Rück- und Ausblick: was an der 8ten Editon stört(e)

  • Witzig, dass einem immer nur das Negative einfällt...


    Posititv fand ich (vorher 5. Gespielt, deswegen kann manches auch aus anderen Edis stammen)
    Zufällige Angriffsreichweite
    dass man (fast) immer zurückschlagen konnte. Das hat die Ini abgeschwächt
    gute Regelung der lockeren Formation
    leichte Kavallerie
    Lehrenattribut der Lehren
    25%-Kommandantenregelung.
    Bewegung war vereinfacht
    Standhaft (als Idee top, bloss dumm umgesetzt)
    Aus dem Weg
    weniger Panintests


    Negativ fand ich:
    Real Line of Sight zusammen mit
    Gelände spielte kaum eine taktische Rolle
    Zauber zu stark
    ASF für ganze Einheiten (Chars hätte gereicht)


    Zusätzlich noch die in der 8. aufgetretenen Imba Einheiten, schlechte mag. Gegenstände, lieblose Armeebücher, Zufallsprinzip statt narrative Regeln, Wettrüsten der Monströsitäten und End Times Chaos durch komische Regeln.

  • Positiv:


    Die Prozentregel
    Die Armeebücher aus der Edition
    hat allgemein recht rund gewirkt



    Negativ:


    Die Magie war teilweise viel zu stark
    Horden (sind einfach langweilig)
    zu schwache schwere Kavallerie
    empfohlene Armeegröße

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  • Ich finde die 8. Edition größtenteils richtig gut, kenne aber die vorherigen Ausgaben nicht, weswegen Mancher meine Meinung als gehaltlos ansehen mag ;)


    Im Spiel selbst sind es eher Details, die ich als Verbesserungswürdig ansehe. Die ganz fiesen Zaubersprüche könnte man entschärfen, Kanonen vielleicht auch,(berittene) Monster spielbarer machen (das steht ja in engem Zusammenhang mit den Kanonen ;) ). Ich glaube aber auch, dass das Spiel davon lebt, dass nicht alles 100% ausbalanciert ist und bei aller Taktik und Math-hammerei ein, von der Erwartung abweichender Wurf, eine Ausgangslage komplett auf den Kopf stellen kann. Das passt häufig gut zum Fluff (Fehlfunktionen bei Skaven etc) und macht alles etwas unberechenbar und dadurch spannend.


    Auch der Anreiz oder die Möglichkeit, immer größere Regimenter bis hin zu "Todessternen" zu stellen, kann manchmal etwas langweilig sein. Regimenter von 15-30 Figuren und 20 als "Normalgröße" wären da vll manchmal etwas entspannter. Wenn ich jetzt z.B. 30 Korsaren hinstelle, sind die einfach schneller nicht mehr standhaft oder gleich völlig ausradiert, als ich gucken kann. Wenn man erwartet, dass etwas bis zum Ende des Spiels auf dem Tisch bleiben soll, dann muss es eine Größe von 40-50 Modellen haben, am besten noch drei Charaktermodelle rein. Als "Bus" formiert, wenn es lange auf der Platte stehen soll, als Horde, wenn es Kram niedermachen soll. Diese Mechanik ist ja gar nicht mal so übel, aber die Modellinflation ist schon manchmal traurig. Wenn man erst mal dabei ist auch alles ganz normal und okay, für Einsteiger sicher aber frustrierend.


    Das, was mich an der 8. Ed. wirklich genervt hat, ist das sehr umfangreiche Regelwerk + Errata für jedes einzelne Armeebuch und das Regelbuch selbst. Ich habe häufiger das Gefühl, dass man die Regeln in wesentlich schlankerer und eindeutigerer Form hätte formulieren können. Nun muss man bei jeder Regelfrage an drei oder vier verschiedenen Stellen im Regelbuch und/oder Armeebuch nachblättern. Viele wichtige Regeln sind beiläufig in Unterkapiteln versteckt. Ohne Austausch im Internet (vor allem hier im Forum) würden wir in unserer Runde wahrscheinlich immer noch sehr vieles falsch spielen und auch jetzt nach fast zwei Jahren tauchen ab und zu Fragen auf. Anstatt AOS hätte es also einfach eine gründliche Überarbeitung der alten Regeln gebraucht. "Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" ist aber leider nicht der Leitspruch von börsennotierten Unternehmen, die unter ständigem Innovations- und Wachstumsdrang stehen ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von lateralus ()

  • Hmmm, wenn man sich das mal durchliest und versucht ein oder mehrere (wenige) Hauptkritikpunkte heraus zu kristallisieren, hat man echt ein Problem :)


    1. Magie
    Relativ einigt ist man sich scheinbar bei der Magie...wenn auch in Abstufungen. Hier stechen die "Killersprüche" raus, jene mit Schablone (insb. Purpursonne) und dass manche Sprüche keine Rettungswürfe erlauben.
    (da hat man schon ein Gegenstand mit MR3...und man hat nix davon....).


