Was-was soll das denn heissen? 
Erstellung und Balancing von (neuen) Einheiten und Regeln...
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- WHFB
- Spitter
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1. Name des Gegenstandes
Schädeltotem...
[...]7. Verbesserungsvorschläge
Dieses Banner ist aus dem BdC-Buch, dort kostet es nur 25 Pkt., aber das wirkt irgendwie recht wenig oder seht ihr das anders?
Das liegt wohl daran, dass Du in Dimensionen der 8. Edition denkst, schätze ich. Da wären 40 Punkte ein guter Preis für den zu erwartenden Effekt. Aber in der 6. Edition waren keine Einheiten zu erwarten die größer als 20 gewesen wären. Und aus dem 2. Glied wären nur Attacken gekommen wenn da Ungors mit Speeren gestanden hätten. Aber das ist echt selten der Fall. Eine Herden-Box enthielt 12 Gors und 8 Ungors, was impliziert dass die Einheit (im Stil der 5. Edition) 4 Modelle breit stehen wird.
<- Ungors im 4. und 5. Glied
<- Gors im 1. bis 3. GliedBis die Ungors sich am Nahkampf betätigen könnten müsste im Schnitt einiges passieren. Im Zweifelsfall kann/sollte man nicht mit ihnen und ihren Speerattacken rechnen. -> Unter diesen Umständen würde das Banner mit 40 Punkten wohl zum Armeebuchhüter werden.
Kommt also am Ende des Tages auf die Edition an, in der Du das Banner einsetzen willst bzw. die Dimensionen, in denen ihr aufstellt. Gerade bei Bannern wirst Du diesem Preis-Leistungs-Problem wohl nicht zum letzten Mal begegnet sein.
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Na im Optimalfall sollte die Edition nit die Punkte bestimmen, ein Mittelweg wäre schon ganz gut...
Bei einem Banner, welches so sehr auf einen quantitativ orientierten Effekt im Nahkampf setzt, wirst Du keine allgemein zufriedenstellende Lösung finden. In der 8. Edition sollte das Banner 40 Punkte kosten und in der 6. eher 25 Punkte. Das diktieren einfach die Umstände. Wenn Du an das Bestienbanner denkst, hast Du doch auch das Verlangen den Preis anzupassen, oder?
In der 5. Edition hingegen würde jeder es locker für 75 Punkte nehmen ohne zu zucken. -
Na dann muss eben zwischen den zwei Punktwerten gewechselt werden, falls wir eine andere Edition spielen wollen... ¯\_(ツ)_/¯
Fleischbanner....................................... 45 Pkt.
Dieses Banner sieht aus wie ein Gestell, worauf ein knochenloser Mensch gespannt wurde, welcher kreischt und wimmert. Nahe Feinde versucht diese bemitleidenswerte Kreatur mit seinen zahlreichen Armen und Tentakeln zu fassen und mit seinen vielen Mündern zu beißen.
Am Ende jeder Nahkampfphase erleiden alle feindlichen Einheiten in Basekontakt mit dem Träger W6 Treffer der Stärke 4, die wie Beschuss verteilt werden.
1. Name des Gegenstandes
Fleischbanner...
2. Beschreibung
Ein lebendes Banner, welches am Kampf teilnimmt...
3. Stärken
Zusätzliche W6 Treffer der Stärke 4...
Kann bei günstiger Positionierung des Trägers mehrere Einheiten betreffen...
4. Schwächen
Kostenintensiv...
Zufällige Attackenzahl...
Kein gezieltes Angreifen bestimmter Modelle...5. Einsatzgebiet
Zusätzliche Attacken kann jede Einheit gebrauchen...
6. Bewertung (--, -, 0, +, ++)
0
7. Verbesserungsvorschläge
Eine Abwandlung des Fleischbanners der 6. Edition, aufgrund der grotesken Darstellung des Banners, könnte es sogar fast noch Angst verursachen...
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Ich finde, 40p sind dafür viel zu viel. Die Mutation ist extrem situativ und macht das Modell unflexibel, was die restliche Ausrüstung angeht. Dazu ist der Rüssel auch noch nicht gerade verlässlich.
Wenn man den Effekt so lassen wöllte, dann müssten die Punkte drastisch reduziert werden. (15p mMn)
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Kann sein das die Fähigkeiten bei denen auch so teuer sind, aber das erklärt glaub ich auch ganz gut, warum das niemand mitgenommen hat
Es hat einfach zu viele Nachteile um die Punkte eines Heldentöters oder ähnlicher Mittelklasse-Gegenstände zu kosten.
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Eben noch mal in die Bücher geschaut, die Vampire können für 15 Pkt. ihre Attacken opfern um eine mit Heldenhaftem Todesstoß durchzuführen, die Chaoten opfern für 35 Pkt. ihre Attacken um eine mit doppelter Stärke und Multiplen Lebenspunktverlusten (W3) einzusetzen...
Dann ist eine Preisminderung durchaus angebracht...
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Wucherndes Fleisch....................................... 40Pkt.
Dem Gesegneten wird die Fähigkeit zuteil jedwede Wunde in Sekundenschnelle wieder heilen und sogar abgetrennte Gliedmaßen nachwachsen zu lassen. Wenn er nicht regelrecht in kleine Stücke gehackt oder verbrannt wird, ist dieser Tiermensch kaum zu töten.
