Große Balance Diskussion, aka "bin ich einfach zu blöd?"

  • Ich muss sagen, ich finde die Regel auch nicht ideal und würde weitgehend vermeiden, Bases überlappend zu stellen.


    Man muss GW aber zu Gute halten:
    So wie sie die Regeln geschrieben haben kann man das Spiel mit allen Basearten und Größen spielen, ohne dass irgendwelche Probleme daraus entstehen.
    Und bei all den (mehr oder weniger großen) Balanceprobleme des Spiels: Die durch Bases existieren nur, wenn man sie sich durch Hausregeln selbst macht.


    Grüße, Kahless

    Nur genau da hapert es ja dann, Hausregeln um ein System spielbarer zu machen.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Ich finde (natürlich nur ganz persönlich), dass es diese Hausregel (messen nach Bases) aber mieser macht und nicht besser.


    Also weit weg von:


    Nur genau da hapert es ja dann, Hausregeln um ein System spielbarer zu machen.


    Aber gut, dass jeder es anders sieht (und das dann scheinbar auch noch jeweilig zu seinem aktuellen Spielerumfeld passt),
    Kahless

    Selbstbemalte Armeen:
    WHFB/TOW - 30.000 Punkte Khemri & 45.000 Punkte Vampire (BILD 2015 - da kam seither noch einiges hinzu)
    WHFB/TOW - 20.000 Punkte Monster
    WHFB - 3.000 Punkte Arabia

    • Offizieller Beitrag

    Von Modell zu Modell heißt aber auch nicht, wie einige meinen, von Speerspitze zu Speerspite oder Umhangzipfel zu Astausläufer, etc. Die im Profil angegebene Reichweite sollte sinnigerweise vom Torso aus gemessen werden, wo der Arm sitzt, welcher die Waffe führt.


    Quasi so:


    Dann sollte weder die Basegröße etwas ausmachen, noch ob das Modell sonderlich lange Elemente an sich hängen hat. Halbe Pseudo-Dioramen sollten genauso wenig einen Vorteil geben wie ein liegendes oder an den Ecken aufgeklebtes Modell.

  • ´Morgen,

    Es widerspricht meiner Vorstellung von einem balancierten Spiel, das man einfach nur durchs match-up (was bei uns vorher unbekannt ist) verliert, denn DAS ist für mich ein Indikator dafür,

    Ja wäre es, mein Indikator wäre es wenn ich mit Bateltome/Armee A nix aufstellen kann(tryhard) was des Gegner Liste tryhard schlagen kann (oder halt fast nicht) . Das das in 2 von 10 Fällen der Fall sein kann ist für mich kein Beispiel für unbalance. unbalance wäre es wenn ich (Hust-Ynarri-Hust) aber 9 von 10 Armeen wegputze oder mein Dex sich nur in 2 von 10 Fälle gegen die anderen behaupten kann.


    All das sehe ich bei AoS nicht so und im Gegenteil.... Praktisch jede Armee (wenn ich bei dem 10er Beispiel bleiben darf) hat 2 Gegner die sich normalerweise Dominiert, 2 wo sie dominiert wird und sich normal gegen den Rest schlägt. Und wenn man Dominiert wird heisst dass für mich nur man kämpft für einen (nach meiner Matrix) knappen Sieg/Knappe Niederlage. Und natürlich hat dass dann auf einem 3 Spiele Tunrier mit 20 Leute mit Paarungsglück zu tuen ob ich 1 oder 5 werde.... (aber nicht ob ich 2 oder 20er werde).


    Missionsziele setzt, freut sich der Oger, ist dann ein kürzerer Weg um in den Nahkampf zu kommen, wo dann zum Beispiel die netten Kühe so ziemlich alles und jeden umhauen können.

    Das Spiel... die Kühe musst du mir dann mal zeigen bitte..... sagt mir nix. Warum ich die BcR angesprochen habe. Weil viele Missionen heißen mehr Minis als der Gegner und wenn da 30 Stormccast mit 2er Hose 1sen wiederholen und -1 to Hit für den Gegner stehen möchte ich die "Kühe" sehen die die schnell Umnutsen..... (Oder 30 Seuchenhüter mit Mystic Shield, mit LoB Buff und in ner Tallyband)


    Zu diesem Thema, es hat für mich nix mit fehlendem Balancing zu tuen wenn einer mit seiner Sammlung Lieblings Figruen (sehen so toll aus) gegen eine All-Out-Winning Liste untergeht.