    2. Horden
    Hier ein eher zwiespältiges Verhältnis. Gilt das eigentlich generell oder betrifft dies eher bestimmte (Bunker-) Einheiten? ich meine, sind 60 bretonische Landsknechte ein solches Problem wie bsp. 40 Seuchenhüter?


    Und generell: waren wir nicht zu sehr an die 6.-7. Edition gewöhnt? (Ich meine, die 7te war ja eher eine 6.1.). Die Umstellungen war vielen wohl zuviel? Ich meine nicht nur regeltechnisch, sondern insbesondere der ganzen spielmechanik an die wir uns in den Jahren der 6. bis. 7. gewöhnt hatten und unserer Armeeaufstellungen, die sich ja nicht wesentlich verändert hatten.
    Ich meine, mit der 8ten edition (und den neuen ABs) musste ja schon z.T. seine Armeen erheblicher umstellen und ändern sowie erweitern. (weit mehr als bei der Umstellungen von 6te auf 7te...oder gar von der 4/5ten Edition).


    Wenn man dann noch in Rechnung stellt, dass die Erweiterungen und Umstellungen richtig ins Geld gingen, da auch die Preise gerade für Regimenter von ehemals z.B. 20-25 Euro (Kerninfantrie) sich fast verdoppelten, da ich für das gleiche Geld heute statt 20-26 Modelle nur noch 10 Modelle bekomme X( ...und vor allem die Zeit für zusammenbauen und anmalen von ca. 30-50 Modellen dazu rechnet...kann ich den Unmut gut nachvollziehen.


    Um ne Horde von 50 Hellebardieren zu basteln...brauch ich jetzt 100 Euro 8o ..welchem Einsteiger soll ich das bitte verständlich machen? ?(

  • Lichtbringer : Versuche mal bei 2000 Punkten eine 45 oder 50 Mann Große Chaoskrieger Einheit zu plätten^^
    Wen der Chaosspieler noch lieb zu dir ist noch 2-3 oder 4 Helden drinnen.


    An den Einheiten Breigröße fand ich er KoW besser gelöste die Truppen in kompakten Größen zu erwerben. Hätte Warhammer auch gutgetan die in 10-20-30 Größe zu erwerben bei der Infanterie. Hätte auch gut gepasst zu den Boxen die GW in den Schritten anbietet.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 3500, Obst und Gemüse 3500p, Chaos Krieger 2500p

  • Positiv:
    - Kein Schätzen mehr beim Beschuss mit Kriegsmaschinen (Anhänger der 7. Edition werden mich dafür hassen, aber ich war in Mathe und Physik schon immer schlecht)
    - definitiv das Zurückschlagen, in der 7. Edition konnte die ganze erste Reihe ausgelöscht werden und die zweite durfte dann nicht mehr zurückschlagen
    - die Prozentregel (sinnvoller Aufbau der Armee möglich, Endtimes und 50%-Regel für Kommandanten/Helden haben das meiner Meinung nach verschlechtert, aber wer kauft sonst Einzel-Barbie-Puppen von GW für 80,- Euro?)
    - die Aufmachung der Armeebücher
    - die Abschwächung der Reiterei


    Negativ:
    - die Preise der Armeebücher
    - die Aufmachung des (Hardcover-) Regelbuchs, 500 Seiten mit etwa 130 Seiten Regeln, ein Rumgeblättere und im-Index-Gesuche
    - die Anzahl der Sonderregeln (irgendwann is auch mal gut)
    - als Gegner: die leichte Kavallerie (was kann sie eigentlich nicht)
    - als Gegner: das Armeebuch der Dunkelelfen, im Hinblick auf die Stärke der Einheiten und ihre Sonderregeln ne Frechheit
    - Busse/Todessterne, gab´s aber in der 7. Edition auch schon


    Unentschlossen:
    - Horden/Standhaft-Regel, sicherlich eingeführt worden , um Figuren zu verkaufen, auf der einen Seite kann ich mir schon vorstellen, dass 10 Ritter von 40 Skavensklaven quantitativ überwältigt werden, qualitativ hab ich bei dieser Vorstellung noch ein wenig Probleme

    Einmal editiert, zuletzt von Thrawn ()

  • Positiv:
    - Kein Messen mehr beim Beschuss mit Kriegsmaschinen (Anhänger der 7. Edition werden mich dafür hassen, aber ich war in Mathe und Physik schon immer schlecht)


    Schätzen hat nicht unbedingt mit Mathe und Physik zu tun, berechnen muss man dazu nichts :rolleyes:
    Hassen tun diese Regelung vor allem Leute die gegen bestimmte Armeen ihre Großmodelle direkt zu Hause lassen durften - Monster und Streitwagen (und dergleichen) gehören einfach zu WHFB, aber gegen einige Völker, allen voran natürlich Imperium und Zwerge sind die einfach ein Geschenk an den Gegner.


