue AB's geben wird, welche bereits teilweise auf die neue Edition zugeschnitten sind (vgl. Necron-Flieger, Meisterschaftsgrade der Grey Knights usw.)

  • Ich stimme Masterpainter voll und ganz zu.


    Ich lese hier laufend das es bei 40K Verbündete gibt und bei Warhammer nicht! Hallo, lest mal das Regelbuch von Warhammer durch! Jeder kann Verbündete mitnehmen. :] Für jeden der das dicke Regelbuch hat schlage ab Seite 136 selber nach.


    Ich spiel Warhammer nur noch auf Turnieren um die Regeln zu ?( , für fluffige Spiele spiel ich andere Systeme. Wenn es wirklich so kommen sollte häng ich endgültig GW an den Nagel. ;(

  • Ich bin bloß der Meinung, dass die Kanoniere wieder ihr Adlerauge zurückbekommen sollten. Mal ehrlich; die aktuellen Regeln im Bezug auf Kanonenschüsse (Abmessen der Entfernung zum Ziel, keine Ausrichtung) machen jeden Schuss zum Volltreffer und damit jede angezielte Einheit zur leichten Beute. Jedes Volk kann damit eine Ballerburg errichten und dies ist der Punkt, der mir bei den Spielen in der aktuellen Edition jeden Spaß raubt. Bei einem Spiel in den aktuellen Regeln fürchte ich mich vor jeder Schussphase; letztes WE hatte ich mal ein Spiel nach den Regeln der fünften Edition gespielt und deutlich mehr Spass dabei gehabt (die Schussphase war deutlich angenehmer; besonders, wenn die Kugel mal wieder meilenweit daneben ging).


    PS: Auch im kleinen Regelbuch gibt es die Verbündeten-Sektion.

    Alles für den Schwarm! Und mehr für mich! :P


    Tyraniden 1000P/100 % bemalt
    Gruftkönige 1000P/100 % bemalt/Erweiterung um 500P geplant

  • Wenn es wirklich so schlecht um Warhammmer Fantasy steht verstehe ich nicht, dass man sich mehr als 18 Monate Zeit lässt um was zu ändern ?

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden


  • Sorry, langer Post, aber meiner meinung nach nicht zuende gedacht. "Never change a running system" greift hier nicht, weil das System nicht läuft. Warhammer stirbt sehr langsam seit 10 Jahren. Die Verkaufszahlen gehen zurück. Und Anfänger und fortgeschrittene zu trennen ist, sorry, ein saublöder Schritt. Wer entscheidet denn bitte wer was ist? Und wer kauft sich diese Bücher denn bitte zwei mal? Regeln für Anfänger und fortgeschrittene hast du jetzt schon. Deswegen die Unterteilung in Grund- und Fortgeschrittenenregeln. Ausserdem ist Warhammer so simpl, sorry, wer damit nicht klarkommt braucht ein anderes Hobby.


    Ich stimme Masterpainter voll und ganz zu.


    Ich lese hier laufend das es bei 40K Verbündete gibt und bei Warhammer nicht! Hallo, lest mal das Regelbuch von Warhammer durch! Jeder kann Verbündete mitnehmen. :] Für jeden der das dicke Regelbuch hat schlage ab Seite 136 selber nach.


    Ich spiel Warhammer nur noch auf Turnieren um die Regeln zu ?( , für fluffige Spiele spiel ich andere Systeme. Wenn es wirklich so kommen sollte häng ich endgültig GW an den Nagel. ;(


    Wenn du auf Turnieren spielst, aber denkst dass die Verbündetenmatrix im Regelbuch dir erlaubt Armeebücher zu mischen, dann hast du denke ich irgend wo nicht richtig aufgepasst. Die Verbündetentabelle ist lediglich dafür da Teamspiele hintergrundgetreu zu organisieren. In jedem Armeebuch steht beim Armee aufstellen "Wählst du aus dieser Liste aus", davon woanders zu schnorren steht nix da.

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    Einmal editiert, zuletzt von Shurion ()

  • Ich bin bloß der Meinung, dass die Kanoniere wieder ihr Adlerauge zurückbekommen sollten. Mal ehrlich; die aktuellen Regeln im Bezug auf Kanonenschüsse (Abmessen der Entfernung zum Ziel, keine Ausrichtung) machen jeden Schuss zum Volltreffer und damit jede angezielte Einheit zur leichten Beute. Jedes Volk kann damit eine Ballerburg errichten und dies ist der Punkt, der mir bei den Spielen in der aktuellen Edition jeden Spaß raubt. Bei einem Spiel in den aktuellen Regeln fürchte ich mich vor jeder Schussphase; letztes WE hatte ich mal ein Spiel nach den Regeln der fünften Edition gespielt und deutlich mehr Spass dabei gehabt (die Schussphase war deutlich angenehmer; besonders, wenn die Kugel mal wieder meilenweit daneben ging).


    PS: Auch im kleinen Regelbuch gibt es die Verbündeten-Sektion.

    JA!


    Ich mochte die Zeiten wo man noch schätzen musste .. auch Distanzen für Angriffe etc.


    "Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende.
    Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue."
    - Dschingis Khan (ca. 1160 - 1227)

  • etztes WE hatte ich mal ein Spiel nach den Regeln der fünften Edition gespielt und deutlich mehr Spass dabei gehabt (die Schussphase war deutlich angenehmer; besonders, wenn die Kugel mal wieder meilenweit daneben ging).


    Was bei dir die 5. ist, ist bei mir die 7.
    Allerdings bin ich erst kurz nach einführung der 6. eingestiegen. Daher kann ich die 5. leider nciht beurteilen.