    Gleiches gilt für Slaanesh, Runde 1 im Nahkampf, können durch diverse Buffs zu extremen Killermaschinen werden und reißen alles in Stücke was kein megafettes Monster ist (und selbst denen tun sie schnell mal weh)

    Monster sind gar nicht so schlimm und ja. wenn so ein Keeper oder so genug Attacken zusammen bekommt brauch man schon einiges an Defens um das auszuhalten.

    So schwer ist das nicht, andere Systeme bekommen das auch hin und AoS hat nun wirklich keine komplexen Regeln mehr, auf die man es abwälzen könnte (wie man das z.B. bei Fantasy und 40k gemacht hat, wobei es auch da einfach nur Faulheit und/oder fehlender Wille waren).

    Darf icxh mal fragen was du/ihr da so meint? Alle Systeme die das angeblich hinbekommen haben entweder eine furchtbar kleine Palette, übel Komplexe Regeln oder alles in dem System ist total geMainstreamd. Wenn nur Stormcast gegen Stormcast bei AoS wären wäre das wie 30k Horus Heresy angeblich das bessere 40k und warum .... = Mainstream weil nur eine Art von Minis oder Armeen.

    Nur weil das Spielerumfeld keinen megatryhard aufstellt und alle "normale" Listen spielen, ist doch noch lange nicht das Spiel gut gebalanced, für mich ist dieser Gedankengang nicht wirklich nachvollziehbar

    Also ich spiel ja oft und wenn nicht auch fast nur für turniere. Ich halte die Listen schon für nicht nett. Aber wenn das alle machen ist das Okay. Nur weil nicht 18 von 20 Mann auf 2k, 18 Skyfire Spielen heisst das nicht das einem nicht die Sylvaneth, Fireslayer, Nagash (mit 2er Hose und 1sen ReRoll, Rend Ignore) um die Ohren fliegen...... und trotzdem gehen die Spielen nicht unfair aus. (Gut ja der reine "higborn" Aelf spieler geht bei uns genauso unter wie der Disspossed Spieler oder die Slave to Darkness Kavallerie Liste (er will halt unbedingt alles beritten haben) Aber a) die Spieler sind nicht so erfahren b) holen die von ihren Vorgaben aus unterschiedlichen Gründen nicht das Maximum raus also..... da finde ich nicht das das System schuld ist.


    Zum Thema Bases:


    Bei mir/uns wird schon immer von Base-to-Base gemessen bezüglich Reichweiten. Eckbasen sind erlaubt, es werden auch immer weniger und weniger, Sie haben auch nur Minimale Vorteile (4 Skelette mehr oder weniger, egal)
    Was gar nicht geht und ich als Cheaten ansehen würde, ist es Modelle die mit großen Bases AB JETZT geliefert werden absichtlich auf ganz kleine zu stellen um mehr in Range zu kriegen (Bloodwarrior auf 20 mm Bases, dürfte man bei mir wieder in den Transportkoffer stellen... Exploid) Oder Sylvaneth Bäume die viel zu kleine Base haben damit sie besser aufs Feld passen. Oder jetzt Nurgle Bäume.....

    Kleinere Basen erlauben aber so auch engere Formationen und da sind die 20mm vs 25mm schon ein teil extrem starker unterschied.

    Deswegen müssen die auch auf aktueller Base Größe stehen (wenn zb. Seuchenhüter noch mit 20 mm kommen (die stehen ja mittlerweile auf 32mm) darf die 2. Reihe per seh nicht zuschlagen... ENDE

  • Gibts hierfür eigentlich keine vernünftige Comp Regeln? Warhammer war meines Erachtens schon immer unbalanced...


    By the fires of Hashut, let them burn in the flames of eternal torment!


    Legion of Azgorh

    Drink the blood of the mountain! Drown in the floods of Hashut! Feel the burning hatred of the god!

  • Comp Regeln?

    Das heisst Community oder?


    Immer bisschen schwierig .... Man muss sich halt einfach nur einig sein. Ich weiß zb wie ich bei mir spiel, wer zu uns aufs Turnier kommt weiss das eigentlich auch oder fragt ?!

  • Composition


    reddit.com/r/ageofsigmar/comme…systems_an_updated_guide/

    Also für mich nicht. Nahezu alles Balancing versuchen enden in dem Bescheneiden einzelnener Armeen und/oder vor allem einzelner Spieler die damit sehr erfolgreich sind (Oder sogar direkt deren Taktik beschneiden sollen) und das ist einfach unfair.


