Einheit mit dem Imperium: Fluch oder Segen(der Herrin..)

  • Bretonen und Imperium werden in end of times zusammengelegt- wie findet Ihr das? 56

    1. Die Bretonen sind vom Spielprinzip und vom Fluff eine einzigartige Armee- da haben Schwarzpulver und Maschinen nichts zu suchen! (27) 48%
    2. Das wäre eine tolle Bereicherung der bretonischen Streitkräfte- mit Kanonen und monströser Kavallerie wird Bretonnia wieder konkurrenzfähiger. (10) 18%
    3. Mich interessiert "end of times" überhaupt nicht. Nur wenn die Bretonen ein neues Armeebuch bekommen, werde ich meine Armee anpassen/veränderm. (19) 34%

    Wehrte Generäle Bretonnias,
    das Gerücht hält sich hartnäckig, dass der vierte Band der Nagash-Reihe die Überlebenden der Menschen-Völker zusammenführt.
    Bretonen an der Seite des Imperiums, Demigreifen flankiert von bretonischen Bauern, Trebuchets an der Seite von Salvenkanonen und so weiter...
    Noch ist nichts spruchreif, aber ich würde gern wissen, wie Ihr über dieses Bündnis denkt.
    Selbst wenn es den Offiziellen Band gibt, zwingt das natürlich niemanden, auch nach diesen (Bündnis-)Regeln zu spielen.
    Aber auch vor dem Hintergrund der neuen untoten Legion und den wohl bald zusammengelegten Chaoskräften stellt sich für manche von uns doch die Frage:

  • Ich mache mal den Anfang.


    Bei uns spielt mittlerweile der Großteil der verbliebenen Spieler nach Endtimes. Von meinem Standpunkt wäre also ein Bündnis der verbliebenen Menschenvölker nicht die schlechteste Lösung. Solange mir eben noch die Option offen steht die Schießpulverwaffen nicht mitzunehmen. Gerade Demigreifen oder irgendeine andere monströse Kav tun der Armee sicher gut und sind denke ich auch nicht so sehr an den Haaren herbei gezogen.
    Vom reinen Fluff her ist es ja auch naheliegend. Bretonia und das Imperium sind seit vielen Jahren Verbündete und so ist es wohl auch machbar, dass man sich im Rahmen der Möglichkeiten nun auch gegenseitig aus der Patsche hilft.

  • Danke fürs Mitmachen, TimmoeFFC.
    Ich selbst bin hin- und hergerissen. Die Lanzenformation, die miesen Bauern, der Todesstoßherzog- ich mag viele Stärken und Schwächen der Bretonen so, wie sie jetzt sind.
    Wenn man allerdings auf eine Armee trifft, die das Beste aus Dämonen und Kriegern des Chaos aufbietet(z.Bsp Unmengen von Seuchenhütern, Schleimbestien und Tzeentchkriegern/Schädelbrechern),
    und dank der Lehre des Untodes dazu dauerd Gruftschrecken vor unsere Lanzen beschwärt, wärs wohl glatter Selbstmord mit einer reinen Bretonen-Armee :tongue:
    Wenn ich mich also mal auf den Nagash-Kram einlasse, dann wohl auch mit dem Menschen-Bündnis, ich besitze ja eh schon eine Imperiumsarmee.
    Falls unsere Spielrunde und die combat-Turniere Nagash ausschließen, bleib ich bei den "reinen" Bretonen.


