Traumdiebs Blutsauger

    Also ich muss sagen, das sich durch Spiele wie Bushido meine Ansicht da sehr verändert hat. Die Profile sind ziemlich komplex und es gibt mehrere Seiten Sonderregeln. Aber trotzdem bekommen es die Entwickler auf die Reihe ein recht gutes Balancing auf die Reihe zu bekommen. Natürlich machen mehr Regeln ein Spiel schwieriger zu balancen, aber es ist auch kein Hexenwerk, wenn man wirklich balancen möchte.


    Bei GW kommt eine Problematik dazu, die es sonst nicht wirklich gibt, Strategems. Dazu noch der fehlende Wille das Spiel überhaupt balancen zu wollen.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

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    Des Problem sind die unnötige Komplexität und so nen scheiß, wie der Champion an der Ecke zum Charakter als einziges Modell im Basecontact zum Charakter verhindert, dass der Character auf die Einheit schlagen kann.


    Flaming Swords gibt auf eine Breath Weapon im Schuss +1 auf to wound aber kein Flaming. Uws.


    40k hat ein super leichtes Regelbuch mit Sonderregeln hinten, sehr schön gestreamlined.


    Strategems finde ich sehr cool.

    Warhammer 40k: Aeldari (7k Eldar und 3,3k Pts. Harlequins+)

    Warhammer ToW: Chaoszwerge und Waldelfen (je 4k+).

    9th Age: Vampire Covenant und Sylvan Elves (Hauptarmeen), Dwarven Holdings (je 4.500 Pts. +)

    Mordheim: Abenteurer, Besessene, Hexenjäger, Pit Fighter sowie Carnival of Chaos

    Custom oder Lustria: Dunkelelfen, Mildenheimer, Norse, Skaven, Strigoi, Untote u. Zwerge

    GW-Brettspiele: Heroquest, Space Hulk, Starquest und Warhammer Quest (Original) inkl. fast aller Erweiterungen

    Hi traumdieb,


    Was findest du an koe so übertrieben? Ausserdem die Charaktere (ja da gebe ich dir recht) finde ich nichts besonders stark. Im Prinzip sind die Einheiten eher schlechter geworden.. Retter gab es früher immer dazu, kein rangbonus mehr, Reliquie kein +1 mehr auf rüster usw...

    Die Relique gibt +1 auf den Retter für Honks mit Schildern, die wiederum sicher +1 auf Treffen bekmen. Was wiederum ein Tarpit mit Parry und 5+/5++ ist, die im Prinzip auf die 4 treffen und des mit Zugriff auf Wheel Turns. Ist halt im Grunde eine verbesserte Version des alten Coretarpits mit Reliquie. Genau wie die Helden jetzt übler als vorher sind (vor allem weil auch der BSB ein Lord ist). Mich nervt einfach, dass der selbe Mist ist, den man früher weg gemacht hat und im Grunde die gleichen Fehler wieder passieren. Ich finde des Spiel zur Zeit nicht besser gebalanced, als 40k, zu viele Regeln und halt zu oft komplett unausgegorene Regeln weswegen ich auch aktuell mehr Bock auf 40k habe.


    Glaub auch nicht, dass ich da alleine mit der Meinung bin.


    Aktuell gibt es in Memmingen und München weit mehr Anmeldungen bei WFB 8te als bei T9A in München, was näher dran ist. 40k in Adlkofen (Kaff bei Landshut) war binnen eines Tages überbucht.

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    Traumdieb


    seit wann gibt die Reliquie wieder automatisch +1 auf den Retter ?

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

    Bauern haben ein 5++ oder +1 aufs Treffen... dafür muss die Reliquie im Nahkampf sein oder man gibt ein Token aus...früher war das günstiger...

    Du schreibst dass 3 rumfliegende Ritter alles weghauen...kannst du mehr dazu sagen?

    Zitat von GSE

    Traumdieb


    seit wann gibt die Reliquie wieder automatisch +1 auf den Retter ?

    Regel Ordeal in Kombo mit Honesty.



    Zitat von biaggi

    Bauern haben ein 5++ oder +1 aufs Treffen... dafür muss die Reliquie im Nahkampf sein oder man gibt ein Token aus...früher war das günstiger...

    Du schreibst dass 3 rumfliegende Ritter alles weghauen...kannst du mehr dazu sagen?

