Beiträge von Moatin

    Das war doch im alten Fantasy auch nichts anderes. In der Lehre des Metalls hat man doch öfter quasi wortwörtlich gelesen, dass es -1 auf den Rüstungswurf gab.


    edit: ach ja:

    Ok, ich nehm alles zurück. GW kann mit AP machen was sie wollen, solange sie keine festen Treffer- und Verwundungswürfe einführen :sveto:
    Das wir noch keine Einheitenprofile gesehen haben, macht mir immernoch Angst.

    wir haben eine Trefferwurftabelle bekommen, also kann ich dir zumindest den Zahn schon mal ziehen ;)

    "When you win a combat, you have a range of choices depending on how the enemy reacts:

      1. Restrain – pass a Leadership test to avoid pursuit and instead reform your ranks for free
      2. Follow Up a unit that gave ground, re-entering combat a few inches forward
      3. Pursue a unit that flees or falls back. If you catch a fleeing unit, it’s cut down and destroyed. If you catch a unit falling back, combat begins again and the pursuer counts as having charged"


    Skeptisch bin ich bei den gezeigten Zaubern. Zum einen sieht man da schon wieder perfekt mein generelles Problem mit AP-Werten [...]

    Ob da jetzt bei einer S4 Attacke steht "AP of -2" oder sowas wie "erleidet einen zusätzlichen Malus von -1 auf den Rüstungswurf" macht jetzt für mich nicht den großen Unterschied.

    Es hat aber Knochenflügel. Wenn man die weglässt sieht es tatsächlich wie ein Riesenkroko aus. Da das Modell aus Plastik ist, sollte man es gut modifizieren können.


    Schön finde die große Base. Wenn ich an meinen alten Walddrachen denke, der gefühlt auf einer 20mm Base stand.

    jetzt wo du's sagst, die sind mir gar nicht aufgefallen. Mein Fehler, weiße Knochen auf weißem Hintergrund ^^

    Man muss da aber auch vorsichtig sein. Die haben immerhin geschrieben:

    WFB ist eben nur Teil des Ganzen. Und WAB hatte in der Tat ein paar praktikable und sinnvolle Elemente, wenn es um das Simulieren von historisch erprobten Taktiken auf dem Schlachtfeld geht. Daher, wenn in einer Woche die Nahkampf Regel angeschnitten werden und Phrasen wie countercharge, disengage, fall back in good order oder dergleichen fallen, dann können wir uns recht sicher sein, dass die Firma anstrebt eine ansprechende Schlachtfeld Simulation auf die Beine zu stellen.

    Ja gut, so habe ich GWs Aussage jetzt nicht unbedingt verstanden und ich denke auch, dass die wenigstens bei dem Zitat an etwas anderes als WHFB-Editionen gedacht haben. Aber sei's drum.


    Leider garkein Fan von, das Drachenthema passt für mich so garnicht zum Stil der Khemrie. Da hätte ich mir vielleicht eher etwas mythologisch geeigneteres erhofft. Falls ich mir das Modell holen sollte, würde ich es wahrscheinlich zu einem Kroko umbauen.

    Ganz ehrlich, für mich sieht das absolut nach einem Krokodil aus. Der Schädel ist flach und breit, der Körper ist deutlich kriechend statt stehend (man achte auf die Stellung der Beine zum Körper) und die fehlenden Flügel runden den Eindruck für mich ab. Ich würde sagen, dass man sich hier ganz stark an einem Krokodil orientiert und es um Khemri typische Stilelemente wie den "Fächer" am Ende des Schädels etc. ergänzt hat. Gefallen tut er mir trotzdem nicht so recht, ich mag diese riesigen, überladenen Miniaturen einfach nicht. 70-50% der Größe hätten es für mich getan. Und irgendwie wird alles dann doch zu einem Einheitsbrei, wenn jedes Volk Zugriff auf äquivalente Optionen hat. Meinem Empfinden nach gehört ein Gruftkönig auf einen Streitwagen ;)

    ABER: es freut mich sehr, dass Khemri Zuwendung von GW bekommt.