    Demigreifen wären eine starke Ergänzung der bretonischen Lanzen, weil sie das Tempo mitgehen können und auch nach dem "Feststecken" noch hart austeilen.
    Auch die Gebete und überhaupt die jetzt noch fehlenden Magielehren(Licht, Schatten und co.) würden die Bretonen stark aufwerten.
    Umgekehrt profitiert das Imperium nicht ganz so stark, aber Pegasi und Trebuchets sind schon nett :D
    Außerdem sind die Helden/Kommandanten des Imperiums im Vergleich alles Luschen, nur bretonische Anführer hauen richtig dazwischen 8)

  • Ich habe End of Times noch nicht probiert, und werde es auch nicht tun. Wie schon erwähnt, würden die Bretonen davon profitieren, da sie ein paar starke Einheiten dazu bekommen. Die Vielfalt würde sie sicher stärker machen, aber die Spieler welche Bretonen aufgrund ihres Fluffs bzw. als tolle Kavalleriearmee (siehe Herr der Ringe, Teil 3) gewählt haben, fänden das nicht unbedingt gut.


    Rein auf die Spielstärke gesehen würde es die Bretonen aber deutlich aufwerten...

    Universal Battle: Aemkei81


    9k Druchii
    8k Khemri

  • siehe Herr der Ringe, Teil 3)


    Du meinst die Reiter von Rohan?


    "6k Punkte Khemri"
    Ich dachte, dann wäre die end of times-Kampagne wirklich verlockend für Dich(mindestens zum Ausprobieren)-endlich marschieren dürfen,starke Eliteeinheiten usw.

  • Ich hab die erste Nagash-Buch-Box.
    Ist auch ganz schön gemacht, finde ich.


    Aber trotzdem geht mir dieses "wir krempeln jetzt mal ohne Sinn und Verstand die Warhammer Welt um" sehr auf die E***, ähm ich meine auf den S**** oder neee, ich meine auf die N****. Ich hatte nälich vorher kein Problem mit dem Warhammer Fluff und hab auch keine zwanghaft fortschreitende Geschichtsschreibung vermisst. Im Gegenteil: Ich war froh, dass dieser Nervkram, den ich von DSA her kenne und wo ich auch nicht hinterher kam, bei Warhammer nicht stattfand. Lieb gewordene Charaktermodelle zu killen und vor allem: Schwerter zu klauen = SUCKS!


    Trotzdem hab ich für: "Bereicherung" gestimmt. Aber ich bin auch auch kein Bretonenspieler und freue mich eher, dass ich dann mal ein paar Bretonen zur verstärkung der Middenheimer anwerben kann.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Naja, ich spiele die Khemri gern so wie sie sind, mit allen Nachteilen. Solange es kein neues Buch gibt werde ich sie auch so weiterspielen. Ich boykottiere die Bücher, da ich keine List habe so viel Geld für was auszugeben was meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt, sowohl fluff- als auch spieltechnisch.


    Die Regeländerungen sind ganz interessant, aber mich stört das beschwören der Einheiten einfach, das passt überhaupt nicht zum Khemrifluff wie ich ihn mir vorstelle.

    Universal Battle: Aemkei81


    9k Druchii
    8k Khemri

  • [...] Die Vielfalt würde sie sicher stärker machen, aber die Spieler welche Bretonen aufgrund ihres Fluffs bzw. als tolle Kavalleriearmee (siehe Herr der Ringe, Teil 3) gewählt haben, fänden das nicht unbedingt gut.


    Muss ich widersprechen. Der Fluff der Bretonen ist gerade eben nicht der der reinen Kavalleriearmee. Die reinen Reiterarmeen werden nur gespielt, weil es auf den ersten Blick das einzige ist, was Bretonen noch spielbar macht. Der eigentliche Hintergrund wird mMn eher von einer schieren Masse an Bauern ausgemacht, die von der schweren Kavallerie unterstützt werden. Dazu Bogner, Treb und alles was dazu gehört.


