Naja wenigstens hast du Basteltisch bei uns ist der Esstisch dauernd mit meinem Malkram belegt.
Indy's Schatzkammer
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Bist du mit deinen Helmen weiter gekommen? Für eine Art entschieden?
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Naja wenigstens hast du Basteltisch bei uns ist der Esstisch dauernd mit meinem Malkram belegt.
In dem Hobbykeller habe ich sogar mittlerweile drei Tische. Also wenn einer voll ist, kann ich zum nächsten ausweichen.
ZitatBist du mit deinen Helmen weiter gekommen? Für eine Art entschieden?
Nach reichlicher Diskussion am Donnerstag kamen wir zum Ergebnis, dass zu der Zeit mehrere Helmtypen im Umlauf waren. Speziell die Topfhelme und der Eisenhüte. Dann habe ich bei Wikipedia nachgeschaut:
"Daraus entwickelte sich der Topfhelm, der im Laufe der Zeit der Schädelform leicht angepasst wurde und deshalb nicht mehr zylindrisch war. Etwa zur selben Zeit entstanden Helmarten wie der schlichte Eisenhut mit breiter Krempe und die dem Schädel angepasste, konische Beckenhaube, die bis auf das Gesicht den gesamten Kopf schützte und oftmals unter dem Topfhelm getragen wurde. Der Topfhelm blieb bis in das 14. Jahrhundert hinein der effektivste Kopfschutz des europäischen Ritters."
Also kann ich gut beide Helmtypen verwenden. D.h. die Köpfe bleiben dran. Wenn es irgendwann mal an die berittenen Veteranen geht. Dann werde ich versuchen denen die Topfhelme zu geben, da die ja für die Ritter den effektivsten Schutz boten. Dann würfeln die beim Verteidigungswurf bestimmt auch besser!
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Welche Zeit spielst du denn, bzw stellst du dar? Bis ca Anfang des 13Jh. waren flache Helme üblich, also Topfhelme mit Gesichtsplatte gegen Ende des 12 Jahrhunderts, bzw mit komplett umlaufendem unteren Kopfschutz (also voller Topfhelm) Anfang des 13 Jahrhunderts.
Ab 1300 wurden die Helme dann wieder gewölbt. Bis dahin waren sie flach.
Ich weiß nicht genau wann dann das Basinet beliebt wurde. Und das dann in entsprechender Zeitlinie mit Visieren versehen wurde.Wird sich aber nicht auf bestimmte Daten herleiten lassen. Evtl. unterscheidet es sich nach regionaler Herkunft.
An deinen Modellen ist es ja relativ bunt gemischt.
Die einfachen Normannenhelme würde ich eher früh einsortieren. Die wurden schon sehr früh von gerundeten Kalotten abgelöst. Zeitgleich wurden aber auch flache Helme getragen, mit verschiedenen Neigungen der "Wände".Kommt sicher auch sehr darauf an wie und wo man kämpft, was man sich leisten kann usw. Lieber ein uralter Normannenhelm, als gar nix.
P.S.: Ich verlinke einfach mal Lindybeige.... Ich find den witzig. Sind teilweise gute Videos. Ich mag das er über Dinge nachdenkt, statt schlicht alles zu wiederholen. Der hat da auch ziemlich alles drin, was ich oben gequakt habe.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Vc9vrkZNNsQ] -
Lieber ein uralter Normannenhelm, als gar nix.
So sehe ich das auch. Die Krieger haben das genommen, was sie kriegen konnten. Wie du schon sagst, kommt es auch ein bisschen drauf an, wo sie kämpfen. Die Eisenhüte sind z.B. gut in heißen Gegenden als Sonnenschutz. Wenn der Gegner dann mit Lanzen ankommt, dann sind die Topfhelme wieder sinnvoller. Ich finde bei den Kriegern den bunten Mix gar nicht so schlecht.