    Siehe oben. Relique hat Honesty und Ordeal bekommt +1 auf Aegis. Damit kann man der Unit beides geben.

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    Traumdieb


    du hast Recht, hab gar nicht gesehen, dass die Reliquie Honesty hat, dachte sie hat auch Ordeal.


    Die Kastration der Reliquiie in 1.3 oder 1.4 war zu krass. Da im Gegenzug auch die Regeln für Speere geändert wurde.


    Ich geb dir Recht, dass das Spiel durch neue Sonderregeln bzw. Fähigkeiten immer aufgeblähter wird.

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    Zitat von Scrub

    Selbstverständlich gibt die Relique nicht automatisch +1 auf den Retter. Das steht aber der Meinungsbildung hoffentlich nicht im Wege! :)

    Stimmt. Nur wenn sie im gleichen Nahkampf ist.

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    Also ich Blicks nicht mehr...


    Die Reliquie hat honesty,, die Bauern ordeal.


    Heisst, die Bauern haben durch ordeal ein 6er Retter weil die Reliquie honesty ist. Richtig?


    Die Reliquie selbst hat selbst ein 6++ gegen magische attacken....


    Wenn ich jetzt ein Token der Einheit gebe, kann ich ihr entw+1 aufs Treffen ODER ein 5++ geben...richtig?

    biaggi


    Die Bauern haben einen +6 Retter.


    Dieser verbessert sich im Nahkampf um +1 durch die Sonderregel Honesty der Reliquie oder durch die Sonderregel Courage einer Rittereinheit aber max. +5 Retter


    Den Orison Token könntest anderweitig ausgeben

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

    Die Bauern haben einen 6+ Retter.

    Wenn eine andere Einheit mit Courage oder Honesty im gleichen Nahkampf ist, verbessert der sich auf 5+. Eine Relique in der gleichen Einheit ist keine andere Einheit.

    Eine einzelne Bauerneinheit mit Relique drin hat also einen 6+ Retter, auch im Nahkampf, wenn du keinen Token ausgibst.


    The model gains Aegis (+1, max. 5+) with the following condition: Its unit must be Engaged in the same Combat as at
    least one other friendly unit containing one or more models with Courage or Honesty.

    Wenn ich die letzten Posts so lese, wundert es mich nicht, wieso immer mehr SPieler 9th Age den Rücken kehren. Wie soll denn ein Anfänger oder Gelegenheitsspieler durch so eine Regelflut "durchsteigen" und auch nur im Ansatz begreifen, wenn selbst erfahrene Spieler da kaum durchkommen. Man könnte auch einfach sagen: sie haben einen 6er Retter und der bleibt konstant ohne Ausnahmen.

    Ich will hier wirklich kein Fass aufmachen a la 9th Age ist sch.... aber ich sehe und höre einfach zu viele Spieler, die von dem aktuellen Weg der Armeebücher nicht mitgenommen werden.

    Zitat von Scrub

    Die Bauern haben einen 6+ Retter.

    Wenn eine andere Einheit mit Courage oder Honesty im gleichen Nahkampf ist, verbessert der sich auf 5+. Eine Relique in der gleichen Einheit ist keine andere Einheit.

    Eine einzelne Bauerneinheit mit Relique drin hat also einen 6+ Retter, auch im Nahkampf, wenn du keinen Token ausgibst.


    The model gains Aegis (+1, max. 5+) with the following condition: Its unit must be Engaged in the same Combat as at
    least one other friendly unit containing one or more models with Courage or Honesty.

    Dachte bis jetzt, dass die Reliquie die andere Einheit ist (ist ja eine eigenständige Einheit), aber ehrlich gesagt, hab ich des von anderen Spielern gehört, einmal gelesen und des falsch, wurde aber auch so bei uns im Turnier gespielt.


    Starspieler hat aus meiner Sicht Recht, da die neuen Bücher einfach nur mehr Regeln bringen, in einem Spiel, was ohnehin zu viele Regeln hat. Neben dem Punkt, dass die Regeln noch oft schlecht geschrieben sind.

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Starspieler

    [...] ich sehe und höre einfach zu viele Spieler, die von dem aktuellen Weg der Armeebücher nicht mitgenommen werden.

    Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es an sich die Aufgabe eines Armeebuchs ist zusätzliche Regeln bzw. Sonderregeln (also solche, welche die Grundregeln außen vor lassen oder außer Kraft setzen) für eine gewisse Franktion abzubilden und somit für das Spiel zu regeln.


    Vielleicht würde eher ein Schuh draus wenn man auf einen schlankeren Grundregelrahmen abzielen würde?

    (Und ja, ich weiß, das ist derzeit keine Option. Ich will die Diskussion dahingehend auch gar nicht lostreten.)


    Aber ganz ehrlich, das ist am Ende auch wieder nur Gewohnheits- bzw. Übungssache. Und es war seinerzeit bei Warhammer Fantasy nicht anders. (Besonders in der kopflastigen 8. Edition nicht.) Zu jedem neuen Armeebuch mussten sich die Leute auf Turnieren erst einmal die Köpfe zerbrechen bzw. einrennen, bis es dann nochmal einhellig geklärt wurde und man sich an die Regelung(en) gewöhnt hatte.


    Vielleicht hilft es (euch) auch, wenn ihr an euch selbst nicht unmittelbar den Anspruch habt die neuen Bücher bereits nach zwei, drei Turnieren schon in Fleisch und Blut aufgenommen haben zu wollen.


    Es sind oft die Umstellungen, die uns am meisten zu schaffen machen.

    Neueinsteiger haben - wenn sie halbwegs fit im Kopf sind - oft nicht halb so viele Schwierigkeiten mit einem stark geänderten und neue Türen aufreißenden Equitanier Buch wie Leute die schon vier, fünf andere Bücher der Franktion davor studiert hatten (und glaubten sie wären damit auch erstmal regeltechnisch abgesichert).

    Es hat auch Nachteile wenn man schon länger dabei ist. (Wenngleich jene Nachteile individuell ungleich schwer ins Gewicht fallen.)

    Merrhok


    Kann man so sehen.... Die Frage ist nur why?


    Es ist nicht so, dass ich mit dem Buch oder einem Buch nicht klarkomme. Ich finde die Umsetzung der neuen Bücher einfach unausgegoren bis delatantisch. Mich nerven Einheiten, die in meiner Wahrnehmung viel zu gut für die Punkte garniert mit überladenen kaputten Regeln sind (Gorgonen), dass Optionen sich wiederholen, die in vorherigen Versionen extra abgestellt wurden. Mal abgesehen, dass des Spiel mit jeden neuen Buch komplexer wird, da die Grundregeln gleich bleiben und halt noch mehr Sonderregeln generieren.


    Meine auch, dass des genug Leute so sehen und deshalb weniger spielen bzw. aufgehört oder zumeist einfach des System gewechselt haben, weil es einfach genug Spiele einen ähnlichen oder mehr Spaß machen, die weniger komplexe Regeln haben.

    Ich finde 40k einfach fresher,

    mehr Veränderung an den Rahmenbedingungen wie Missionen (btw welche, die mir fast ausschließlich gefallen), neue Bücher ohne die Tonalität der Armeen zu ändern und es gibt weit mehr Spieler. Aber des ist meine Meinung

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    • Offizieller Beitrag

    Kann mir schon vorstellen wo Du im Großen und Ganzen herkommst. Ich weiß wie es ist mit Kids und dazu kommt bei vielen von uns noch, dass wir uns genauso oft und lange um sie kümmern dürfen wie unsere besseren Hälften.


    Eine ausschweifende Gamer Karriere kann ich mir auch nicht leisten, selbst wenn ich wollte. :hihi:


    Manche wollen halt eher die grauen Zellen auslüften, während andere wieder den Anspruch hegen sie anzustrengen.

    Ich schätze wir sollten einfach froh sein, dass wir alle jemanden haben der mit uns spielt was wir am meisten mögen.

    Das ist schon gewaltig viel.

    Hmm, also bisher habe ich trotz drei Kindern, einem Job mit aktuell Personalverantwortung für 80 Mitarbeiter, durch gutes Zeitmanagement eigentlich keine Probleme, Abends Zeit zum spielen zu finden, da man eh keine Zeit hat, sie sich aber nimmt. Male halt großteils nicht selber. Geh davon aus, dass ich auf meine 100 Spiele inklusive Turniere komme. Ist halt Hobby und des darf demnach sowohl Zeit als auch Geld kosten.