    Ich würde es auch nciht so spielen, dass ich willkürlich imperiale Einheiten nehme, um damit meine Reihen zu füllen. Vielmehr könnte man einfach und ohne groß zu mogeln ein alliiertes Heer aus Bretonen und irgendeines imperialen Kurfürstentum aufstellen. Was ich natürlich nicht gut fände war, wenn wie bei Vamps/Khemri jetzt einfach in Vampirarmeen Schädelkatas gespielt werden, weil mans eben kann (Obwohl bei Untoten das ganze noch eher zu vernachlässigen ist, da das, zumindest für mich, eh eine Suppe ist)

  • Ich hatte nälich vorher kein Problem mit dem Warhammer Fluff und hab auch keine zwanghaft fortschreitende Geschichtsschreibung vermisst. Im Gegenteil: Ich war froh, dass dieser Nervkram, den ich von DSA her kenne und wo ich auch nicht hinterher kam, bei Warhammer nicht stattfand. Lieb gewordene Charaktermodelle zu killen und vor allem: Schwerter zu klauen = SUCKS!


    Da gehts mir ähnlich. Gegen ein Fortschreiben der Geschichte habe ich nichts einzuwenden, aber dass jetzt scheinbar willenlos sämtliche Anführer
    aller Völker dahingemetzelt werden scheint mir keine schlüssige Weiterentwicklung des Fluffs zu sein. Hab allerdings auch noch nicht alles gelesen.


    Da ich aber in erster Linie Spieler und nicht Fluff-Liebhaber bin, könnte ich darüber hinwegsehen wenn ich die neuen Regeln ausprobiere.
    Nur eins schließe ich dabei aus, so wichtig ist mir der Fluff dann doch.
    Niemals werden meine Bretonen in ihren Reihen eine Maid dulden, welche die Lehre des Untodes anwendet.
    Und meine Bretonen werden auch nie Seite an Seite mit einem evil empire in die Schlacht ziehen, egal ob Chaos, Vampire oder Orks.


    @Timmoe: Deine Beobachtung stimmt wohl, dass Bauern eigentlich fester Bestandteil einer bretonischen Armee sind aber einfach
    spieltechnisch so schwach erscheinen, dass man lieber noch ne Lanze mehr einpackt.
    Aber an die Stelle der Bauern könnten jetzt ja theoretisch imperiale Hellebardiere treten mit Hass und Verwundungswürfe wiederholen usw.

  • Ohne mir alles durchzulesen:


    Ich hab keine Lust auf "end of times". Ich find es zwar interessant, dass der Fluff sich ändert, aber ich habe absolut kein Interesse daran, dass Armeen zusammengeschmissen werden. Auch Herohammer ist nicht mein Fall. Ich will keine Armeen, die zu 50% aus einem einzigen Modell bestehen. Dafür gibts andere Systeme und wenn ich so eins spielen wollte, würde ichs tun.

    Wenn die Bretonen als Armee nur noch ein (wahrscheinlich schlecht betreuter) Appendix des Imperiums werden, dann werde ich einfach in der 8. Edition bleiben.


    Durch die Zusammenlegung (die überhaupt nicht passt - welcher Blödmann würde mit Trebuchets kämpfen, wenn er Mörser und Kanonen haben kann?) verlieren beide Armeen ihren Charakter.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Auch Herohammer ist nicht mein Fall. Ich will keine Armeen, die zu 50% aus einem einzigen Modell bestehen. Dafür gibts andere Systeme und wenn ich so eins spielen wollte, würde ichs tun.


    Da gehts mir genauso, in "die Zukunft von Warhammer" habe ich gerade was Ähnliches geschrieben.


    Durch die Zusammenlegung (die überhaupt nicht passt - welcher Blödmann würde mit Trebuchets kämpfen, wenn er Mörser und Kanonen haben kann?) verlieren beide Armeen ihren Charakter.


    So sollte es sein, aber da der imperiale Mörser regeltechnisch ein solcher Schrotthaufen geworden ist, würde man bei Warhammer imner das Trebuchet vorziehen.
    Aber du zielst sicher eher auf die fortgeschrittene Technik und Genauigkeit der Kriegsmaschinen ab.