    Du wirst lachen (oder auch nicht), aber der Teil welcher weniger bekannt vorkommen mag stammt zu substanziellen Teilen aus Warhammer - Ancient Battles, welches ebenfalls in der von dir genannten Zeitspanne angesiedelt war.


    Klar, hier und da mag auch ein Hauch Oldhammer oder Herohammer kommen. Aber im Moment wirkt das überschaubar.

    Naja Ancient Battles ist ja was anderes als WHFB und sie sprachen davon, sich an den Fantasy-Editionen zu orientieren. Von anderen Systeme wie Ancient Battles war da keine Rede. Wenn man das von Anfang an anders kommuniziert hätte, wäre halt auch die Erwartungshaltung (zumindest bei mir) eine andere gewesen.

    Ich hab's bewusst in Anführungsstriche gesetzt ;)

    Ging mir eher darum, dass man schon stark von den Mechaniken der 6. - 8. Edition abweicht, da ich der Meinung bin, dass es die 2000-2015er Jahre waren, in der sich das Groß der WHFB-Spieler zuhause gefühlt hat (Tschuldigung, wenn ich den ganz alten Veteranen damit auf die Füße trete ;) ) und daher auch davon ausgegangen war, dass sich TOW vorwiegend hieran orientieren wird.

    Du kannst immerhin positiv aus dem Ganzen herauslesen, dass die Firma (nennen wir sie einfach mal so) wieder Mut zur Komplexität findet.

    Die Firma heißt immer noch GW, zu erkennen am Copyright auf deren neuer Website und der Eintragung als "Games Workshop Group" ;)

    Das alte Warhammer Fantasy hatte doch auch viele solcher Dinge bei der man die Logik arg strecken musste, um etwas zu erklären (Gift gegen Dampfpanzer oder Kriegssphinxe wurde hier schon angesprochen).

    Ich meine mich zu erinnern, dass GW hierzu sogar mal irgendwo eine Erklärung abgefasst hat. Irgendwie so etwas, dass die Truppen mit Giftwaffen dann eben andere Mittel auf ihre Waffen schmieren, die ätzend o.ä. sind. Ich halte es jedenfalls nicht für komplett an den Haaren herbeigezogen, dass meine Skinks nach mehreren hunderten/tausenden Jahren im Krieg mit stahlschmiedenden Völkern neben Pfeilgiftfröschen auch kleine Vorräte hochätzendes, bzw. brennbares Salamanderdrüsengift dabei haben. Aber da bin ich vielleicht auch etwas voreingenommen ;)

    Vielleicht sollten wir Warhammer 40.000 als Beispiel hier lieber weglassen.
    Der Vergleich ist doch ungefähr so, als würde man Kim Kardeshian als Prototyp für ein bodenständiges ansprechbares weibliches Wesen heranziehen.

    Naja nur weil die Spielerschaft vieles vom 40k-Non-Sense akzeptiert, wird das Argument ja nicht invalide.

    Am Ende geht es ja darum, wie kompromissbereit man als Spieler ist, um den Spagat zwischen Realismus und Spielbarkeit zu akzeptieren. Ich für meinen Teil bin bei den ganzen Änderungen eher etwas irritiert, da es sich nicht wirklich so anhört, als wollte man wie angekündigt das Beste aus den verschiedenen Editionen vereinen, sondern eher so, als wollte man die "neuen" Mechaniken auf TOW anwenden.

    In einem reinen PDF Release wäre dass kein Problem für mich.


    Aber da GW zu 100% auf print setzt währen die Legecy Regeln als PDF mit hoher Wahrscheinlichkeit irgend etwas ungetestetes was den Leuten hingeschmissen wird um sie ruhig zu stellen.


    Bei einem Index Book ist meine Hoffnung dass sich für die ignorierten Fraktion wenigstens ein Mindestmaß an Mühe gegeben wird doch um einiges höher.

    Seh ich genauso. Ein Druckwerk erzeugt bei mir zumindest den Eindruck, dass man etwas wertgeschätzt wird. Und ich habe da auch den Eindruck, dass sie die restlichen Fraktionen nicht komplett als Beiwerk abstempeln.

    Wen es um GW geht, immer auf das Beste hoffen und das schlimmste erwarten :D


    Prints von GW sind bei mir das erste was ich nicht mehr kaufe, da die oft eine Haltbarkeit von 0 bis 14 Tage haben :D

    Selbst das neue SM Buch ist schon jetzt abgelaufen.

