Gruftkönige Armeeprojekt

  • Und wieder was neues:



    Mein Stufe 4 Priester aka Hierophant.



    Aktuell baue ich noch ein weiteres Priestermodell (für Lehre des Lichts) und meine ersten Skelettkrieger um. :)

    Chrace ~ Ostmark ~ Gor ~ Slaaneshkult
    Pfeile und Bolzen flogen über ihre Köpfe hinweg, und sie spürten ihre Herzen höher schlagen.
    Die Asur zogen in den Krieg - welcher Gegner vermochte schon etwas gegen sie auszurichten!

  • Gab zuletzt nicht viel neues, aber hier dann mal ein Update: ;)


    Zuerst einmal ganz einfache Grabjäger, ohne Umbauten:


    Da dann jedoch einige Reitermodelle übrig waren, die mir ziemlich gut gefallen (und ich mag die Surferschlangen nicht...), habe ich mir diese Kavallerie gebaut:

    Bisher haben sie noch keinen Namen und keine Regeln. Für die einfache Reiterei der Gruftkönige sind sie zu elitär - und die Regeln der Kernreiter sind einfach viel zu schlecht.
    Da wie gesagt meine Spielgruppe Eigenkreationen zulässt, werden die noch Regeln erhalten. Ich plane die Reiterprofile der Nekropolenritter zu übernehmen, nur halt auf Skelettpferden. Defensiv könnten sie halt nur mit 4+ Rüstung aufwarten... jemand Vorschläge? :P


    Zuletzt dann noch ein weiterer Umbau, meine Priesterin des Lichts:

    Ich hoffe es gefällt. Übrigens konnte ich hier einen Vorteil von Finecast nutzen: Den Umhang konnte ich per Föhn in die gewünschten Richtungen wehen lassen, passend zum magischen Wirbel :D


    (und bitte nicht hauen, weil ich das sowieso schon so tolle Khalida-Modell umgebaut habe :D )



    PS: Habe meine ersten Skelettkrieger gebaut und grundiert. Bald bekommen sie auch etwas Farbe ab und dann gibt es auch Fotos...

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    Die Asur zogen in den Krieg - welcher Gegner vermochte schon etwas gegen sie auszurichten!

  • Freut mich, dass es gefällt :D


    Das Problem mit den Fluchrittern ist halt, dass die ne schwere Kavallerie mit Rossharnisch, Lanzen und schwerer Rüstung sind. Das passt halt garnicht zu Khemri. Speere und leichte Rüstung sind schon Pflicht, auch Pferde ohne Rossharnisch. Man könnte eher über ne 5+ Regeneration nachdenken...

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  • hm, als pharonen-leibwächter fände ich so eine schwere kavallerie eigentlich garnicht so unpassend.
    3+ Rüstung fände ich schon fair, ist immernoch schwächer als die meisten anderen Reitereinheiten.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Sehr Geil mal wieder! Sehr sehr geil! Freu mich schon auf die Angemalte Armee! :D




    Wie sollen die denn auf 3+ kommen? Wenn er ihnen noch ein Schild spendiert könnte man 4+ machen.
    Leichte Rüstung, Beritten, Schild.


    Dazu Regi von Haus aus? Würde ich Fair finden.

  • ...es gibt bei den Gruftkönigen einfach keine schwere Rüstung. Auch die Eliteinfanterie, die Gruftwache, hat nur leichte Rüstung.


    Wie also Nörgel'ling schon sagt, es gibt leichte Rüstung, beritten und Schild - macht 4+ Rüstungswurf bei W4.



    Hier mal das ganze Profil bisher:


    B KG BF S W LP I A MW
    Ritter 4 4 3 4 4 1 3 2 8
    Champion 4 4 3 4 4 1 3 3 8
    Skelettpferd 8 2 0 3 3 1 2 1 5



    Einheitengröße: 5+


    Ausrüstung:
    Leichte Rüstung, Schild, Handwaffe, Speer


    Sonderregeln:
    Nehekarische Untote, Todesstoß (nur Reiter)


    Optionen:
    Kommandomodelle ..................... je 10 Punkte
    Begraben unter dem Sand .... 5 Punkte pro Modell




    Im Angriff sähen sie also ganz passabel aus: 5 Modelle bringen es auf 11 Attacken S5 im Angriff und anschließend S4.
    Defensiv wird es dann mau: 4+ Rüster und W4 bei einem Lebenspunkt.