    Was man den, wir haben einen Stormcast Spieler der eigentlich immer 1-3 wird und wir haben immer 1-2 im Mittelfeld und 1 unter den letzten 4/5. Sind die deswegen zu stark ? Wie beschränkte man da? Und z.b bis auf wenige Ausnahmen (1-2 Trupps) unterscheidet sich der 1 nicht vom 9 und der 9 wiederum vom 18 (von 20) Was macht man da ?

  • Also für mich nicht. Nahezu alles Balancing versuchen enden in dem Bescheneiden einzelnener Armeen und/oder vor allem einzelner Spieler die damit sehr erfolgreich sind (Oder sogar direkt deren Taktik beschneiden sollen) und das ist einfach unfair.

    Öhm, ja, doch! Genau das ist Balancing. Der Versuch, einen Wettbewerb auf Augenhöhe zu gestalten.


    In der Schule gibts immer die kleinen, schmalen Jungs, die in der gleichen Klasse sind wie der Capitain der Fussballmannschaft. Die werden nach den gleichen Noten bewertet beim Weitsprung wie die (genetisch auserkorene und toptrainierte) Sportkanone. Das ist nicht fair.


    Wenn der Spieler immer auf dem Treppchen landet, weil er gut aufstellt: fair. Wenn er aber siegt, weil er Auto-Win hat: unfair. Du hast Dich selbst immer über Eldar bei 40K geärgert und weil Mortarion Dir nicht hart genug vorkam etc. Balancing ermöglicht Dir, Listen zu kreieren, die Erfolg haben. Und da das Spiel so komplex und optional ist, sind Regeln wie Comp, Akira, kl. und gr. Horus immer zu aktualisieren, um das aktuelle Meta aufzufangen. Dadurch werden Spieler, die schnell neue Listenorteile erkennen, belohnt, und diejenigen, sie langsamer auf Veränderung eingehen, aber auch nicht zu hart zocken können/wollen, geschützt.


    Ein System wird auch dadurch unbalanciert, dass die Liste wichtiger wird in der Beurteilung als die Spielweise. Und genau da sind bei GW immer die Nachteile: wenn man die Units und Heros jeweils (nur so als Beispiel) einzeln aktivieren müsste, dann wäre man gezwungen, die Buffs und Debuffs und die Angrifflinien zu koordinieren. So, mit den Bubbles, ist es einfacher für den Spieler, weil er den Bonus sowieso erhält.


    Mit jedem Volk sollte auch eine Liste gegen jedes andere Volk möglich sein. Ist aber nicht so. Das ist schlecht, weil Du selbst gesagt hast: gegen 2 dominiert man, gegen 2 wird man dominiert und beim Rest wirds equal. Leider sind aber in einer Spielergruppe nie alle Fraktionen gleichermassen dabei. Und was machen dann diejenigen, die immer auf den Beutel bekommen? Die Fraktion wechseln? Regeln anpassen geht wohl fixer. Sei es in Absprache oder per Regelanordnung.

  • Zitat von ibelknibel

    Deswegen müssen die auch auf aktueller Base Größe stehen (wenn zb. Seuchenhüter noch mit 20 mm kommen (die stehen ja mittlerweile auf 32mm) darf die 2. Reihe per seh nicht zuschlagen... ENDE

    Würde nicht auch gestern noch geschrieben das man Basen überlappen kann?
    Also warum sollte ich dan 32er Basen haben wen auch 15mm Basen gehen würden oder bei manchen Modelle sogar ganz Base Los?


    Also langsam wird für mich das Bild von AoS immer ( beknackter) undurchsichtiger.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Dachte ich mir schon, nur dann stimmt doch was an den regeln direkt nicht es wen 2-3 Arten des Spiels existieren.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Es wird einfach dringendst Zeit für eine zweite Edition von AoS. Dieses Regeln nach und nach rausbringen und dann ältere Battletomes neu auflegen zu müssen führt imho nur zu Chaos und schwerer Einstiegshürde. Was wir tolles an AoS serviert bekommen haben, ist in 40K eingeflossen. Ein Rück-Fluss wäre sinnig.

