Skryreklan Warpschmelzer

  • Tach, Herr Beizmann!

    Auch ich schaue hier ab und an gerne rein...Wie sieht´s aus mit dem Kollegen, hat sich etwas in seinem Erscheinungsbild getan...?

    :alien:

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Maltechnisch ist noch nichts Zeigbares da, aber hier gibts nun schonmal den Background-Teaser für Beizmann:


    Herbert Beizmann, oberster Laborant der Abteilung für chemische Kampfstoffe des Warpschmelzer-Klans, schaute sich in dem, bis unter die Decke mit Glaskegelflaschen vollgestellten unterirdischen Raum um. Die etwa mannsgroßen Glasbehälter waren mit einer beißend-stinkenden Amoniakverbindung angefüllt, die Beizmann und seine Laborhelfer erst vor kurzem fertiggestellt hatten. Diese enormen Mengen des äußerst flüchtigen Beizmittels wurden benötigt um ein höchstwirkungsvolles Humanizid herzustellen. Dieses Humanizid würde jegliche Lebewesen, die mit ihm in Kontakt kommen, binnen Sekunden dahinsiechen lassen. Innerliche Erregung erfasste Beizmann, als er sich bildlich die ungeheure Vernichtungskraft vorstellte. Ein kleines Gefäß mit seinem Vernichtungsmittel in einen Brunnen entleert könnte für den Tod von Hunderten sorgen. Bald, wenn er es fertiggestellt hätte, würde er sich ein geeignetes Ziel für eine Demonstration der Vernichtungskraft seines Kampfstoffes suchen. Sobald erst einmal das enorme Zerstörungspotential ausreichend dargestellt worden wäre, würde sich die Kunde über sein Ätzmittel im gesamten Unterimperium wie ein Flächenbrand ausbreiten. Überall würde alsbald „Beizmanns universell-vielseitiges Humanizid“ Tod und Ausrottung verbreiten. Die Nachfrage würde riesig sein. Um den massiven Bedarf zu decken, würde er die größte Herstellungsstätte chemischer Kampfstoffe gründen, die es in der ruhmreichen Geschichte der Rattenmenschen je gegeben hatte. Er würde mit seiner schieren Produktivität alle bekannten Produktionsstätten der Skaven in den Schatten stellen. Sämtliche chemische Substanzen der großen Chemielabore von Unter-Altdorf, die gesamten Mutations- und Zuchterfolge von Höllengrube, ja selbst die vom Skryre-Klan stammende unterirdische Warpstein-Bahn, die viele Teile des Unterimperiums verband, würden gegen die Erfindungen aus seiner Produktlinie wie lächerlich-harmloses Welpenspielzug aussehen. Er, Herbert Beizmann, würde endlich als das Genie erkannt werden das er war. Alsbald würde er allen seiner machthungrigsten Fantasien frönen können. Die Kampstoffe aus seiner Produktionslinie würden den Weg ebnen, sodass der finale Durchbruch zur Oberwelt durch die Rasse der Skaven in naher Zukunft erfolgen würde. Dank seiner Genialität, würde die Unterjochung allen Lebens endlich Realität werden. Er würde ein Reich gründen, dessen erster und oberster Magnat er sein würde: Herbert Beizmann. Unter seiner Herrschaft würde die Überlegenheit des Klans Skryre endlich offenbar. Der Himmel würde sich verdunkeln, ob der Ausdünstungen seiner Produktions- und Laborstätten. ‚Beizmanns Ewigwährendes Oberreich‘ würde er sein Ober-Imperium nennen. Unter seiner Führung und mit seinem herausragenden Genie, würde alsbald die gesamte Welt unterliegen. Von den nördlichen Landen der Chaoswüste, bis weit in den Süden, von den dampfenden Dschungeln Lustrias, bis in die von Dunkelheit umwobenen Länder der Finsternis, würde alles Leben ihm unterworfen sein. Es würde alles ihm gehören. Er hätte die alleinige Macht. Und er würde nicht anhalten. Nein, er würde diesen Weg weiter gehen. Mit Hilfe seines überragenden Intellekts, würde er unter Verwendung der richtigen chemischen Verbundstoffe letzten Endes alles Leben in einer großen elementaren Formel auflösen. Er, der diese Formel erdacht und praktisch bewiesen hatte, würde göttlichen Status erlangen. Dann würde es nur noch ihn geben: “Beizmann, der göttliche Unterwerfer allen Lebens“, „Beizmann der die Weltenformel ZWANG“, ‚BEIZMANN DER UNTERWERFER ALLEN“, „BEIZMANN“, „BEIZMNN“, „BZMNN“…