Den Lindybeige finde ich auch cool. Schönes Video. Er sagt ja sogar, dass in der frühen Kreuzzugsphase durchaus Normannenhelme getragen wurden. Aber man sieht schön, wie sich die Techniken weiter entwickelten. Gut sind seine Begründungen dazu, weil sich ja auch die Kampftechniken veränderten.
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Hallo,
woher habt Ihr eigentlich Eure tollen Mal-Fähigkeiten? Gibt es so etwas wie ein Seminar?
VHS-Kurse? Welches sind die besten Quellen oder Bücher?Wie vereinbart Ihr Familie, Beruf und Hobby?
Grüße, Herzog -
Hallo Herzog Richard,
die ganzen Fragen wären schon fast ein eigenes Thema wert. Ich kann dir gerne mal sagen, wie es bei mir so ist. Ich bin seit ca 1997 im Hobby drin. Damals gab es für mich nur Warhammer bzw. die 40k Variante. Andere Systeme kannte ich gar nicht. Zu den paar Figuren, die ich mir geholt habe, gab es eine kleine Anleitung zum bemalen. So habe ich dann begonnen ein paar Chaoskrieger mit Rot, Schwarz und Silber zu bemalen. Die Base natürlich in Grün, wie man das so früher auf Bildern gesehen hat. Und so begann alles...
Spezielle Medien gab es erstmal gar nicht. Der White Dwarf war eine starke Inspirationsquelle und natürlich die Kommentare der Freunde und Eltern (wobei die Freunde oft kritischer waren als die Eltern, die alles gut fanden... ). Mit der Übung lernt man dann die Farben besser kennen und wird auch besser. Sowas geht auch nicht von heute auf morgen. Das braucht etwas Zeit, aber es lohnt sich auch. Im Laufe der Zeit kamen interessante Bücher heraus. Viele davon gibt es nicht mehr. Das letzte gute Buch war das Eavy Metal Meisterklasse Buch. Das ist aber schon nicht mehr zu haben. Empfehlen kann ich aber immernoch den White Dwarf, denn vor allem für den Einstieg sind die Bemalanleitungen super.
Ein Buch, was ich am letzten Malabend kennen gelernt habe, und mir auch schon vorbestellt habe, ist das Wargames Illustrated PAINTS. Das müsste es noch geben und zeigt an historischen Modellen ganz viele Einstiegs- und ein wenig Erweiterungstipps zum Bemalen.
Das Internet gab es zu meinen Anfangszeiten nicht, aber ist nun unverzichtbar. Hier gibt es so viele Ideen und Hinweise. Schau auch mal bei YouTube rein. Der Warhammer Kanal ist super. Wenn Duncan uns das Malen beibringen.
Seminar gibt es auch. Damit habe ich mich noch nicht so beschäftigt, weil das schon viel Zeit in Anspruch nimmt (Thema: Familie...). Günstig ist es auch nicht, aber ich habe schon von vielen gehört, dass sich sowas lohnen kann.
ZitatWie vereinbart Ihr Familie, Beruf und Hobby?
Ja, das ist so eine Sache... schwierig. Heute z.B. war ich den ganzen Tag unterwegs, um mir auf Schalke ein Fußballspiel anzuschauen. Meine Frau und mein Tabletop-Hobby blieben zu Hause... Gestern hatte ich kurz Zeit für die Frau und den Rest des Tages war ich zu einem Auswärtsspiel beim Handball... Also Hobbymäßig habe ich dieses WE nichts geschafft.
Das Gute ist es, eine Frau zu haben, die einen lieb hat und die Wichtigkeit von Sport und Hobby akzeptiert. (Mal schauen, wie das dann ist, wenn das Kind erstmal da ist...) Und dann muss man sich Räume schaffen, in denen Zeit für Hobbys geschaffen ist. Z.B. hatte ich die letzten Donnerstage die Malabende. Da schaffe ich ein bisschen was. Dann nehme ich mir Abends nochmal kurz die Zeit hier reinzuschauen, was ja auch ein Hobby ist. Und wir versuchen in der Gruppe Spieletage festzulegen, die vorher geplant sind, dass die jeweiligen Frauen sich den Tag anders verplanen können.
