aber von der 5-7. 40k oder 8. Fantasy ist FÜR MICH (!!) AoS am besten gebalanced weil jeder annähernd jeden schlagen kann.
Da hast Du Recht.
Auch für @Parzifal
Irgendwie ist der Diskurs hier abgedriftet zur GW Kritik. Das war zB von mir nicht beabsichtigt. Seit dem Wechel an der Spitze bei GW haben wir eine tolle Company, die sich extrem gut um Kunden kümmert und vieles Gutes, was Marktbegleiter ambieten auch auf ihre Art übernommen haben. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass Balancing nicht das Ziel von GW-Spielen ist. Das ist so und das muss es auch nicht sein. Wichtig bei GW sind die Aspekte Spielspass, möglichst freie Zusammenstellung der Armee und dier Dualismus Dialog und narratives Spiel.
Und mehr wurde anfangs garnicht in den Raum gestellt. Ibel hat dem Ganzen dann widersprochen, in dem er meinte, wenn alle auf Spielspass (und nicht Regel-Figgerei) und Dialog (statt Gegeneinander) setzen, gäbe es ja Balancing. Da haben wir einfach einen anderen Begriff von Balancing. Aber das diskreditiert eder Firma noch Produkt.
Man kann keine eierlegende Wollmilchsau kaufen. Und je komplexer ein System, desto mehr müssen Schwerpunkte und damit auch woanders Abstriche gemacht werden. Nur bei einem darf man nie Abstriche als Spieler machen: macht mir das Spiel Spass? Und für Ibel und Parzifal ist AoS eben das System schlechthin. Für mich nicht. Aber die objektiven Betrachtungen sollte das nicht ändern, oder?
Zu den X-Wing-Beispiel: X-Wing hatte einen extremen Boom und damit auch Leute ins Hobby gebracht, die aus der Magic und PC-Welt kommen. X-Wing ist schnell zu einem P2W ausgeartet durch die mathematisch perfekt ausberechnete Verteilung: wo kommen die Ausrüstungskarten hin, damit der Kunde das Maximum an Boxen kaufen muss. Das man nicht erst Bemalen und Basteln musste, hat sicher auch dazu beigetragen, Menschen mit verhinderter Empathie ins Hobby zu holen.