    Erschrocken wachte Herbert Beizmann auf dem Boden seines Chemikalienlagers auf. Wie zerschlagen lag er rücklings auf dem harten Steinfussboden. Seine Zähne schmerzten und in seinem Mund schmeckte es nach Magensäure. Um ihn hatte sich eine klebrige Lache gebildet, die zumindest teilweise aus seinem Erbrochenen zu bestehen schien. Mühsam rappelte er sich auf. Sein Kopf schwamm, ob der durchlebten Halluzinationen und der chemischen Dämpfe, die er eingeatmet hatte. Langsam machte er sich auf wackligen Beinen auf den Weg zurück zu seinem Labortisch, an dem er zuvor gearbeitet hatte. Diese „Rundgänge durch das Lager“ fielen mit jedem Mal heftiger aus und gerne hätte er sich in einer gemütlichen Strohkuhle zusammengekauert und mithilfe eines seiner Schlafmittel für ein paar Stunden ausgeruht. Doch er musste zurück an seine Arbeit. Schließlich wollte er ja dafür sorgen, dass seine Vorstellungen von Tod und Vernichtung nicht nur in seinen Halluzinationen Realität waren. Generell fehlte nur noch eine Komponente für sein Kampfmittel: Warpstein in seiner flüssigen Form. Neben dem stark konzentrierten Amoniakverbundmittel, hinten im Lager, war dies die wichtigste Zutat seines geplanten großartigen Humanizids. Würden doch nur diese dilettantischen Brüder Kilowatt und Eisenschwanz endlich ihre Forschungen zur Warpsteinverflüssigung abschließen…

  • Wie bereits zuvor bei den anderen Fluff-Testen: Einfach nur toll, sehr stilvoll und reich an Rattentum. :]:thumbup:

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • Der gelbe Waschhaus Handschuh macht's erst so richtig authentisch. :D

    Hehe, die Idee kam beim Malen. War mir nicht so sicher, aber das Ergebnis finde ich nun doch ganz gut. Der feine Herr Beizmann weiß halt wie gefährlich seine eigenen Kampfstoffe sein können...

    Robigo vermietet dir gern ein paar seiner eigens trainierten (Ball-) sportbegeisterten und absolut zuverlässigen sowie loyalen mächtig-starken Giftwindkrieger...


    Macht nur eine kleine Anzahlung an Flüssig-Warpstein und bescheidenen 200 Sklaven...

    Sehr-unbedingt! Hoffe doch sie sind auch fein kampferprobt?! Viele-viele Sklaven sind eben auf den Weg-Reise geschickt worden. Als Ausgleich-Ersatz für die noch nicht in ausreichenden Mengen zugreifbaren Reserven an Flüssigwarpstein, befinden sich drei unserer besten-einfallsreichsten Ingenieure mit auf dem Weg nach Norden. Sie werden Robigo helfen-unterstützen. Ja-ja.

  • Ha, der gelbe Gummihandschuh ist ja geil!

    :hihi:

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Hier gibt es nun ein weiteres Stück zum Hintergrund der Warpschmelzer. Die Geschichte stellt eine Art Prequel zu dem dar, was ich bisher geschrieben habe. Schade, dass meine Zeichenkünste so bescheiden sind, denn eigentlich wäre es mega schön ein paar Skizzen zu den Gebäuden zu haben. Naja, wenn ich mal viel Zeit habe werde ich mich vielleicht mal damit befassen...


