Dafür sind dann ja eigentlich die Dark Eldar zur Verantwortung zu ziehen, denn die leben ja ihre Triebe aus welche den noch gesitteten nit so wichtig zu sein scheinen, oder würden die wollen und trauen sich nur einfach nit sich ihrem Verlangen hinzugeben?

Gut oder böse?
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dann müsste man die alten als die oberbösen betrachten, weil sie ja überhaupt erst den warp geöffnet und bevölkert haben. die necrons wiederrum wären die nettesten von allen
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Hat sich ja eine interessante Diskussion draus ergeben
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Als ich noch *nur* Orks gespielt habe in jedem Spiel und immer und überall hab ich auch gesagt, dass sie halt nur Ressorcen verteidigen/erobern müssen.
Aber mittlerweile mag ich den imperialen Gedanken - selbst bei 40k bin ich ja jetzt lieber mit meinen Blood Angels als mit dem Grünzeug unterwegs.
Vielleicht kommt das mit dem Alter. -
Hat sich ja eine interessante Diskussion draus ergeben
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War abzusehen. Nur ¨ich spiel die Guten/Bösen¨ reinzuschreiben wäre doch auch langweilig
@Topic:
Ihr driftet langsam ab und eure Argumentation wird zum Teil ein wenig absurd. Bitte auf das eigentliche Thenma achten -
Ich spiele ja Skaven also Mächte des Chaos aber nicht weil ich das Böse so mag sondern weil ich deren Armee cool finde. Klar hat jedere ne andere Ansicht aber im AB steht halt wer Gut und Böse ist und das gilt halt in der Warhammerwelt so.
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Was ich mich frage ist warum die Welfen als gut und nicht als neutral angesehen werden, ich meine schon klar das sie keinen Krieg gegen die Bretonnen führen weil ihnen langweilig ist oder dergleichen. Aber verbunkern sie sich nicht einfach nur in ihrem Wald? Ohne dabei viel interesse an den geschehnissen der Außenwelt zu zeigen
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hmhm...also bitte! Gruftkönige sind NICHT Angehörige der Mächte der Zerstörung! Sie wollen lediglich ihr eigenes, altes Weltbild wiederherstellen.
Vielleicht tragen Pharaonennahmen wie "der ewig zürnende" dazu bei, dass sie als hasserfüllt und rachsüchtig gelten,
und da ihr System auf Sklaverei fußt, sind sie vielleicht keine Macht der Zerstörung per se, wirken doch aber irgendwie bösartig;) -
Im Sinne der Bündnissregeln, finde ich es nicht schlecht, das es auch 2 neutrale Völker gibt. Wobei Khemri eigentlich keine Bündnisse eingehen dürfte... Wäre aber sinnfrei fürs Spiel. Viel von dem Zeug wende ich aber nur an, wenn der Gegner darauf besteht. Ich finde es ja schmeichelhaft das Delfen chaotischer als das Chaos sind, aber durch ihre Bündnissregeln, ist ein Teamspiel mit dieser Fraktion total reizlos.
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Mit den Skaven ist es genau so. Trete oft im Bündnis mit ihnen an und spätestens ab der dritten Runde hat man sich ein verzweifeltes Bündnis eingehandelt,
auf seinen AST oder General kann ich dann nicht mehr zählen. Allerdings sind Orks und Skaven selbst dann noch ein explosives Gemisch:) -
Die Abstufung ist aber teilweise echt seltsam. Welfen sind wohl Ordnung, weil es Elfen sind.... Das mit dem "im Wald hocken" ist schon richtig. Soweit ich weiß hat Bretonia, ausser dem Export-Schlager "Questing Knights," aber auch wenig Aktivität zu verzeichnen. Auch das Imperium wehrt sich primär.... Ich denke das gilt wohl als Kriterium für Ordnung.... Welfen machen ja dasselbe. Nur weniger selektiv und auf kleinerer Ebene.
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Meine Vampirarmee ist auch nicht böse. Ihre "Opfer" dürfen schließlich (zu neuem Unleben erweckt) für immer in ihren Diensten stehen. Und sind wir mal ehrlich: ein Tier zu unterjochen und am Ende zu schlachten wird von uns auch nicht als böse angesehen. Genauso verhält es sich mit Vampiren und Menschen.
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naja.... Das ist ja, was ich sage. Nach eigenen Gesichstpunkten ist kaum eine Armee "böse." Zerstörung lässt sich aber auf Vampire anwenden.