    Und Anfänger und fortgeschrittene zu trennen ist, sorry, ein saublöder Schritt. Wer entscheidet denn bitte wer was ist?



    An den punkt muss ich sagen: wäre das so (Gott bewahre ) dann müsste das jeder für sich selbst entscheiden.


    . Deswegen die Unterteilung in Grund- und Fortgeschrittenenregeln. Ausserdem ist Warhammer so simpl, sorry, wer damit nicht klarkommt braucht ein anderes Hobby.


    Genau. Die Regeln der vorrangegangenen Editionen waren besser (Was NICHT heissen soll das die 8. Schlecht ist! ) aber auch komplexer und daher schwiriger zu lernen.
    Die 8. ist die einsteiger freundlichste.


    Die Verbündetentabelle ist lediglich dafür da Teamspiele hintergrundgetreu zu organisieren.


    So habe ich das auch verstanden.


    Und für alles weitere kann man ja hausregeln einführen.
    Beispiel: Söldner



    ch mochte die Zeiten wo man noch schätzen musste .. auch Distanzen für Angriffe etc.



    :blush:


    Aber das muss jeder für sich entscheiden.


    Die 8. ist ja nicht übel. Und man kann viel spass dabei haben.


    Dennoch bin ich sehr darauf gespannt was kommen wird.


    Der Editionswechsel zu 8. War jetzt nicht so toll (Die zahlen sprechen für sich ) dafür sind die neuen AB´s aber ziemlich gut geworden.
    Und nur weil GW zurzeit einen nicht so tollen kurs fährt heisst das nciht das es so bleibt.
    Vielleicht werden wir ja alle überrascht und das "Neue" system wird ein kracher der uns alle vom hocker haut?

  • Shurion hat auch schon angesprochen das eine Fantasy Armee viel teurer ist als eine vergleichbar große 40k Armee und der Funfaktor bei kleineren Spielen gegeben ist.


    Die Frage ist halt wie soll dies geschehen, dass trotzdem noch Masse auf dem Tisch steht. Es trotzdem günstiger für den Geldbeutel wird und trotzdem schnell und einfach spielbarer ist ???

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

  • Shurion hat auch schon angesprochen das eine Fantasy Armee viel teurer ist als eine vergleichbar große 40k Armee und der Funfaktor bei kleineren Spielen gegeben ist.


    Die Frage ist halt wie soll dies geschehen, dass trotzdem noch Masse auf dem Tisch steht. Es trotzdem günstiger für den Geldbeutel wird und trotzdem schnell und einfach spielbarer ist ???


    Die Sache ist doch die, dass GW sich nicht sorgen machen muss wegen großer Spiele. Masse auf den Tisch ist kein Problem. Ein Prozentesystem kan theoretisch aufs unendliche ausgeweitet werden. Das Problem aktuell sind die kleinen Spiele. Unter 1000 Punten hat das Spiel nicht mal ansatzweise ausgeglichen. Kleine Scharmützel sind beinahe undenkbar. Ich finde es auch ausgezeichnet, große Armeen auf's Feld zu stellen, aber das kann nicht der Anfang sein. Sehen wir's mal so: Die fertige Armee ist ein Berg. Warhammer 40 000 ist der gut befestigte, markierte Wanderweg mit 3 berghütten auf dem Weg nach oben, wo du heisse Schokolade und kekse bekommst. Es ist nicht ganz einfach oben anzukommen, aber mit ein bisschen Willenskraft kein Problem. Warhammer ist die Eiger Nordwand, ohne Bergsteiger ausrüstung, bei Windstärke 12. Welchen Weg nimmst du?
    Warhammer braucht einen Weg HIN zu den Massenschlachten. Spieler mit großen Armeen, also Veteranen, sind davon vollkommen unbetroffen. Jeder mit einer großen Sammlung an Warhammer Minis dachte sich bei der 8. Edition: Nice, ich kann mal alles effektiv spielen. Jeder der neu anfangen wollte dachte sich "Ich brauche WIEVIELE Modelle für eine effektive Armee?"
    ein Kumpel kam neulich zu mir und präsentierte mir stolz seine ersten 1000 Punkte Grey Knights, für die er 2 Helden, 2 Fahrzeuge und knapp 25 Modelle bemalt hat. Mit der Armee kann er viel Spaß haben, und sie spielend ausbauen. Aber mein Hintergedanke war "wow, wenn die Fahrzeuge als 10 Modelle zählen hättest du bei Warhammer jetzt deine erste Einheit fertig. Und ca 300 Punkte auf dem Feld. Und bräuchtest noch zwei mal so viel damit du überhaupt ne legale Armee hast.


    Das kanns einfach nicht sein.


    An den punkt muss ich sagen: wäre das so (Gott bewahre ) dann müsste das jeder für sich selbst entscheiden.


    Du glaubst das funktioniert? Ich kenne nämlich leute die von sich behaupten die Regeln zu können, die nicht mal die erwundungs- oder Treffertabelle kennen, und für die Umlenken gegen den Geist des Spiels ist.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
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  • Na ja - aber es gibt genug Leute die genau das wollen: große Armeen und Truppen / Einheiten .. Schlachten eben statt Scharmützel.


    Und genau deshalb würde ich persönlich auch darauf hoffen, dass man es eben teilt in "Warhammer Fantasy" und "Mortheim". Also das jedes Armeebuch quasi Regeln enthält für Scharmützel-Trupps für schnelle Spiele mit weniger Modellen (wo man auch keine Einheiten im eigentlichen Sinne stellen muss) und eben für Schlachten (mit Einheiten).


    Modelle können ja identisch sein :)


    "Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende.
    Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue."
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