Leicht ist das alles nicht, aber eine Frage der Akzeptanz und Planung.So, jetzt habe ich einiges dazu geschrieben, ich hoffe, es war ein guter Tipp für dich mit dabei.
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die ganzen Fragen wären schon fast ein eigenes Thema wert
Nicht "wären" sondern "sind" - falls außer mir noch mehr Mitglieder antworten, würde ich den Subthread tatsächlich auslagern.--
Zu den Fragen
Figuren zu Malen lernt man nur, in dem man Figuren bemalt.
Dabei sollten mMn die Schritte sein:
a) Modell genau kennenlernen
b) sich eine Vorstellung davon machen, wie es aussehen soll
c) Malen
d) Ergebnis kritisch überprüfen (lassen)
e) Schlüsse für das nächste Modell ziehenEs gibt haufenweise Material zum Erlernen von grundlegenden bis fortgeschrittenen Maltechniken.
Dazu gehören Kauf-DVDs wie dieseaber eigentlich gibt es auch genug Anleitung kostenlos auf Youtube.
Man sucht dort z.B. nach "how to paint skaven clanrat" und findet z.B. dieses[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=pcb64k8KmwY].Solche Videos zu schauen ist ein schöner Zeitvertreib. Aber Malen lernt man dadurch nicht.
Vielleicht kann man sich Technuken abschauen, wie man die Mini und den Pinsel hält, was eine Nasspalette ist usw.
Ein Handwerk lernt man nur durch Anwendung und Übung.
Durch das Anschauen von Eiskunstlauf-Videos z.B. kann man sich zwar die Bewegungsabläufe verdeutlichen. Aber den dreifachen Rittberger kann man dann natürlich noch lange nicht springen.In dem Zusammenhang: Bei den meisten von uns sahen die ersten Miniaturen nicht sooo dolle aus.
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Hobby und Familie?
Tabletop ist kein Leistungssport! Niemand (außer vielleicht Dir selbst) setzt Dich unter Druck irgendwelche Ziele zu erreichen.
Durch meinen kleinen Sohn habe ich jetzt deutlich weniger Zeit für das Hobby (siehe dazu hier ). Gut dass ich einige spielbare Armeen fertig habe, so dass ich mir mit allem, was noch gemacht wird, lustvoll zeit lassen kann.
Bei mir war die schwierigste Phase der Anfang, denn ich wollte natürlich sofort mit einer vollbemalten Skavenarmee antreten. Aber eine solche auf die übliche Größe von 2500 Punkten in ansehnlicher Qualität zu bemalen, dauert dann auch, wenn man - wie ich seinerzeit - viel Zeit hat, doch mehrere Monate oder gar Jahre. Man wird mit zunehmeder Übung beim Malen entweder schneller (wenn man den Bemalstandard beibehält) oder langsamer (wenn man den Bemalstandard anhebt). Man kann aber auch mit relativ wenig Aufwand eine "bemalt aussehende Armee" hinbekommen, so bald man die Speed&Cheat-Mal-Techniken drauf hat.
Wichtig finde ich vor allem, dass insbesondere das Melen eine niedrige Schwelle hat. womit ich meine, dass der Malplatz jederzeit sofort einsatzbereit sein sollte, damit es sich auch für ein Viertelstündchen lohnt, da es keine Auf- und Abbauzeiten gibt. Mein Malplatz ist eine kleine im 90° Winkel zu meinem Schreibtisch angeordnete Platte. Ich kann also - zumindest theoretisch - am Schreibtisch arbeiten und kurze Pausen machen, in denen ich mich nur nach links umdrehen muss um vor meinem Malplatz zu sitzen.