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  • 5+ Regi würde ich noch geben, sonst sind sie nicht wirklich was wert.

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  • Was haltet ihr davon:



    Staubritter des Khsar


    Das legendäre Ritterregiment verschrieb sich zu Lebzeiten völlig der Verehrung von Khsar dem Gesichtslosen, dem Gott der Wüste und der Naturgewalt des Windes. Ihre Rösser trugen Umhänge mit mächtigen Anrufungen und Runen versehen, die die Herrlichkeit des Khsar anpriesen. Die Staubritter, wie sie von den Nehekaranern genannt wurden, rekrutierten sich aus den jüngeren Söhnen mächtiger Adeliger aus Nehekara, die keine Aussicht auf ein großes Erbe hatten und dem Leben am Hofe überdrüssig waren. Solch ein Sohn ritt ohne Proviant in voller Rüstung mit seinem Pferd in die Wüste und wurde nie wieder gesehen. Meist dem Tode nahe, schleppten sich Ross und Reiter über die endlosen Dünen, bis Khsar ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte und einen Sandsturm herauf beschwor. Die Reiter, die ohne Furcht und mit Zuversicht auf den Sturm zuritten, wurden von ihm verschont und fanden sich wenig später an einer Oase wieder, wo sie von den Staubrittern erwartet wurden. Wer den Sandsturm fürchtete und ihn zu meiden versuchte, wurde von der Wüste verschlungen.


    Die Staubritter zogen nomadisch durch die Ländereien von ganz Nehekara und verteidigten es gegen eindringende Orks und Goblins aus den Düsterlanden oder Echsenmenschen aus dem Süden. Den Städten oder Königen folgten sie nicht, doch erschienen sie in so manch einer Notsituation, um eine bedrängte Armee zu unterstützen - sofern es sich nicht um interne Machtspielereien handelte. Sie waren die Kinder der Wüste und dienten nur dem Land Nehekara und seinen Menschen. So manch ein König versuchte sie an sich zu binden, doch ohne festen Wohnsitz und ohne einheitliche Herkunft waren sie frei und nicht zu fassen. Im großen Krieg gegen Nagash marschierten sie auf der Seite des Heeres der Sieben Könige gegen das besetzte Khemri. Doch dies war ihr letzter Kampf - gegen die untoten Krieger und die Todesmagie von Arkhan dem Schwarzen hatten sie keine Chance und wurden in einem großen Gefecht erschlagen. Der Sieg des Heeres der Menschen kam zu spät, wurde Nagash auch verjagt und Arkhan erschlagen, so existierten die Staubritter fortan nicht mehr. Ihre Überreste wurden von einem Sandsturm verschlungen und nie wieder gesehen.




    B KG BF S W LP I A MW Einheitentyp
    Staubritter des Khsar 4 4 3 4 4 1 3 2 8 Kavallerie
    Prophet der Wüste 4 4 3 4 4 1 3 3 8 Kavallerie
    Skelettpferd 8 3 0 3 3 1 2 1 5 -
    Sandsturm 1 1 0 2 2 1 5 1 8 Bestie


    Ausrüstung und Aufertungen wie oben


    Sonderregeln:

    • Nehekaranische Untote
    • Todesstoß (nur Reiter und Sandsturm)
    • Fliegen (Nur Sandsturm)
    • Körperlos (Nur Sandsturm)


    Segen des Khsar:
    Befindet sich mindestens eine Einheit Staubritter des Khsar auf dem Spielfeld, so darf der kontrollierende Spieler beim Wirken des Zaubers Khsars Anrufung des Wüstenwinds aus der Lehre von Nehekara, einen zusätzlichen, kostenlosen Energiewürfel verwenden. Staubritter des Khsar behandeln den Zauber zudem immer als in mächtiger Version gezaubert - profitieren also stets innerhalb von 24 Zoll davon.