    -> das ist natürlich ein Punkt der direkt an die Kriegsmaschinenproblematik gekoppelt ist - obwohl GW so viele neue Großmodelle rausgebracht hat, das einige sich daran schon gestört haben (Ach ja, die 100x150er Base ist bei manchen Modellen auch ein weiterer nennenswerter Störfaktor, wenn diese dadurch nämlich quasi nutzlos werden - Zombiedrachen z.B.), konnte man eben wie oben gesagt diese Modelle teilweise einfach nicht einsetzen, wodurch eben nicht nur die Kavallerie deutlich reduziert wurde, sondern auch Streitwagen, Monster usw. deutlich aus dem Armeebild verschwanden -> weitere Fixierung auf große Infanterieblöcke.

  • Ja sorry, mein natürlich schätzen, nicht messen, ich editier´s. :)
    In der 7. Edition konnte man, glaub ich, einen Streitwagen mit einem einzigen Kanonentreffer erledigen, fand ich auch nicht wirklich gut (auch wenn´s vielleicht realistisch ist).


  • In der 7. Edition konnte man, glaub ich, einen Streitwagen mit einem einzigen Kanonentreffer erledigen, fand ich auch nicht wirklich gut (auch wenn´s vielleicht realistisch ist).


    Kann man immer noch, ist sogar nicht unwahrscheinlich, man muss nur verwunden und anschließend 4 Lebenspunktverluste verursachen - das reicht für viele Streitwagen, für die anderen ist es eine 5, dasselbe gilt leider auch für die meisten Monster. Ist auch grundsätzlich nicht schlimm, aber wenn bei Kanonen jeder zweite Schuss sitzt ist das einfach daneben. Und wenn im Falle eines berittenen Monsters/streitwagens eben nicht nur das Reittier, sondern gleich auch noch der Reiter draufgeht, weil immer beides getroffen wird.
    In der 7. war das mit den Streitwagen auf die Spitze getrieben, da ein S7 Treffer genügte, das konnte genauso gut ein Vampir mit Zweihandwaffe sein (oder eine Speerschleuder). Aber es war auch nicht so ganz einfach an S7 zu kommen (sicherlich (teure) Streitwagen, die nur durch einen Rüster geschützt waren, waren gegen Gegner mit Speerschleudern auch nicht unbedingt die beste Wahl).

    • Offizieller Beitrag

    Dann versuche ich auch mal etwas sinnvolles beizutragen.


    Das Positive reiht sich in das ein, was andere schon gesagt haben... (beim negativen klingt so... negativ.... ) Also lieber beim Verbesserungswürdige versuche ich auch neue Sachen zu nennen oder welche, die eher unterrepräsentiert sind.


    Ich finde es schade, dass es meist unattraktiv ist Monster zu spielen. Natürlich gibt es ausnahmen, aber die wenigsten haben wirklich Angst vor einem Drachen, oder einer Hydra, oder einem Riesen :alien: Es ist schlicht zu einfach die großen Viecher zu zerlegen, bis etwas spannendes mit ihnen passieren kann. Als Spieler kann ich nur für Baummenschen und Drachenreiter sprechen. Ich spiele sie gern, doch sind sie bei weitem nicht die beste Alternative. Den Drachen ist der Rüstungswurf viel zu schnell zu nehmen. Verbesserungsvorschlag: Der RW wird nur durch Stärke verringert, die größer/gleich ist des W des Angegriffenen.


    Ich fand das Schätzen bei KM´s sehr cool. War ein nettes Ding in der 7ten und hat die Dinger deutlich schwieriger gemacht zu spielen. 8 Zoll Hinterkante ist doch unfassbar langweilig... Dafür sind die meisten auch einfach zu stark...