Falls Du selbst in das Hobby einsteigen willst, bist Du hier im Roten Forum genau richtig, denn der Umgangston ist hier sehr freundlich und wertschätzend und die gesammelte Fachkompetenz der Mitglieder ein Schatz an Wissen zum Tabletop-Hobby. Hier im Forum bekommst Du auch Rückmeldung und Hilfe zu Deiner ersten bemalten Mini, wenn es dazu kommt.
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Antrakers Post deckt wirklich alles ab was man wissen muss um zu starten ich würde gerne noch 2 von ihm bereits genannte Punkte unterstreichen
1) Der Malplatz
Mir war immer wichtig, dass ich mein Mal Equipment unkompliziert hervorzaubern kann, und auch wieder wegräumen ohne ein mittelgroßes Putzunterfangen loszutreten . Außerdem miete ich eine 2,5 Zimmer Wohnung ohne Keller. Um mir einen Kindheitstraum zu erfüllen hab ich mir den großen Malkoffer von GW gekauft, aber es gibt sicher eine Vielzahl anderer Lösungen um mit einem Griff alles da zu haben. Ich bilde mir außerdem ein recht sauber zu arbeiten, daher nutze ich meistens meinen Wohnzimmertisch. Falls dann spontan Besuch kommt, ist in 2 Minuten alles verschwunden. Das ist sicher auch ein wichtiger Aspekt für die Verträglichkeit mit der Familie.
Grade die Freundinnen hatten in meiner Vergangenheit häufiger Mal skeptisch reagiert, wenn ich von meinem Hobby erzählt habe. Auch hier ist die Präsentation das entscheidende. Wenn überall in der Wohnung graue Plastikminiaturen rumstehen, wird es kompliziert einem Außenstehenden zu erklären wieso die Dinger soviel Geld kosten und die Deko ersetzen. Wenn aber die Bastelecke vor Besuch weggeräumt werden kann und die einzigen Miniaturen die man sieht, die bemalten in der Vitrine sind, zeigt man auch Anderen die eigene Wertschätzung des Hobbys und wird offener wahrgenommen.
2) Bewerten (lassen)
Ich hab eine Whattapp Gruppe mit ein paar Freunden die auch Warhammer spielen und bemalen. Da hauen wir Bilder von unseren WIP oder fertigen Miniaturen rein. Hier geht es explizit nicht darum, höflich zu Freunden zu sein und 10 mal zu beteuern wie weggeblasen man ist von der Vollkommenheiten des Gezeigten. Vielmehr geht es darum, ehrliches Feedback zu geben. Viele Augen sehen eben mehr Dazu funktioniert dieses Forum auch sehr gut. ich bin mir sicher wenn du in der Bastelecke Fotos postest mit der Bitte um Vorschläge wirst du die auch kriegen.
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Wie antraker vorgeschlagen hat, habe ich dazu mal einen eigenständigen Thread aufgemacht. Die Beiträge habe ich dorthin kopiert. Aber auch hier gelassen, damit dies nicht ganz aus dem Zusammenhang gerissen erscheint.
Hier der Link zum Thema: Maltechniken, Familie, Beruf und Hobby
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Zu deinem Saga Thema hier. Ich habe gerade einige alte Battleboards für Herr der Ringe- Saga entdeckt. Das könnte durchaus dazu führen, dass ich mir die Gundregeln mal etwas genauer ansehen werde. Denn so bringen mir die Regeln/Boards der Armeen leider noch gar nichts. Ich komme dann auf dich für Testspiele zurück
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Mach das. Ich kann dir gerne die Regeln beim Testspiel dann auch zeigen.
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Eben wurde der Bemalabend beendet und tada: Die Armbrustschützen des Johanniter Ordens sind fertig!
Spieltechnisch entsprechen sie einem Kriegertrupp mit Armbrüsten. Allerdings muss ich dann genau so viele Veteranen einsetzen, um sie überhaupt spielen zu können. D.h. ich muss mir mal 8 Veteranen zulegen. Da bei den Ordensrittern Veteranen immer beritten sind, heißt das mal wieder, dass Pferde angemalt werden müssen... Mal schauen, wann ich mir da die Modelle für hole...