  • Das würde ich dann wohl auch mal begrüßen, ich habe ja schon die Hoffnung wen Herr der Ringe wieder neu kommen sollte das es eine Mischung aus den jetzigen regeln von AoS und 40k wird.
    Wir haben mal aus Jucks Herr der Ringe mit 40k regeln gespielt und es lief bombe ^^

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Ich verfolge diese Diskussion seit gestern. Auch wenn ich bei AoS zu dem Thema wenig sagen kann, möchte ich mal meinen Senf dazugeben.
    Da ich generell ein Spaß-Spieler bin, finde ich Balancingprobleme nicht so schlimm, ausser wenn sie mir oder meinen Mitspielern den Spaß am Spiel verderben. Das ist bei uns dann der Zeitpunkt, an dem über Hausregeln nachgedacht wird. Wichtig dabei ist, dass alle die darüber sprechen, das von der gleichen Grundlage aus tun. Das sollte, zu Anfang, immer erst das veröffentlichte Regelset sein, denn sonst besteht die große Gefahr, dass man aneinander vorbei redet. Genau das scheint hier gerade der Fall zu sein mit der Base Diskussion.
    Warhammer Klassik hatte, zum Teil gravierende, Balancingprobleme. Ich glaube nicht, dass ich ein Tabletop Spiel kenne, welches keine Probleme damit hat. So sehr hat sich der generelle Aufbau nicht zwischen AoS und Warhammer oder anderen TT Spielen geändert (es kommen immer wieder neue Armeen/Einheiten dazu, die ein Alleinstellungsmerkmal brauchen und damit sie das haben werden sie, fast zwangsläufig, stärker oder verbessern einen Armeeeigenen Schwachpunkt). Damit entstehen Probleme, die man über andere Stellschrauben zu korrigieren versucht.
    Wie gesagt, ich kenne kein TT Spiel, dass keine Probleme damit hat. Ist ja auch nicht weiter schlimm, hauptsache ist doch, dass man zusammen Spaß haben kann! :saint:

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition sowie ToW


    Warhammer 40k und Horus Heresy


    Mortheim


    Kings of War

  • Naja, Hausregeln greifen aber nur in festen Spielergruppen, versuch das mal in einem GW oder anderen Hobbyladen, wo sich mehr oder weniger unbekannte Spieler treffen.


    Das Völker ein Alleinstellungsmerkmal brauchen ist richtig, aber dadurch müssen sie nicht umbedingt stärker sein, man bräuchte bloß komplexere bzw. kreativere Sonderregeln als 1en wiederholen oder auf x+ eine tödliche Verwundung machen, dann hätte man das Problem nicht.
    Und wenn man nach Regelset geht, dann sind einfach die Völker auf diversen Ebenen extrem unterschiedlich stark/schwach.
    Und gerade alte Völker kann man (bis auf wenige Ausnahmen) bei AoS in die Tonne kloppen und warum? Weil GW neues Geld verdienen will und deshalb grundsätzlich keine guten/neuen Regeln bringt. Wirtschaftlich verständlich, trotzdem extrem asozial und frustrierend für die Leute, die ihre Völker lieben und nicht gerade geringe Summen investiert haben. Ganz davon abgesehn das schon dadurch die Balance im Spiel nicht mehr gegeben ist.
    Wenn GW Regeln für diese Völker veröffentlicht, dann sollen die gefälligst spielbar sein, ansonsten sollte GW einfach so ehrlich sein und ganz offen sagen "kauft ne neue Armee oder verzieht euch", auf was anderes läufts nämlich nicht hinaus.


    Aber selbst wenn man die nur die neueren Armeen mit Battletom betrachtet, gibt es gravierende Unterschiede in der Spielstärke und auch die Kreativität der Listen ist je nach Volk extrem eingeschränkt, da teilweise nur 1-2 Listenkonzepte Sinn ergeben (bestes Beispiel dafür sind die beiden neuen Zwergenfraktionen). Alles außerhalb dieser spezifischen Zusammenstellungen ist dann quasi Müll.


    Für mich ist das kein balancing und keine spielerische Freiheit, dazu gehört für mich freie Auswahl der Truppen (nach gewissen Regeln) und das alles einen Sinn hat und spielbar ist. Das ist schlichtweg einfach nicht gegeben.


    Und natürlich gibt es in jedem System kleinere Probleme, aber ich kenne keines, das so gravierend beschissen gebalanced ist, wie 40k (seit der 6) und AoS.
    Um mal das 3te GW-System hinzu zu ziehen: Ich hab öfter Mal mit Ogern gegen Skaven gespielt ... ich weiß das Fantasy nicht perfekt war/ist :D
    Oder ein anderes Beispiel: "Hm, nehmen wir das HE-Armeebuch, geben dem Volk ne bessere Armeesonderregel und nennen es dann Dunkelelfen.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Öhm, ja, doch! Genau das ist Balancing. Der Versuch, einen Wettbewerb auf Augenhöhe zu gestalten.