    --


    Die Eisenmine im südlichen Teil des schwarzen Gebirges, etwa fünf Tagesmärsche östlich von Karak Ghirn, wurde nun schon seit weit mehr als 500 Jahren von den Zwergen der Region als Eisenförderstätte betrieben. Während dieser Zeitspanne hatte sich ein lebhaftes wirtschaftliches Treiben rund um den reinen Minenbetrieb herausgebildet. Die Eisenmine selbst lag an dem südlichen Ende eines dünnen Tals, umarmt von zwei ausladenden Gebirgsausläufern, die eine natürliche Grenze gen Süden in Richtung der Grenzgrafschaften bildeten. Nach Norden hingegen hin, erstreckte sich das Tal etwa eine Meile. Mittig durchzogen wurde es von einem munteren Fluss, der sich auf der ansonsten von grünem Moos, Flechten und Gräsern bewachsenen Talsohle, als blaues Band abzeichnete. Etwa auf halber Strecke zwischen Mine und dem Ende des Tals, bei dem die umarmenden Gebirgsausläufer zusammenliefen und an dem der Fluss in einem felsigen Bett zwischen den Felswänden verschwand, führt ein steiler Weg Richtung Osten. Dieser endete in einer ausgiebigen Wohnanlage, die sich zur Hälfte in und zur Hälfte außerhalb der Berge befand. Hier lebten die etwa 120 Minenarbeiter und die knapp 50 Angehörigen der anderen Wirtschaftsanlagen. Zu letzteren gehörte neben einer produktiven Eisenschmelze auch eine Schmiede, deren Besonderheit eine Reihe hydraulisch betriebener Hämmer bildete. Sowohl Schmelze als auch Schmiede befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Tals, ebenfalls etwas zurückgezogen in den Bergen. Hier kam der Fluss aus den höhergelegenen Bergregionen herab, fiel über einige Wasserfälle und sammelte sich in einem etwa 80 Schritt an Durchmesser messenden See, an dessen Überlauf der Fluss weiter hinunter bis in das Tal vor der Mine floss. Rings um den See befanden sich die Betriebe der Eisenverarbeitung. Unter anderem eine Erzschmelze, die sich wegen der Brandgefahr nah an dem See befand und die einen Teil des in der Mine geförderten Eisenerzes direkt zu Roheisen weiterverarbeitete. Nahe der Schmelze waren zudem kleinere unterstützende Betriebe ansässig, wie etwa einige Holzwerkstätten, die sich hauptsächlich mit der Reparatur von Werkzeugen des arbeitsamen Alltags des Minen-, Schmieden- und Schmelzbetriebs, befassten. Die Schmiede befand sich umgeben von einigen Lagerstätten, an dem Überlauf des Sees und betrieb, den Wasserdruck nutzend, fünf Schmiedehämmer, die dem Fluss, den man auch den Hämmernden Strom nannte, seinen Namen gaben. Die Kraft des Wassers konnte über komplizierte Rohr- und Druckkolbenverbindungen, die die gesamte Schmiede durchzogen, auf die unterschiedlich großen hydraulischen Hämmer übersetzt werden. Durch Ventile und Schleusen konnten die Zwergenmechaniker zudem sowohl Rhythmus als auch Schlagkraft jedes Hammers einzeln justieren.


    Matteck Mareksson wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, um den Schweiß aus ihnen herauszuwischen. Er war soeben dabei den Gang des ersten und größten Hammers neu zu konfigurieren. Nachdem sie zuvor eine große Menge an Stahl, der für den Weiterverkauf vorgesehen war, raffiniert hatten, stellten sie nun auf einen Schlaggang zum Kaltschmieden um, bei dem eine wesentlich höhere Schlagkraft benötigt wurde. Sie sollten einen Vorrat an Spaltkeilen herstellen, der für den Minenbetrieb angefordert worden war. Wie vieles der anderen Minenwerkzeuge, mussten die Keile eine besonders hohe Festigkeit besitzen und konnten daher nur auf niedrigerer Temperatur, oder auch ‚kalt‘, geschmiedet werden. Mareksson löste unter enormer Kraftanstrengung ein Ventil, woraufhin das Wasser aus dem Zulauf zum großen Hammer, in eines der Rohre zur Rückseite der Schmiede hin abgeleitet wurde, wo es sich unter starkem Getöse in Richtung Tal ergoss. Der Kopf des Hammers begann sich langsam zu senken und kam dann auf dem Amboss zum Erliegen. Nun folgte eine Abklingzeit, in der sowohl Werkzeug als auch Amboss ruhen gelassen werden mussten, bevor der Prozess des Kaltschmiedens initiiert werden konnte. Mareksson trat zurück, griff sich einen der überall verteilt liegenden Handlappen und wischte sich das Gesicht. Währen der sich auch Nacken und Brust abrieb, ging er durch den Mittelgang, zu dessen beiden Seiten sich die Hämmer befanden, in Richtung Ausgang, wobei er kurz innehielt, um sich aus einem der Fässer einen großen Humpen des starken Biers abzuzapfen, das die Zwerge stets und vor allem bei großer körperlicher Anstrengung zu trinken pflegten. Er verließ die Schmiede durch einen Nebenausgang und setzte sich davor auf eine Holzbank, um sich sein Getränk zu genehmigen und seine Muskeln kurz von der Arbeit zu entspannen, bevor es dann an die nicht minder anstrengendere Arbeit des Kaltschmiedens ging.


