ich nutzte auch kongas aber mir wehre es lieber wenn es nicht möglich wehre 20 Figuren in einer reihe aufzustellen
Regel/Spieltechnische Unterschiede zu Warhammer Fantasy 8te Edition
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Auch das Platzieren von 5 Reitern hintereinander um so 2 - 3 Einheiten auf einmal umzulenken, ist so eine Sache, die ich noch nie leiden konnte und für mich einfach nur Regel-Fixxxxei ist. Das fand ich schon früher dämlich und heute auch noch. Mich wundert es, dass T9A das nicht von vorneherein unterbunden hat. Wie gesagt, Combat hat das meiner Meinung nach gut gelöst. Aber ist halt auch Ansichtssache.
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Hat eben leider nichts mit Kriegskunst und taktischem Geschick zu tun.
Auf einem Schlachtfeld würden die Truppen einfach durch die paar Hanseln durchmarschieren. (Verluste auf beiden Seiten impliziert.)
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Ich denke, dass Congas und Umlenker wichtig für das Spiel sind. Es gibt dem Spiel mehr Taktik. Sonst könnte man auch nur spielen: 'Wer kann den stärkeren Todesstern bauen'
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Ich denke einfach das es Ansichtssache ist.
Es gibt jetzt schon sachen die mich zu sehr an Kow erinnern bei 9th Age.
Wenn z.b die Konga Lines auch entfernt würden,ist es für mich ein Stumpfes aufeinander zuschieben und hat nur noch sehr wenig mit Strategie zu tun.
Somit bin ich froh das dies vorerst erhalten bleibt.
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Todessterne kann und sollte man auch entschärfen. Wenn man sie mit mehreren kleinen Einheiten von allen Seiten so leicht auseinandernehmen könnte, wären sie nicht mehr interessant. In der 5. Edition Warhammer hat es z.B. ausgereicht einem solchen Block fünf Modelle in der Flanke zu schieben und schon war der gesamte Gliederbonus dahin. Mag sein, dass das in der Form etwas drastisch für The 9th Age wäre, aber es zeigt, dass es Ansätze gibt und es würde neue Herausforderungen und neue Möglichkeiten/Methoden für das Spiel schaffen.
Wie ich bereits zu Elo sagte:
Zitat von MerrhokIch gebe Dir Recht, dass man die Kongas nicht einfach so, ohne Weiteres und ohne andere zusätzliche und weitreichende Änderungen abschaffen sollte. Vielleicht sollte man aber Schritt für Schritt andere Methoden, Manöver und Taktiken ermöglichen, die die alten und eher unsinnigen Manöver ersetzen und das Spiel noch komplexer und herausfordernder machen als zuvor.
Spielregeln sind eine schöne und gute Sache. Nur gibt es unter ihnen immer ein paar die hier und da sauer aufstoßen. Meinem Emfinden nach sind das vermehrt jene, die kein Fundament in der Realität haben und nur (Sonder-)Regeln um der Regeln Willen sind. (Sei es nun um andere, viel zu starke, Regeln einzudämmen bzw. zu kompensierenoder gewissen Völkern Stärken zu verleihen, die sie dringend nötig haben...) Es geht auch anders. Nicht einfach, aber über Umwege und mit weniger Blick auf Warhammer (mit all seinen verkannten Schwächen und Unsinnigkeiten), in eine neue Richtung (und von mir aus auch gern auf historische Schlachtfelder).
P.S.: Ich hab die Diskussionsbeiträge mal aus dem KFKA hier her verschoben.
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dann finde ich es auch interessant, dass so ein Hochelfendrache sich von paar Infantriemodellen (-helden) umbringen lässt (ähnliches bsp zum Kräfteverhältnis Umlenker - Einheit).
Ich bin auch sehr fluffig unterwegs, was die Denkweise betrifft, aber es ist nix gegen so ne 5er Konga einzuwenden. Die Typen blocken 3 Einheiten, weil sie halt möglichst störend um die herumrennen und “hier, ich“ rufen. Entweder lässt der Gegner die stehen und wird nur verlangsamt oder er kümmert sich halt drum und macht die Runde nix andres (bekommt aber die Punkte). Auf dem Schlachtfeld wäre es eben ein gekonntes Ablenkungsmanöver. Im WHF-Fluff steht ja zum ausschalten einer Einheit, dass sie nicht zwangsläufig ihr Leben lassen, sondern nur so versprengt/verscheucht werden, dass sie für die Schlacht keine Rolle mehr spielen
Da finde ich eher diese Kongas zum einnehmen von Missionszielen bedenklich. Irgendwelche Zombies stehen in der eigenen Hälfte und plötzlich setzen die zum Sprint an und schaffen es in einem Zug in die genetische Zone
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@Thema Todessterne:
Ich finde die sind schon entschärft worden. Wenn 2 Glieder in der Flanke stehen wird die Standhaftigkeit schon aufgehoben. Wenn es noch nen Glied mehr ist bekommt man sogar nochmal +1 auf das Kampfergebnis. Außerdem kann man sich jetzt entscheiden immer in die Einheit zu schlagen, somit ist es nicht möglich mit den Chars vorne alles weg zu Blocken. Was ich auch gut finde ist, dass "Make Way" nur noch in der Front funktioniert. Somit ist es meiner Meinung nach schon möglich mit vielen kleinen Einheiten so einen Todesstern anzugehen. -
dann finde ich es auch interessant, dass so ein Hochelfendrache sich von paar Infantriemodellen (-helden) umbringen lässt (ähnliches bsp zum Kräfteverhältnis Umlenker - Einheit).