    Naja sie hatten 4 Jahre Zeit + die Erfahrungen der 8. Edition. Das heißt zwar noch lange nichts, aber macht mir zumindest ein wenig Hoffnung, dass nicht nach 2 Wochen bereits die erste grobe Inbalance weggepatcht werden muss ^^ Premium wäre natürlich, wenn das nicht nur ein reines Regelkompendium wäre, sondern auch ein bisschen was an Fluff, Bemalideen o.ä. bieten würde. Das finde ich bei neuen Regel- und Armeebücher fast am Besten. Drauf wetten würd ich aber nicht ;)

    Cool, danke...Allerdings:

    Sind das denn noch "gewöhnliche" Attacken?!

    Einmal "Fangeisen" und einmal "Harpune" mit gänzlich anderen Reichweiten, die aufgrund der Waffeneffekte auch nicht simultan abgehandelt werden dürfen!

    Wenn also etwa das "Fangeisen" bereits sein Ziel ausschaltet, darf sich dann die "Harpune" kein neues Ziel suchen...?

    Das RB spricht hier von "common weapons", da würde ich die noch drunter fassen. Es gibt ja auch im Oger AB keine abweichende Erklärung, wie diese Schusswaffen zu handhaben sind. Im Waldelfen AB ist beispielsweise explizit angeführt, dass die Schwestern des Zwielichts (?) unterschiedliche Ziele beim Schießen auswählen dürfen. Bei den Ogern fehlt so ein Hinweis. Für den Fall, dass das Fangeisen das Ziel bereits vor den Treffern des Harpune ausschaltet, weiß ich aber auch nicht weiter. Ansich würde ich sagen, dass die Treffer verpuffen, da sie gleichzeitig geschossen haben, aber da würde ich den W6 entscheiden lassen.


    Ah. LAngsam kommen wir näher: Die Dampfkanine des Dampfpanzers wählt ja auch kein ziel aus sondern einen Punkt, von dem dann nach Weiterspringen der Kugel eine Linienförmige Schablone ausgeht.

    Das spräche für: Schießen mit Kanone UND Langbüchse/Pistole!
    So habe ich es früher auch immer gespielt und bin bei Turnieren auch nie korrigiert worden.

    Wenn sowohl Kanone als auch Langbüchste/Pistole schießen dürfen, dann dürfen sie wie du sagst auch verschiedene Einheiten bekämpfen. Die Frage ist aber, ob überhaupt beide Waffen in der gleichen Schussphase abgefeuert werden dürfen.

    Im Gegensatz zu dieser "Steinschleuderfähigkeit" des Donnerhorns ist die Kanone des Dampfpanzers nicht als Sonderregel gelistet, sondern als Ausrüstung. Das Armeebuch listet jetzt allerdings die Ausrüstung des Dampfpanzers wiederum getrennt auf, der Kommandant hat seine Langbüchse/Pistole und der Dampfpanzer selbst die Kanone. Das spräche dafür, dass sich der Kommandant nicht entscheiden muss, welche Waffe er abfeuert, da die Kanone ja als Ausrüstung beim Dampfpanzer liegt und nicht beim Kommandanten. Da jedoch durch den Einheitentyp "Streitwagen" Dampfpanzer und Kommandant als ein Modell behandelt werden (S. 86) und ein Modell mit mehreren Schusswaffen sich entscheiden darf/muss, womit es schießt, gilt dies meiner Auffassung nach auch für den Dampfpanzer. So verstehe ich das jedenfalls.

    Wie gesagt, eine Steinschleuder wählt kein Ziel aus.


    Die Regel, wonach alle Modelle derselben Einheit das selbe Ziel auswählen müssen, findet sich auf S. 39 RB unter der Sektion "Schießen". Zu Beginn der Sektion wird aber auf S. 38 bereits angesprochen, dass diese Regeln für gewöhnliche Schusswaffen gelten und Kriegsmaschinen nicht mit den nachfolgenden Regeln abgehandelt werden, sondern für diese eigene Regeln ab S. 108 gelten. Und so finden wir auf S. 114 die Regel für das Schießen mit Steinschleudern, die beschreiben, dass eine Steinschleuder keine Einheit zum Ziel erklärt, sondern sich einen Punkt im Gelände sucht, auf den Geschossen wird (mit ein paar Einschränkungen, Abweichungen etc.).