  • Hallo,
    ich bin zwar kein Bretonenspieler (bitte nicht schlagen :´( ), aber da ich Ehre habe die Armeen des Imperiums zu befehligen hab ich trotzdem mal abgestimmt ^^.


    Ich bin gegen eine Zusammenlegung der beiden Völker, da das einfach den jeweiligen Charakter der beiden Armeen auslöschen würde. Ich liebe Bretonen von den Modellen, den Fluff und als Verbündete, aber als fest zusammengelegtes "Volk" wöllte ich sie nicht. Zwar hätte es für beide Seiten Vorteile, würde aber dafür für einen Haufen neuer AB-Leichen sorgen, denn warum Mörser wenn man ein Trebuchet haben kann, warum Ordensritter wenn man eine wesentlich bessere Lanze aufstellen kann usw. Und eine komplette Vermischung der Armeen wöllte ich auch nicht, also z.B. Landsknechte+Miliz werden als eine Einheit zusammen gefasst oder Ähnliches.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Hier geht es meiner Meinung nach gar nicht um eine Zusammenlegung sondern eher um eine Synergie. Wieso sollte denn der Charakter einer Armee verloren gehen wenn sie mit Verbündeten Elementen des OPeriums kämpft. Natürlich können ausmaxer und fluffvergewaltiger da einiges draus bauen, was keinerlei Sinn ergibt und dem fluffigen Spieler in der Seele weh tut, aver das sollte nicht Sinn der Sache sein.
    Gleichzeitig sehe ich aber keinen Grund wieso Verbündete nicht Seite an Seite kämpfen sollten.

  • Ob das jetzt schon repräsentativ für die bretonischen Generäle ist, lasse ich mal dahingestellt,
    aber das Votum hier im Forum ist bisher eindeutig:
    20 Teilnehmer wollen von imperialer Unterstützung Nichts wissen und ziehen ihre eigenen Lanzen und sogar das Bauernpack den disziplinierten imperialen Soldaten vor.
    Nur 4 Teilnehmer freuen sich auf die mögliche Kombination aus Dampfpanzern, bretonischen Lanzen und Kanonen.


    Ich persönlich habe immer noch die Sorge, dass die Bretonen von GW ganz eingestampft werden.
    Da wäre mir das Zusammenlegen mit dem Imperium in der 9. Edition immer noch lieber als wenn sie ganz verschwinden.
    Natürlich könnte ich mit der alten Edition weiterspielen, aber man freut sich ja auch mal auf neue Miniaturen/Spielmechaniken.


  • So sollte es sein, aber da der imperiale Mörser regeltechnisch ein solcher Schrotthaufen geworden ist, würde man bei Warhammer imner das Trebuchet vorziehen.
    Aber du zielst sicher eher auf die fortgeschrittene Technik und Genauigkeit der Kriegsmaschinen ab.


    Naja wenn sie zusammengelegt werden, würden sie ein neues AB bekommen und dann hätte ich da erhebliche Zweifel, dass der Mörser weiterhin schwächer ist als das Trebuchet. Eher umgekehrt und dafür ist der Mörser halt dann teurer oder das Treb vielleicht etwas genauer. Unterm Strich meinte ich die reine Logik (vom Fluff her und von der realen Geschichte her, die da wenig Spielraum lässt).


    Das Trebuchet ist ja nur so stark, weil es vom alten Armeebuch der Bretonen erheblich profitiert. Zur 6. Edition waren ja alle Steinschleudern mit S4 versehen und da Treb hatte nur einen Stärkepunkt mehr. Inzwischen sind die Steinschleudern so angepasst, dass sie einen Stärkepunkt verloren haben und jetzt auf 3 stehen, während sie im Gegenzug alle Modelle treffen, die die Schablone auch nur teilweise berührt, früher waren nur die voll bedeckten Modelle voll getroffen und der Rest wurde auf 4+ gewürfelt. Das Treb wurde durch seine Sonderregel nicht geschwächt und behielt seinen Stärkewert, profitiert aber von der neuen Regel für Schablonenwaffen.