Erstmal hoffe ich, dass sie euch gefallen.
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Woher genau sind die ganzen Details, die du auf die Bases klebst. Ich bin auf der Suche nach was neuem für meine HdR Zwerge, weil ich immer die gleichen Bases gestalte. Schnee oder herbstlich mit Laub und Gras. Die Blumen wären eine fantastische Erweiterung.
Die Schützen sehen sehr stimmig aus und gefallen mir vom Modell und der Bemalung her super. Ich werde ja immer neugieriger auf das System... Furchtbar, ich bin so leicht anzufixen.
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Erstmal hoffe ich, dass sie euch gefallen.
Ja, sehr super prima klasse.
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Weiß nicht, ob ich das oben verpasst hab: Sind das Modelle aus der Fireforge-Infanterie-Box?
Und wie war das "damals" - sahen die wirklich so "ordonnanzmäßig" aus? Ich hätte die jetzt mit individuelleren Ledertönen und Helmtönen erwartet. Eben jeder, wie er es hat. Das würde mich interessieren. -
Ich find' die Einheit klasse! (Lass Dich von den Realismus-Junkies nicht verunsichern! ) Dass die Schützen sich so gut untereinander abgesprochen haben und ihre Arbeitsbekleidung uniformiert haben, trägt sehr zum harmonischen Gesamtbild bei. Ich mag es so wie es ist (sehr)! Vor Allem, da Du so schön natürliche Töne gewählt hast.
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Danke Leute, das freut mich zu hören! Dann lohnt es sich auch mal, dass ich mich nachts nochmal hinsetze und die Bilder vom Malabend hoch lade, wenn man so liebe Rückmeldung bekommt.
ZitatWoher genau sind die ganzen Details, die du auf die Bases klebst. Ich bin auf der Suche nach was neuem für meine HdR Zwerge, weil ich immer die gleichen Bases gestalte. Schnee oder herbstlich mit Laub und Gras. Die Blumen wären eine fantastische Erweiterung.
Ich habe die Büschel von "miniNatur". Das Sortiment gefällt mir sehr gut. Speziell bei den Ordenskriegern habe ich mich für die Sommergräser entschieden. Und da gibt es auch einen Blister mit rot/weißen Blumen.
ZitatIch werde ja immer neugieriger auf das System... Furchtbar, ich bin so leicht anzufixen.
ZitatWeiß nicht, ob ich das oben verpasst hab: Sind das Modelle aus der Fireforge-Infanterie-Box?
Und wie war das "damals" - sahen die wirklich so "ordonnanzmäßig" aus? Ich hätte die jetzt mit individuelleren Ledertönen und Helmtönen erwartet. Eben jeder, wie er es hat. Das würde mich interessieren.Jepp, das sind die Fireforge Sergeanten Modelle. Speziell bei den Orden wurde Wert darauf gelegt, dass wenn sie in den Krieg ziehen, der Orden zu erkennen ist. Unterschiedliche Ledersachen können natürlich auch auftreten, ich habe mich aber für die einheitliche Variante entschieden. Bei den Kreuzfahrern, die ebenfalls bei SAGA zu spielen sind, würde ich dann wieder ganz viele Farben hinzuziehen. Aber die spielt mein Bruder und von denen will ich mich abheben.
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Dann schiebe ich gleich mal zwei Speerträger nach, die ich heute fertig gemacht habe.
War sehr motiviert, da ich gesehen habe, dass der Thread mittlerweile über 10.000 Zugriffe hat! Es schreibt ja nicht jeder was, aber daran merkt man ja auch, dass hier mal reingeschaut wird. Vielen Dank dafür und für die ganzen Kommentare!
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Ein Lederschuppenpanzer?
Toll bemalt sind die auf jeden Fall. -
Jepp, die Burschen stehen auf Leder!