    Was die beiden Reiter angeht bin ich mir nicht 100%ig sicher. So wie ich das verstehe, zählt die Einheit im Gegensatz zu einem Streitwagen nicht als ein Modell, jedenfalls ist dazu kein Vermerk im Oger Armeebuch. Stattdessen steht in der Armeeliste, dass die Einheit aus einem Donnerhorn und zwei Reitern besteht. Demnach dürften beide Reiter schießen, müssten jedoch nach den genannten Regeln von S. 38f. das gleiche Ziel wählen, da es sich um gewöhnliche Schussattacken von Modellen der gleichen Einheit handelt. Zusätzlich darf dann die Einheit durch die Sonderregel einen Steinschleuderschuss nach den Regeln von S. 114 abgeben.

    Ist tatsächlich imo nicht ganz eindeutig, auch weil der Begriff Donnerhorn sowohl für das Profilwert des Monster als auch die gesamte Einheit benutzt wird. Da diese "Steinschleuder-Attacke" aber nicht als Waffe sondern als Sonderregel gelistet ist, kann sie meines Erachtens nach zusätzlich zu den Schusswaffen der Besatzung eingesetzt werden. Zum Vergleich: Beim Riesenbogen des Stegadons ist explizit angeführt, dass ein Skink den Riesenbogen bedienen kann anstatt seinen Wurfspeer zu werfen. Da eine solche Einschränkung beim Donnerhorn nicht gegeben ist und diese "Steinschleuder" auch wie gesagt nicht als Waffe angeführt wird, können meiner Meinung nach sowohl die Fernkampfwaffe des Reiters als auch diese Spezialattacke des Donnerhorns eingesetzt werden.


    Edit: Zielwahl. Eine Steinschleuder wählt für ihren Beschuss kein Ziel aus, wie es bei einer gewöhnliche Schussattacke der Fall ist, sondern darf ihre Schablone auf eine beliebige Stelle im Gelände legen. RB S. 38 führt extra an, dass für Schussattacken von Kriegsmaschinen andere Regeln gelten.

    Laut Regelbuch S. 88 darf/muss sich ein Modell mit mehreren Fernkampfwaffen entscheiden, welche es benutzen möchte. Da die Besatzung des Dampfpanzers aus nur einem Mitglied (Kommandant) besteht, der Dampfpanzer als Streitwagen und somit als ein Modell zählt und der Kommandant in diesem Streitwagen das einzige Profil mit einer ballistischer Fertigkeit ist, darf in der Schussphase nur der Kommandant einen Schuss entweder mit dem Dampfspeier, der Bündelpistole/Langbüchse oder der Kanone abfeuern.

    das ja, aber warten wir mal auf eine schönere Bemalung ab, aber abseits davon, sind erst die Reste der Orcs in AoS herausgeflogen. Vorher ein Teil des Imperiums, egal wie man das sieht, GW sortiert Stück für Stück Fantasy von AoS raus.

    Bin ich mir da ehrlich gesagt wirklich unsicher. Wildorks, Nacht- und Waldgoblins sind noch genau so vorhanden wie zur 8. Edition WHFB und Fanatics, Squigs und Schwarzorks (unter neuem Namen) haben sogar neue Modelle bekommen. Wenn sie nicht für ToW eigene Versionen der faktisch gleichen Modelle herausbringen oder die Einheiten aus einem der beiden Systeme streichen wollen, was ich angesichts der genannten neuen Squis/Fanatics/Schwarzorks stark bezweifle, wird es zumindest in Teilen die gleichen Boxen für beide Systeme geben. Ich weiß jetzt aber auch nicht, inwiefern sich Bretonen in das AoS-Setting integrieren lassen würden, da ich vom AoS-Fluff keine Ahnung habe. Für unmöglich halte ich es aber nicht, auch deshalb, weil Stilbrüche und flufftechnisches Hakenschlagen für GW ja nicht so wahnsinnig untypisch sind. Eine harte Trennung zwischen AoS und ToW würde mich zwar für beide Systeme freuen, allerdings habe ich Zweifel daran, dass GW die Kapazitäten hat oder aufbringen will, um neben AoS, 40k, 30k und Mittelerde ein weiteres System mit derart vielen Fraktionen zu unterstützen. Vielleicht ist das aber auch der Grund, warum man sich bei ToW auf die alte alte Welt beschränken will und diverse Fraktionen rausgekegelt hat; um die zu produzierende Modellspanne überschaubar zuhalten. Dann hättest du mit deiner Einschätzung wahrscheinlich Recht.