Das Modell erhält Regeneration.
1. Name der Gabe
Wucherndes Fleisch...
2. Beschreibung
Schnell heilende Wunden, welche den Träger besonders schwer sterben lassen...
3. Stärken
Regeneration...
Billiger als ein Rettungswurf...
4. Schwächen
Nutzlos gegen Flammenattacken und Todesstöße...
5. Einsatzgebiet
Regeneration kann man immer brauchen und wenn man sie mit dem Drachenhelm oder der geschwärzten Plattenrüstung kombiniert, kann zumindest eine ihrer Schwächen teils negiert werden...
6. Bewertung (--, -, 0, +, ++)
+
7. Verbesserungsvorschläge
An sich nichts besonderes, aber eine regenerierende Mutation passt irgendwie schon zu den Behuften...
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Ich finde +1W deutlich stärker als die Trefferwurfmodifikation. Alternativ könntest du auch überlegen Nurgle Regeneration (5+) und/oder Giftattacken zu verleihen.
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Nurgle'sGeschenk......................................... 35 Pkt. (NurModelle mit Mal des Nurgle)
Warum muss ein Gor für Nurgles Geschenk auch das Mal des Nurgle besitzen? Bei den Sterblichen Dienern oder Daemonen könnte ich so eine Einschränkung verstehen, aber im Bezug auf ihre Kinder sind die Götter doch dafür bekannt sich nicht diesen kleinlichen Eifersuchtsdramen hinzugeben und stattdessen jene zu beschenken die es verdient haben, egal ob sie nun einer bestimmten Macht folgen wollen (und selbst dann werden sie nicht nur von jener Macht beschenkt) oder nicht.
Siehst Du das anders?
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Wenn jetzt ein besonders ambitionierter (und krankheitszerfressener) Häuptling den Wald der Baumkuschler mit besonders verpesteten Herdenmitgliedern zu verwüsten gedenkt in dem Wissen dass nach den Kämpfen die Leichen seiner Begleiter die Bäume so stark korrumpieren dass große Teile des Waldes stark verseucht sind und die Waldgeister die Verderbnis auch noch weiter verbreiten, ist die Chance dass Nurgle genau diesem Häuptling eine kleine Aufmerksamkeit angedeihen lässt schon größer als wenn Khorne sagt "Hat er gut gemacht mit diesen ganzen Seuchenkram!"...
Das ist die Denkweise der Sterblichen.
Gerade die Behuften sollten gegenüber anderen Chaos Fraktionen den Vorteil besitzen mehrere Geschenke verschiedener Götter mischen zu können, so wie es der Hintergrund auch wiedergibt. Wenn sich so etwas nicht wiederspiegelt, dann gibt es quasi keinerlei Unterschied zu der Art und Weise wie die Götter mit den Kriegern des Chaos umgehen, für welche sie rein gar nichts übrig haben.
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Das ist die Denkweise der Sterblichen.
Pöh...
Wäre natürlich auch auch ein sehr interessantes Feature wenn es den Behuften erlaubt wäre mehrere Chaosmale gleichzeitig zu besitzen, aber würdest du das dann für jede Einheit welche Male erhalten kann vorsehen oder nur Charaktermodelle bzw. bis zu wie viele Male würdest du gehen? Klar, wenn die Endzeit naht können die sicherlich auch mal etwas kooperativer untereinander ihre Champions aufteilen, aber sonst dürfte es wohl unwahrscheinlicher sein das Nurgle und Tzeentch dem gleichen Behuften die Ehre erweisen, oder...
Und wenn es kein Limit für die Male gäbe, würdest du ihre Truppenkategorie so belassen? Im Echsenbuch einer früheren Edition hatten die Kaltblüter auch noch Zeichen der Götter, welche mit ansteigender Zahl auf einer Einheit sie immer eine Kategorie höher rutschen ließ, sodass Sauren mit maximaler Zeichen-Zahl irgendwann in der Seltenen Sektion gelandet sind weil sie sonst wohl zu gut wurden...
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Wenn ein Behufter sich entscheiden sollte einem Gott zu dienen, sollte er auch nur dessen Mal tragen und Geschenke von ihm oder von minderen Chaos Entitäten (nicht den drei Anderen) erlangen können. Wenn sich ein Behufter aber keiner Macht verschreibt, sollten ihm alle Geschenke und deren Kombinationen offen stehen. So sollten die Male spannend sein und interessante Kombinationen ergeben können, aber auch ohne Mal zu sein sollte attraktiv sein, da sich so die größte Auswahl und Kombinationsmöglichkeit an Geschenken der Götter ergeben könnte.
Findest Du nicht,m dass das was hat? Sonst wäre es ja quasi unsinnig (wenngleich günstiger) ohne irgendein Mal herumzurennen (wie es der Großteil der Behuften dennoch tut).
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Genau Regeneration (5+) wäre auch eine Alternative.
Oder du schwächst die Gaben ab und vergibst noch zusätzlich Male.
Die Male wären dann so etwas wie Widerstand erhöhen und stehen nur Charaktermodellen zur Wahl.
Zusätzlich kann man aber noch Nurgles Gäbe bekommen. Das wäre dann z.B. „nur“ Giftattacken.