    Insgesamt ist die aktuelle Stärke des Trebs also ein Nebeneffekt der neuen Edition und nicht Absicht.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Hier geht es meiner Meinung nach gar nicht um eine Zusammenlegung sondern eher um eine Synergie. Wieso sollte denn der Charakter einer Armee verloren gehen wenn sie mit Verbündeten Elementen des OPeriums kämpft. Natürlich können ausmaxer und fluffvergewaltiger da einiges draus bauen, was keinerlei Sinn ergibt und dem fluffigen Spieler in der Seele weh tut, aver das sollte nicht Sinn der Sache sein.
    Gleichzeitig sehe ich aber keinen Grund wieso Verbündete nicht Seite an Seite kämpfen sollten.


    Das kann man jetzt aber auch schon tun. Regeln für Verbündete gibts ja auch so schon. Nur findest du keine Argumente mehr gegen die grässlichsten Kombinationen. Da es neuen Fluff geben wird, sollte es dann auch nicht mehr widernatürlich sein. Nur kann ich mir keinen derartigen Fluff vorstellen, der das erlaubt und mir auch noch gefällt.
    Davon abgesehen. Bretonen waren ursprünglich eine Armee, die Schusswaffen komplett verachtete (also jedenfalls die führenden Schichten). Nur unwürdige kämpfen in Bretonia mit Fernkampfwaffen. Das wurde mit dem Treb schon aufgebrochen, aber das Treb passt gut in den Fluff. Bei Kanonen und Musketen scheint mir da der Narretei aber Tür und Tor geöffnet. Vom Dampfpanzer mal ganz zu schweigen. Damit zerstört man dann doch den Charakter der Armee.
    Ich wüsste auch nicht, warum der Segen für Bretonen funktionieren sollte, wenn die Armee mit Kanonen vollgepflastert wird. Oder fällt der Segen dann auch ganz weg? Ich sehe bei einer Zusammenlegeung viel Potential für einen erheblichen Verlust an Charakter für die Bretonen. Denn sicher wird man am Imperium nicht so viel ändern, das ist ja eine der zentralen Armeen überhaupt.


    Klar kann man Regeln umschreiben - aber um diese Situation einen passenden Fluff zu stricken, der ansprechend ist, halt ich für sehr schwer und ich traue es den Leuten, die momentan bei GW arbeiten, schlichtweg nicht zu.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    4 Mal editiert, zuletzt von Der Bretone ()

  • Ich wüsste auch nicht, warum der Segen für Bretonen funktionieren sollte, wenn die Armee mit Kanonen vollgepflastert wird. Oder fällt der Segen dann auch ganz weg? Ich sehe bei einer Zusammenlegeung viel Potential für einen erheblichen Verlust an Charakter für die Bretonen.


    Darin sehe ich auch eine Gefahr. Wenn man uns Kanonen gibt, wird man uns dafür z.Bsp. den heldenhaften Todesstoß wegnehmen.
    Und gerade der macht unseren Herzog ja so einzigartig. Dabei gehts mir nicht nur um die Spielstärke,sondern auch um die wirklich filmreifen Highlights, die man mit ihm erleben konnte.
    Dann lieber auf Kanonen verzichten. Ein paar Ballista(Speerschleudern) wären aber nett und vom Fluff her sicher auch nicht abwegig.
    Dass man die Lanzenformation auflöst oder den Segen wegnimmt, kann ich mir fast nicht vorstellen. Dann würde ja garnichts mehr übrig bleiben vom Charme der Bretonen.

  • Der Meistertechnikus hinter der Kanone :'D
    neun laufen nicht ;) und dem Herzog hab ich am meisten Respekt aus der gesamten Bretonen Armee :D

    Into Battle we ride with gods by our side,
    we are strong and not afraid to die!
    -Ensiferum