    Aber alle haben die gleiche Vorraussetzungen. Für dein Beispiel, alle sind die gleichen Sportler bzw haben die gleiche Muskeln an den gleichen Stellen, nur ne andere Technik.
    (in meinem Beispiel war 1 und das selbe Volk über alle PLätze verteilt, Bei den Ynarrie war es so, 80-90% Tummelten sich im Obersten Feld des Turniers. Das sind schon unterschiede)



    Wenn der Spieler immer auf dem Treppchen landet, weil er gut aufstellt: fair. Wenn er aber siegt, weil er Auto-Win hat: unfair.

    genau das tut er ja nicht. Mit der Armee/dem Volk A was ja auch andere Spielen ist er halt so gut und hat so gut aus den bestehenden Auswahlen ausgesucht dass er auch 1 Landet und wer anders auf 18 von 20. Als Beispiel jetzt nur.

    Mit jedem Volk sollte auch eine Liste gegen jedes andere Volk möglich sein. Ist aber nicht so.

    Aber fast. Und wo man Nachteile gegen wenn hat hat man Vorteile gegen wenn anders. So soll es in Gleichgewicht bleiben.



    Leider sind aber in einer Spielergruppe nie alle Fraktionen gleichermassen dabei. Und was machen dann diejenigen, die immer auf den Beutel bekommen?

    1. da kann GW nix für. 2. Die mit dem Beutel spielen a) oft immer Lieblingseinheit x,y,z. Aber wenn die im Moment nicht gut ist oder gegen die oder den Spieler nicht gut ist = Wechseln. b) oft höre/lese ich auch Sätze wie: "Ich hab doch schon 4.000 Punkte Zwerge; ich will nix neues" = Pech.

    Die Fraktion wechseln?

    Zur Not ! (Ich hab mit meinem Nurgle IMMER, IMMER aufs Gesicht bekommen gegen Khermi. Anderes Volk nehmen. Jeder hat eben seine Nemesis)


    Also Balancing Heisst für mich nicht ich hab 10 Armeen jede hat 20 Units und egal wie ich was gegen wenn kombinieren alles hat immer die Chance auf den gleichen Sieg oder NIederlage.


    Wer glaubt das geht bzw das möchte soll Schach spielen aber ohne Farbe!!

    Würde nicht auch gestern noch geschrieben das man Basen überlappen kann?
    Also warum sollte ich dan 32er Basen haben wen auch 15mm Basen gehen würden oder bei manchen Modelle sogar ganz Base Los?


    Also langsam wird für mich das Bild von AoS immer ( beknackter) undurchsichtiger.

    Mann weil AoS als schnelles Einstiegsspiel sein soll bei dem kein, sry RegelCheater ankommt und einem erzählen kann man hat das falsche Base. Ausserdem wollte man nicht den vielen vielen Mini Besitztern von Fantasy früher sagen... Hahaha base mal bitte deine 400 Minis um. Danke!


    Dieses rumgezicke ohne verstand ist eh dann das was nervt. GW macht extra Waffenreichweiten und ihr wollt am besten 100 Skelette ineineander stapeln damit alles hauen kann... Leute, wenn ihr den/die anderen Verarschen und bescheißen wollt, kackt vor deren Haustür und zündet sie an. (Mann mann bin ich froh das ich sowas in meinem AoS-Umfeld nicht kennen..... 1.000 kreuze bzw. mit jedem Satz weiss ich mehr warum ich kein 40k mehr spiel da bestand oft 70% des Spielens aus sonem Mist..... Bitte bitte lass es bei AoS so nicht werden)


    EDIT:


    Wirtschaftlich verständlich, trotzdem extrem asozial und frustrierend für die Leute, die ihre Völker lieben und nicht gerade geringe Summen investiert haben.

    Ist aber so. Ist seid knapp nach den Anfangstagen so und ganz ehrlich, so wies jetzt ist wo sie es mit 2x im Jahr großem FAQ mit jedem Jahr General und und und noch um längen besser als davor.



    Aber selbst wenn man die nur die neueren Armeen mit Battletom betrachtet, gibt es gravierende Unterschiede in der Spielstärke und auch die Kreativität der Listen ist je nach Volk extrem eingeschränkt, da teilweise nur 1-2 Listenkonzepte Sinn ergeben (bestes Beispiel dafür sind die beiden neuen Zwergenfraktionen). Alles außerhalb dieser spezifischen Zusammenstellungen ist dann quasi Müll.