    Ich bin auch kein Freund der Hordenregel. Es macht einfach keinen Spaß gegen einen 40er Block anzutreten, den man defakto (so gut wie gar) nicht brechen kann. Es mag gehen, wenn zwei große Blöcke aufeinanderprallen... spannend finde ich das aber auch nicht. Mehrere 20er Einheiten sind da doch etwas cooler... Aber dann brauchen 20er Einheiten auch ne längere Halbwertszeit und dürfen nicht durch eine Runde KM Beschuss oder einen glücklichen Zauber gehen ;)


    Was mich am meisten nervt sind Helden, die lachhafte Ausrüstungsgegenstände bekommen.... So etwas wie wiederholbarer 2er Rüster ist n schlechter Scherz. (Für die Spieler, deren Armeen solche Dosen einfach knacken einfach eine andere Art von ätzender Ausrüstung einsetzen.) Individuellere Ausrüstung einzelner Armeen fände ich dann deutlich spannender und nicht mehr diesen Einheitsbrei... Eigentlich kann man eine Liste von Gegenständen aus dem AB immer in der Liste des Gegners erwarten... das ist doch doof.... ;)



    So das soll an Genörgel reichen :)

  • @ swimming-pool


    für mich ist bei einem Streitwagen als der, der die Kanone benutzt (Imperium), "automatisch zerstört" in der 7 Edition und "eine-4-oder-5-würfeln" in der 8. Edition leider ein riesiger Unterschied, das hat aber mit den Ergebnissen meiner Würfelwürfe zu tun, die zumeist eine 1 oder 2 zeigen ... aber das steht auf einem ganz anderen Blatt und ist sicherlich nicht repräsentativ für das Thema KMs. :mauer:

  • Ich hab die 8. Edition nicht so schlecht gefunden, aber halt wenig gespielt (zeitlich nicht besser gegangen). Mittlerweile suche ich gar nichts mehr zum Spielen, gibt eh so gut wie niemanden mehr. Minis behalte ich natürlich, denn auch Malen ist ein schönes Hobby (und da bin ich ja noch Jahre beschäftigt).


    Und wenn dann die Mini-Range auch einmal umgestellt ist, spar ich einen Haufen Geld, weil es für mich nix mehr zu kaufen gibt.

    2023 - Das Jahr der Elfen (Fantasy, SciFi und und und...)...und der Grünhäute...


    Sic transit gloria mundi...


    Standart - die Kunst des Stehens

  • Hab ich zu sehr an der Überschrift orientiert : Rück- und Ausblick: was an der 8ten Editon stört(e) »


    Dann mal zum positiven:
    1. Standard Infanterie wurde endlich spielbar (Klar konnte man diese auch in der 6 und 7 spielen, waren aber eher einseitige Nahkämpfe bzw. Opfer)
    2. Die Idee der Monströse Kavalerie, wie sie umgesetzt / abgeändert wurde. Und ja auch die Modelle (z.B. Demigreifenreiter)
    3. Trotz mehr % Helden, weniger Heldenlastig in meinen Augen (dank der neuen Nahkampf-Mechanik waren die Klopper-Helden in der 1sten Reihe nicht mehr so pöse....)
    4. Der neue Dämonenprinz (nicht das Bandai-Action Figur Modell, eher die Werte sowie die Spielbarkeit :D)
    5. Die Optik der Armee auf der Platte
    Sigi deine Signatur finde ich klasse:
    x000P Gruftkönige. Auch GW kann sie nicht killen, denn mein Armeebuch zerfällt nicht zu Staub. -> gestorben

  • So übel war das mit den Kanonen auch nicht. Die hätten nur nicht den großen Fichern beides Treffen dürfen. Das Ansagen wohin hätte man sich auch sparen können, er wie eine normale Schusswaffe und der Spuk wäre da ganz anders angelaufen. Aber dennoch für den normalen Spieler vereinfacht. Viele Regeln könnte man so vereinfachen oder streichen.


    Und selbst gegen Zwerge habe ich meine 3 Steinyaks gespielt ^^

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 3500, Obst und Gemüse 3500p, Chaos Krieger 2500p

  • @Imba: Danke! So ist meine Meinung immanent und latent präsent, ohne je off-topic-Kommentare abliefern zu müssen ;)

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  • Puh, es wird immer wirrer :)....Spiele(re)designer wollt ich nicht sein ^^.
    So finden die meisten zwar Standhaftigkeit gut...aber nicht so, wie sie funktioniert...irgendwie...:)


    Ich würde gerne nochmal zu meinen Fragen/Gedanken zurückkommen:


    Waren wir nicht zu sehr an die 6.-7. Edition gewöhnt? (Ich meine, die
    7te war ja eher eine 6.1.). Die Umstellungen war vielen wohl zuviel? Ich
    meine nicht nur regeltechnisch, sondern insbesondere der ganzen
    spielmechanik an die wir uns in den Jahren der 6. bis. 7. gewöhnt hatten
    und unserer Armeeaufstellungen, die sich ja nicht wesentlich verändert
    hatten.


    Ich meine, mit der 8ten edition (und den neuen ABs) musste ja schon z.T.
    seine Armeen erheblicher umstellen und ändern sowie erweitern. (weit
    mehr als bei der Umstellungen von 6te auf 7te...oder gar von der 4/5ten
    Edition).