Da bin ich bei Dir.
Wie gesagt, es gibt da viele Baustellen, derer man sich in diesem Zuge dann annehmen müsste.
Ich bin auch sehr fluffig unterwegs, was die Denkweise betrifft, aber es ist nix gegen so ne 5er Konga einzuwenden. Die Typen blocken 3 Einheiten, weil sie halt möglichst störend um die herumrennen und “hier, ich“ rufen. Entweder lässt der Gegner die stehen und wird nur verlangsamt oder er kümmert sich halt drum und macht die Runde nix andres (bekommt aber die Punkte). Auf dem Schlachtfeld wäre es eben ein gekonntes Ablenkungsmanöver. Im WHF-Fluff steht ja zum ausschalten einer Einheit, dass sie nicht zwangsläufig ihr Leben lassen, sondern nur so versprengt/verscheucht werden, dass sie für die Schlacht keine Rolle mehr spielen
Im Prinzip gebe ich Dir da Recht. Aber es müsste z.B. zwei von den drei Einheiten möglich sein, die Umlenker mittels eines MW-Tests (und unter Voraussetzung, dass die Einheit einen Champion hat, der die entsprechende Order gibt und durchprügelt) zu ignoriern und durchzumarschieren, wenn sich die dritte Einheit mittels eines Angriffs auf die Störenfriede kümmert.
Ähnliche Lösungen und Vorraussetzungen gab es in der 3. Edition auch und ich finde sie gut und passend. Ich stimme dabei zu, dass das ein Spiel furchtbar komplex machen kann, aber wenn der Gegner mit solchen Manövern agiert, sollte es dennoch möglich sein zu "antworten" ohne selbst macht- und chancenlos zu sein. Auf diese Weise kann das Spiel einfach und geradlinig sein (wenn es denn so "geradeaus" gespielt wird) aber auch komplexe Lösungen für komplexe Probleme bieten, wenn die Situation und die Handlungen der Spieler es erfordern.
Da finde ich eher diese Kongas zum einnehmen von Missionszielen bedenklich. Irgendwelche Zombies stehen in der eigenen Hälfte und plötzlich setzen die zum Sprint an und schaffen es in einem Zug in die genetische Zone
Auch da stimme ich (aus bekannten Gründen) zu.
@Thema Todessterne:
Ich finde die sind schon entschärft worden. Wenn 2 Glieder in der Flanke stehen wird die Standhaftigkeit schon aufgehoben. Wenn es noch nen Glied mehr ist bekommt man sogar nochmal +1 auf das Kampfergebnis. Außerdem kann man sich jetzt entscheiden immer in die Einheit zu schlagen, somit ist es nicht möglich mit den Chars vorne alles weg zu Blocken. Was ich auch gut finde ist, dass "Make Way" nur noch in der Front funktioniert. Somit ist es meiner Meinung nach schon möglich mit vielen kleinen Einheiten so einen Todesstern anzugehen.Hatte ich nicht auf dem Schirm. Finde ich aber gut. (Nicht so drastisch wie der Ansatz aus der 5. Edition, welche klar für kleiner dimensionierte Einheiten konzipiert ist und da auch sehr gut funktioniert.)
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Wenn ich 3 Einheiten so nahe aneinander stelle, dass 5 Kavmodelle diese Umlenken können, dann muss ich damit leben, dass dies passiert. Wenn es mich störrt, dann kann ich mich selber so hinstellen, dass der Gegner dies nicht kann. (Meist störrt es mich nicht, bzw. habe ich weniger als 3 echte Kampfeinheiten und dazu Plämkler, leichte Truppen und Moster dabei.)
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der Fall tritt bei jeder Eckburg auf und ist wirklich nicht selten
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Aber es ist meine Entscheidung die Eckburg zu stellen. Es ist auch meine Entscheidung nicht die leichte Kavallerie des Gegners zu erschießen ...
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Die Option zu schießen muss man ja erstmal haben. Es sind ja gerade die Nahkampf-Armeen, die den Durchbruch schaffen müssen, nicht die, welche auch andere Mittel haben ihre Punkte zu holen.
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Kurze Frage zur Zombie-Konga, die Bewegung von denen ist doch identisch wie bei allen anderen Völkern.
Kein Modell darf sich mehr als das doppelte der einfachen Bewegungsreichweite umformieren (8'th Age). Wenn also nicht zusätzlich Zauber (Magie) durchkommen, können die Vampire gar nicht gefährlicher sein als andere Völker.
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Vampire haben aber Kongas, die unerschütterlich sind
Im Zweifel bekommen die sogar weniger Attacken ab und werden besser
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ich hab mit den Hochelfen nicht so viele Probleme mit Umlenkern und so ich den Feuerphönix dabei hab freuen mich über Zombie Kongas da ich aber nur Hochelfen spiele weiß ich nicht wie andere Völker das sehn ich
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seitwärtskonga ftw xD da klappt der Phönix nicht mehr
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stimmt da hast du recht
seitwärtskonga ftw xD da klappt der Phönix nicht mehr
ich meinte das kongas mir in den meisten...... fällen keine Probleme machen ( bei einem guten Spieler wird man aber manchmal doch überrascht )