    Falsch.



    Oder ein anderes Beispiel: "Hm, nehmen wir das HE-Armeebuch, geben dem Volk ne bessere Armeesonderregel und nennen es dann Dunkelelfen.

    Und das ende vom Lied (und der ganzen Beschränkungssysteme?!) Warhammer Fantasy gibt es nicht mehr.....

    man bräuchte bloß komplexere bzw. kreativere Sonderregeln als 1en wiederholen oder auf x+ eine tödliche Verwundung machen, dann hätte man das Problem nicht.

    a) ich finde dadurch wird es noch schwieriger zu Balancen und b) NA so ganz wie beschrieben ist das jetzt aber nicht.

  • Zitat

    Mann weil AoS als schnelles Einstiegsspiel sein soll bei dem kein, sry RegelCheater ankommt und einem erzählen kann man hat das falsche Base. Ausserdem wollte man nicht den vielen vielen Mini Besitztern von Fantasy früher sagen... Hahaha base mal bitte deine 400 Minis um. Danke!


    Dieses rumgezicke ohne verstand ist eh dann das was nervt. GW macht extra Waffenreichweiten und ihr wollt am besten 100 Skelette ineineander stapeln damit alles hauen kann... Leute, wenn ihr den/die anderen Verarschen und bescheißen wollt, kackt vor deren Haustür und zündet sie an. (Mann mann bin ich froh das ich sowas in meinem AoS-Umfeld nicht kennen..... 1.000 kreuze bzw. mit jedem Satz weiss ich mehr warum ich kein 40k mehr spiel da bestand oft 70% des Spielens aus sonem Mist..... Bitte bitte lass es bei AoS so nicht werden)

    Und genau solche gründe sind es warum AoS so verpönt ist, wen die Waffe des Modells entscheidet wie weit die geht baut man einfach die Waffe weiter weg von Modell :D
    Ein Ritter mit erhobener Lanze hat also eine schlechtere Reichweite als einer mit einer ausgestreckter Lance?


    Also könnte man von den Drukhari Scourges die Lanze kaufen die sehr weit von Modell weggeht, um so ein Speer mit 5-6" zu bekommen?

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 4500, Obst und Gemüse 4500p, Chaos Krieger 5000p

  • Also könnte man von den Drukhari Scourges die Lanze kaufen die sehr weit von Modell weggeht, um so ein Speer mit 5-6" zu bekommen?

    Das kann man aber auch in die andere Richtung sehen.
    Je weiter, z.B. der Speer, vom Modell weg steht, desto mehr Modelle können es angreifen.
    Denn alle feindlichen Modelle die in Waffenreichweite zu diesem Modell kommen (und da reicht es, in 1'', 2'', ... von diesem langen Speer zu sein) können es auch angreifen.


    Ich würde mich also tunlichst davor hüten, Modelle mit einem 5'' Speer aufzustellen, denn dann können plötzlich nicht 6 sondern 20 Feinde auf dieses Modell schlagen!


    Kahless

    Selbstbemalte Armeen:
    WHFB/TOW - 30.000 Punkte Khemri & 45.000 Punkte Vampire (BILD 2015 - da kam seither noch einiges hinzu)
    WHFB/TOW - 20.000 Punkte Monster
    WHFB - 3.000 Punkte Arabia

  • Ein Ritter mit erhobener Lanze hat also eine schlechtere Reichweite als einer mit einer ausgestreckter Lance?

    Wer das so spielt kann es tuen: Ja. Wer Regeln verändern will kann es kann es asudrücklich tuen: Ja.


    Wer in einen GW geht und völlig random spielen möchte einigt sich da vorher drauf, wer auf ein Turnier/Event/Spieletag was auch immer möchte fragt.


    Und ja, das kann man als unfertig betrachten oder als "Freiheit" für die Commnity. 2 Seiten einer Medaille.



    Also könnte man von den Drukhari Scourges die Lanze kaufen die sehr weit von Modell weggeht, um so ein Speer mit 5-6" zu bekommen?

    Wenn das "normal" in meiner Spielegruppe ist ja. Ganz persönliche Meinung: Wenn das einem in der eigenen Spielegruppe nicht passt sucht sich ne andere oder arbeitet daran dass es nicht geht.


    Aber ggf. wird GW bald für machted Played reinschreiben dass es vorgeschrieben ist Base-to-Base fest geschrieben ist. Meinen Segen hätten sie aber das kann ja jeder für sich entscheiden.