    Transit Eisenschwanz hob sein Fern-schau-glas an sein linkes Auge und schaute auf die unter ihm liegenden Gebäude. Durch sein Glas konnte er die Szenerie unter ihm aus nächster Nähe betrachten. Die kunstvoll angeordneten Linsen aus dem mit Warpstein versetzten geschliffenen Glas, vergrößerten das Geschehen sodass Transit das Gefühl hatte direkt vor den Gebäuden zu stehen. Es handelte sich um ein Hauptgebäude mit einigen angeschlossenen Nebengebäuden. Gedämpft drangen auch die Geräusche zu Transit herüber. Auf der kleinen Ebene unter ihm herrschte reges Treiben. Überall wurde gehämmert, geklopft und gerufen. Bis vor kurzem hatte über all dieser Geräuschkulisse dauerhaft das metallische rhythmisch-dröhnende Stampfen eines automatischen Hammers gelegen. Transit war begeistert von der immensen Kraft, die durch technische Mechanismen präzise beherrschbar gemacht wurde. Er biss sich vor Erregung auf die Innenseite seiner Wangen als er durch sein Fern-schau-glas die Schmiede und das komplexe Wirrwarr aus Rohren und Mechanismen betrachtete. Er erkannte aufgrund seiner technischen Ausbildung sofort die Wirkungsform dieser Anlage. Mehr noch, er konnte vor seinem inneren Auge bereits die Verbesserungen sehen, die er dort anbringen würde. Obwohl bereits so komplex, hatten diese dämlichen Zwerge an nahezu sämtlichen Stellen Potential verschenkt. Gierig tastete sich sein Blick über die kompliziert wirkende Kombination von Kurbelwellen, Zahnrädern und Keilriemen. Er konnte erkennen, wie durch ein Rad über das Wasser lief, Kraft aufgebaut wurde, die zunächst die schweren Hämmer Stück für Stück anhob, um sie dann mit enormer Wucht wieder fallenzulassen. Transit sah sofort, dass ein paar warpsteinbetriebene Druckkessel hier und da ein Zehn- wenn nicht sogar Hundertfaches an Schlagkraft erzeugen können würden. Momentan schienen die Zwerge der Schmiede jedoch zu pausieren, denn die Hämmer standen still. Es ärgerte Transit, eine solch mächtige Maschinerie im Stillstand betrachten zu müssen und er knirschte mit seinen oberen über seine unteren Schneidezähne, wie er es immer zu tun pflegte, wenn er angespannt war. Mit hektischen Bewegungen blickte er an der Schmiede entlang. Vor seinem großen Haupteingang hatte eine Gruppe von Zwergen, die obgleich der Kälte hier oben in den Bergen allesamt nur grobe Hosen aus Leder trugen, scheinbar damit begonnen einen Trinkwettbewerb zu veranstalten. Dies ärgerte Transit noch mehr, da sie schließlich die Hammermaschine wieder hätten starten sollen. Weiter blickte er an dem Gebäude entlang und entdeckte einen weiteren der zwergischen Arbeiter der fernab von den anderen vor einem kleineren der Ausgänge der Schmiede auf einer Bank in der Sonne saß. Boshaft schaute Transit durch sein Glas auf ihn herab. Der Zwerg schien schon etwas älter als die anderen zu sein, sein Körperbau war jedoch in keiner Weise schmächtiger. Auch ihn fand Transit mächtig faul, wie er nur so dasaß und er stellte sich vor, wie er mit einer seiner eigenen Werkzeuge dem Zwerg durch das Fleisch schnitt, um ihm den Kopf von den massigen Schultern zu trennen. Transit hatte häufig solche Vorstellungen von Brutalität und lehnte sie keineswegs ab, sondern genoss sie sogar. Gerade überlegte er, welche seiner Gerätschaften wohl das beste Schneideergebnis erzielen würde, als ihm plötzlich bewusst wurde, dass der Zwerg schon die gesamte Zeit mit zusammengekniffenen Augen genau zu ihm hochschaute. Transit unterdrückte den Impuls den Geruch der Angst zu versprühen. Der verdammte Zwerg konnte ihn unter keinen Umständen sehen. Er kauerte etwa 400 Schritt oberhalb der Schmiede hinter einer Felsnase, die ihn von unten nahezu komplett verbergen musste. Um dennoch kein unnötiges Risiko einzugehen, riss sich Transit von dem Anblick der Schmiedemaschine im Tal los und zog sich vorsichtig durch die enge Felsspalte in den dahinterliegenden Gang zurück, woraufhin er sich auf den Weg in seine improvisierte Werkstatt machte, um schnell die noch frischen Erinnerungen an die hydraulische Schmiede zu notieren. Nicht mehr lange und er würde sie in eine mächtige Waffe der Zerstörung verwandeln.

  • Wie bei jeder Hintergrundgeschichte zuvor ist es eine Freude, sie zu lesen. Ich freue mich bereits auf mehr. :]


    Ich schätze mal, dass es auch besonders spaßig ist, aus der Sicht der Rattenmenschen zu schreiben. :)

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • Update: Statt mich mit den Giftwindkriegern zu befassen habe ich nun meinen ersten Sklaventeppich fertig. Einzig folgen noch ein paar Bases mit Ratten, die ich in meiner gesamten Armee hier und da verteilen werde (bei Bedarf kann man sie dann auch als Rat Darts spielen oder so...).



    Mittig ist noch eine kleine Szene eines entstehenden Sklavenaufstands zu entdecken. Leider kommen solche Zwischenfälle immer wieder mal im Klan der Warpschmelzer vor. Meist lassen sich jedoch diese und ähnlich lästige Vorkommnisse von einem beherzten Treiber und seinem Schockstab relativ problemlos lösen.