    Von Staub zu Staub:
    Staubritter können sich in einen lebendigen Sandsturm verwandeln. Wähle stets zu Beginn einer eigenen Bewegungsphase, ob die Einheit normal agiert, oder sich in Sand auflöst. Tun sie dies, nutzen sie fortan die Sandsturm-Profilwerte und Sonderregeln bis zum Beginn der nächsten eigenen Bewegungsphase, dürfen jedoch keine Ausrüstung mehr verwenden. Wenn sich die Einheit in der "Restliche Bewegungen"-Unterphase über eine nicht in einen Nahkampf verwickelte, feindliche Einheit bewegt, erleidet diese Einheit W6 Treffer der Stärke 2 pro Staubritter, die wie Beschuss verteilt werden und vom Todesstoß profitieren. Die Einheit kann sich in einem Spielerzug über mehrere Einheiten hinweg bewegen und verursacht dann bei all diesen Einheiten Treffer, allerdings kann jede Einheit nicht mehr als einmal pro Spielerzug betroffen sein.


    Nomaden der Wüste:
    Einer Einheit Staubritter dürfen sich keine Charaktermodelle anschließen.




    Was meint ihr? Wäre mal was völlig neues... um die Sandsturm-Verwandlung darzustellen, würde ich noch 5 Kavalleriebases mit verwehtem Sand versehen - so kann man die einfach austauschen und weiss gleich, welche Form sie gerade benutzen. :D




    PS: Hier sind dann auch meine ersten fertig bemalten Modelle: 8o

    Okok, es handelt sich nur um vier Gruftschwärme, aber ich mag die Modelle sehr und man erkennt immerhin schon die Basegestaltung der Armee :P

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    3 Mal editiert, zuletzt von nocebo ()

  • So, dann kommt auch mal etwas Farbe ins Spiel...


    Die ersten Schilde meiner Skelettkrieger sind fertig:


    Hab sie mal unter zwei verschiedenen Lichtern fotografiert, aber dennoch sind die Bilder nicht farbecht :/ Ich gehe dieses Mal einen ganz neuen Weg - eigentlich wollte ich das Türkisgrün als Farbschema wählen, bin dann jedoch auf folgendes Beispielbild gestoßen:



    Dabei dachte ich mir dann: "Hey, eigentlich sähe es doch garnicht schlecht aus, wenn ein Regiment all diese Farben gemischt trägt..."


    Was meint ihr? Sieht das gut aus, oder wird das ein zu bunter Haufen? :P (das dreifarbige Schild ist übrigens dem Champion vorbehalten, alle anderen tragen 1-2 Farben im Schild)



    PS: Mit der Darstellung des Alterungsprozesses bin ich übrigens sehr zufrieden. :D

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  • Ich finde, 3 Farben sind nicht zu viel. Das alte Herrscherhaus könnte ja Rot, Weiß und Grün/Türkis(?) als Hausfarben gehabt haben und die Krieger tragen sie dementsprechend auf ihren Schilden. Solltest du auch eine EInheit Gruftwache haben, würde es sich z.B. anbieten, ihnen dreifarbige Schilde mit viel Goldschmuck angedeihen zu lassen!


    PS: Es ist "der Schild"...

    2023 - Das Jahr der Elfen (Fantasy, SciFi und und und...)...und der Grünhäute...


    Sic transit gloria mundi...


    Standart - die Kunst des Stehens

  • Die Schilde schauen toll aus, schön alt und die Farben passen auch zusammen.




    Zitat von nocebo


    Was meint ihr? Sieht das gut aus, oder wird das ein zu bunter Haufen?


    Nein, ich glaube das könnte sogar gut aussehen.

    5.500 P Hochelfen
    1.500 P Bretonen
    (1.200 P Skaven)


    Wissen ist der Tod des Glaubens, Aufklärung der Tod der Religion.

  • also die sandritter-ider finde ich ja cool, allerdings fände ich für so eine einheit, die auch noch körperlos sein kann, W4 irgendwie unpassend. W3 sollte mMn sein, damit sie wenigstens in ihrer normaler Form angreifbar sind. Als Ausrüstung würde ich dann Lanzen und kkeine SPeere nehmen, so haben sie hohes Schadenspotenzial, sind aber zerbrechlich wie eine Sandburg.

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