Zwerge sind für mich ein Grenzfall. Ihre Tendenz zu überzogener Gewaltreaktion auf Dinge die ihrer Kultur nicht enbtsprechen, ist für mich nicht mehr "ordentlich". -
Ich grübel jetzt schon den ganzen Tag darüber nach.
Im Prinzip such ich ja auch für mich nach Gründen für meinen persönlichen Wandel - weg vom Grünzeug - hin zu ... was auch immer "gut" genannt wird.Ich witzel schon rum, dass es was mit unserem Umzug in eine "gute Gegend" zu tun hat.
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GW hat die Gruftkönige und die Oger als neutral eingestuft, weil sie kein einheitliches Volk sind. Es gibt eben Ogerstämme die dem Chaos verfallen sind und welche die dem Imperium dienen. Bei den Ägyptern ist es genauso: manche verbünden sich mit Skaven, manche bekämpfen gemeinsam die Vampire und Chaosdiener.
natürlich ist die Einteilung etwas inkonsequent, da so eigentlich auch Orks, Vampire und Dunkelelfen neutral sein müssten.
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Hä, für mich macht die Einteilung so wie sie ist völlig sinn.
Mächte der Ordnung wollen das Machtgefüge so wie es ist prinzipiell erhalten und nutzen auch andere Wege als Krieg um mit anderen Völkern auszukommen.
Mächte der Zerstörung wollen das Machtgefüge zu ihren Gunsten kippen und sind grundsätzlich eher bereit ein anderes Volk zu vernichten als mit ihm zu verhandeln.Oger sind Söldner. Die tun alles für jeden solange die Kohle stimmt und es genug zu Essen gibt.
Khemri zählen nicht zu den oberen beiden, weil sie ihr altes Reich wiederherstellen wollen, in dem eh kein Schwein wohnen will. Dabei ist es ihnen egal ob dabei die Menschen, Elfen und Zwerge nutzen daruas ziehen oder es ihnen schadet. Sind halt einzelgänger die Staubschädel. -
naja die Vampire und Echsen wollen auch nur ihr Reich neu errichten.
Die Skaven wollen ihr Reich nur erweitern und wie die Dunkelelfen und Khemri jeden versklaven, von den ganzen bretonischen und imperialen Rittern, die die halbe Welt erobern wollen ganz zu schweigen.
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Die Diskussion ist wirklich interessant. Eigentlich war für mich die GW-Einteilung völlig logisch und ich finde sie nach wie vor absolut akzeptabel. Aber wenn man sich hier manches Argument durchliest, dann fällt auf, dass es tatsächlich sehr auf die Sichtweise ankommt. Vielleicht sind wir zu sehr an das Schubladendenken gewohnt. Sollte jeder mal drüber nachdenken. Selbstreflektin schadet sicher auch im richtigen Leben nicht.
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Was O&G angeht sehe ich sie weder Neutral noch Gut oder Böse da es Neutrale sowie wohl eher zum Bösen Tendierende charackter wie zu beispiel Skarsnik oder Grimgork gibt.
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Wie man meienr Signatur entnehmen kann , bin ich ausschlieslich auf die bösen, fiesen und hinterhältigen spezialisiert
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Warum sollen Orks und Goblins nicht böse sein? Orks werden als aggressiv und zerstörerisch dargestellt, Goblins als verschlagen
und sadistisch. Nur Dunkelelfen dürften noch boshafter sein.Auch wenn meine Signatur anderes vermuten läßt,
habe ich immer zu den "Guten" gehalten, sei es bei Herr der Ringe oder auch in klassischen Gut-Böse-Filmen.
Folglich war das Imperium bei Warhammer meine erste Wahl(wenn schon nicht "gut", dann zumindest rechtschaffen nach der alten D&D-Definition)
und Zwerge und Hochelfen meine Verbündeten.Dann waren da ja aber noch diese Orks in der Starterbox der 6. Edition und es machte plötzlich einen Heidenspaß,
den Gegner mit grünen Horden zu überschwemmen und festzustellen, wie die eigene Strategie oder die des Gegners
durch eine Verkettung katastrophaler Ereignisse( Fanatics, explodierende Streitwagen, stänkernde Wildorks) komplett zerschossen wird
und sich die eigenen Truppen auf dem Schlachtfeld einfach hemmungslos austoben.Das ändert natürlich nichts daran, dass die Alte Welt nur durch Folgendes zusammengehalten wird:
Glaube, Stahl und Schießpulver:)