    Also bis jetzt war ich der Meinung, dass ein neues Spiel zu lernen, um mit einem schlechten Codex vorne mitzuspielen, meine grauen Zellen durchaus anstrengt und ich kann auch nach wie vor ganz gut Spiele switchen. Im Falle von T9A sind für mich die Probleme hausgemacht, da des Spiel kontinuierlich verschlimmbessert wird und pro Änderung Spieler aufhören, womit sich mir die Frage stellt, ob es meine Zeit wert ist, wegen einmal oder zweimal im Monat spielen, da mich intensiv zu beschäftigen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Traumdieb ()

    Also ich habe auch ewig viel Warhammer und auch T9A gezockt und habe dann nach 2 oder 3 Jahren 9th Age dem Spiel den Rücken gekehrt. Ich bin ein Fan von schwierigen Spielen und je anspruchsvoller man sie spielen kann, desto mehr Spaß macht es mir. T9A ist ein Spiel von Spielern für Spieler auch das ist total geil und eigentlich auch das wonach jemand wie ich sucht.


    Was mich vom Spiel wegtrieb war mein Eindruck, dass sich 9th Age strickt an Warhammer Fantasy orientierte um das geliebte Spiel von GW irgendwie am Leben zu halten. Dieser Versuch war in meinen Augen von vornherein zum Scheitern verurteilt unter anderem wegen des Urheberrechts etc.

    Außerdem hatte ich den Eindruck die Community war Anfangs auch gar nicht bereit auch nur einen Hauch Neues an ihr geliebtes Spiel zu lassen.

    Jeder Vorschlag Neues zu testen oder einfach mal drüber nachzudenken wurde als Verrat angesehen.


    Nach und nach wurden dann Missionen etc. im Spiel integriert und ach keine Ahnung aber auch nicht mit letzter Konsequenz und so kommt es meiner Meinung nach, dass man nun einen riesen Regelwust hat, der einfach vielleicht nicht mehr wirklich überschaubar ist und jetzt sowohl alte WHFB-Leute, die weiterhin in alten Zeiten schwelgen, als auch neue Spieler verprellt, weil die Regelflut insgesamt eventuell zu groß geworden ist.


    Ich hätte mir von Anfang an gewünscht "Machste Döner machste Döner" und nicht "Döner-Pizza".


    GW hat nur Döner gemacht und das auch immer betont. Die Turnierspieler haben sich zu WHFB-Zeiten immer ihr eigenes Süppchen gekocht, dass hat auch sehr gut funktioniert finde ich.


    Ich glaube auch nicht ein mal, die Turniercommunity wünscht sich, dass es gar keine OP-Modelle mehr gibt, denn wenn man mal ehrlich ist freut sich doch jeder Spieler, wenn er mal nen heftiges Centerpiece Modell in seiner Armee hat, welches son bischen drüber ist oder irre ich?


    Sind wir mal ehrlich diese Op-Modelle sorgen auch dafür, dass man etwas hat worüber man talken kann, meiner Meinung nach gehört son bischen hate auch dazu und solang der hate regelmäßig die Faction wechselt und jede Faction mal auf der Sonnenseite steht ist in meinen Augen auch alles gut und der hate verleiht dem Nerdtalk auch oftmals erst den Kick oder?


    9th Age versucht alles unter einen Hut zu bringen, dass funktioniert in meinen Augen nicht, weil keine Gruppe jemals vollumfänglich zufrieden ist, daher bin ich der Meinung man sollte sich auf eine Sache konzentrieren, entweder hardcoregame oder casualgame beides funzt net so richtig oder?


    Eine weitere für mich wichtige Sache, weswegen ich 9th Age den Rücken kehrte, es gibt keine vorgegebene Miniaturenrange mehr und für jemanden wie mich, der ziemlich bequem ist, ist es anstrengend sich seine Minis aus 10 verschiedenen Anbietern zu suchen. Ich bin leider ein dummer Konsument und lasse mir Dinge gern vorkauen, daher brauche ich ein System, dass mir alles zum Spielen aus einer Hand liefert;(


    Sorry ich lasse mich gern bewusst verarschen, wenn es um meine Freizeit geht und zahle dann auch gern drauf solang es mir nur mundgerecht serviert wird, denn es ist einfach so schön bequem :)

    5 Mal editiert, zuletzt von Cr4ck3m ()

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