    ich finde es immer noch ein schlechtes Zeichen, dass sie sagen sie brauchen größere Bases um die alten Modelle besser drauf zu stellen und in Regimentern anzuordnen und dann sofort im ersten Bausatz die Modelle noch größer machen womit der Platzgewinn auch wieder weg ist...

    Die Argumentation fand ich damals bei der Ankündigung schon gelinde gesagt unglaubwürdig. Für mich deutet das daraufhin, dass GW halt einen einheitlichen, größeren Standard möchte und zwar systemübergreifend. Entweder, weil tatsächlich ToW-Modelle auch mit AoS kompatibel sein sollen, oder aber weil sie im Schaufenster und beim Kunden besser ankommen. An und für sich hab ich da gar kein Problem mit, aber es verschärft halt die Problematik mit der Kompatiblität von alten Warhammer-Armeen. Wer jetzt seine alten Bretonen nicht umbasen will (weil man das ja angeblich gar nicht muss, man kann ja problemlos weiterhin damit spielen, zwinker-zwinker), wird ein Problem kriegen, wenn er beispielsweise die unberittenen Ritter in seine Armee aufnehmen will.


    Ich sehe nicht, wo das Problem ist. Wenn TOW in ein paar Jahren etabliert ist,

    können sie doch einfach wieder 50mm Rundbases einführen. Dann passen die Modelle wieder :winki:

    Das hat mich grade ernsthaft getroffen, aua :')

    Hätte da auch wie bei Questrittern große zweihandschwerter passender gefunden.


    In Sachen Bemalung kann ich dass nachvollziehen, würde viele halt arg abschrecken und/oder überfordern.


    Jein, mir geht es eher darum, dass es schwere Infanterie ist. Ob die jetzt Äxte oder Schwerter tragen, ist für mich nicht das Entscheidende. Beritten hätte ich sie cool gefunden, weil ich bei Bretonia halt an stolze Kavallerie denke, die über den Feind hinwegfegt. Und halt ein paar Bauerntölpel ^^ Schwere Infanterie und einheitliche Bemaltung finde ich aber sehr unfluffig. Und ich sehe es anders, dass eine bunte Bretonenarmee eher die Kreativität des Kunden fördert, als ihn zu überforden. Zum Glück muss man sie ja nicht nach neuem GW-Schema anmalen ;)

    Es wird sich ansonsten über Preise beschwert oder über die Releases oder die Miniaturen oder die Regeln oder oder oder Leute wenn euch was nicht passt ganz ehrlich macht es erstmal besser.

    Ist immer das denkbar schlechteste Argument. Wenn es danach ginge, dürfte sich ja niemand mehr über irgendwas beschweren. Davon abgesehen ist das hier ein Diskussionsthread, mir ist es lieber wenn hier verschiedene Meinungen aufeinanderprallen und auch mal gejammert wird, als dass sich alle anschweigen oder nur darin bestätigen, wie toll es doch ist. Sich darüber zu beschweren, dass sich andere beschweren, ist auch irgendwie ironisch, wenn man als Lösung empfiehlt, gelassener zu bleiben.


    Mal ne andere Frage, was wurde eigentlich heute in Sachen ToW präsentiert?




    Optisch gefallen sie mir bis auf diese imo völlig unbretonische, einheitliche Bemalung relativ gut. Unglücklich bin ich aber mit den unberittenen Rittern mit Zweihandwaffe. Das sieht mir nach einer unkreativen Lösung aus, um den Bretonen schlagkräftige Infanterie zu geben. Imo extrem unfluffig.