Warhammer

Zitat von Shurion

Du glaubst das funktioniert? Ich kenne nämlich leute die von sich behaupten die Regeln zu können, die nicht mal die erwundungs- oder Treffertabelle kennen, und für die Umlenken gegen den Geist des Spiels ist.

Leider stimmt das

Aber von diesem standpunkt aus kann man auch sagen, das es egal ist wie "Leicht" du die regeln machst. Es gibt immer leute die es nicht raffen.
Und ein so schönes spiel durch ZU einfache regeln versauen, kann es ja auch nicht sein.

Von mir aus darf es ruhig etwas anspruchsvoller sein.
Ich meine, ich habe ja nichts dagegen auch zu verlieren. Und wenn die Niederlage auf reinem glück/ Pech basiert... dann ist das halt so.
Wenn du aber gegen nen kleinen (Sorry für den ausdruck ) "Pimpf" verlierst welcher gerade mal seit zwei monaten spielt einfach nur weil du gegen ne vorgefertigte Zwergen Ballerburg anläufst... das kann es auch nicht sein.
Und das ganze nur weil man sich sagt "Hey, das ist ein anfänger, da nimm etwas rücksicht drauf"...

Bin gegen Vereinfachung.
Dann kann ich auch Uno spielen.
Die Figurenzahl ist so eine Sache.
Große Schlachten sehen gut aus, aber heute wird ja kaumncih Infanterie gespielt.
Meinetwegen auch gerne Schlachten mit kleinerer Modellzahl.

Der Thread artet jetzt ja in "Wünsch dir was" aus.

Leider muss man sagen, dass die Frage wie viele Modelle brauche ich für eine Armee und 40K kommt mit weniger Modellen aus, etwas in der Sache der militärischen Kriegsführung liegt.

Leider war es eben so, dass in einer mittelalterlichen Kriegsführung (und das ist Fantasy) das Prinzip "rank and file" ist. Man brauchte große Regimenter in geschlossener Formation. Sonst bringen Speere, Schwerter und Bögen halt nix.
Warhammer 40 K ist moderne Kriegsführung (trotz Plasma und Laser). Die Kampfgruppen sind kleiner, es gibt Panzer und es kommt auf Deckung und Taktik an. Es ist ganz normal, dass man hier mit weniger Modellen auskommt. Dieses Grundproblem ist letztlich nicht aufzulösen.

Trauriger Weise könnte man zu dem Schluss kommen, WHFB ist eigentlich nur in einem kleinere Maßstab sinnvoll spielbar (siehe Warmaster), das hilft uns und GW aber vsl. nicht weiter.

Es gäb m.E. eine andere Variante. Die Trennung zwischen Regeln für kleine Gefechte (der einzelne Kämpfer ist mehr Wert, sprich Richtung Hero-System) und für größere Gefechte, also Schlachten. Als Einsteiger könnte man seine Modelle alle verwenden auch wenn man die Armee vergrößert.

Frage: Ballerburg, Killer-Armeen

Dafür hätte ich eine einfache Lösung, das mischen zwischen Prozent und Einheiten Begrenzung
Dann darf es halt beim Imperium nur eine große Kanone geben für je 2000 Pkt. oder nur einen Dampfpanzer ab 2000 bis 4000 Pkt. etc. Ich hab mich eh immer aufgeregt, dass manche 2 oder sogar 3 Dampfpanzer bei 2500 oder 3000 Pkt auf dem Spielfeld hatten obwohl es im ganzen Imperium nur 12 Stück davon gibt und diese eigentlich nur bei größter Gefahr für das Imperium eingesetzt werden

Bei 40K gibt es doch auch diese Einheiten Begrenzung für bestimmte Punkte (also wie viel Sturm, Elite usw.) das könnte man doch auf WHFB übertragen?

Du musst bei 40k mindestens 1 HQ und 2 taktische Einheiten in deiner Armee haben. Die restlichen Punkte kannst du in Elite, Sturm und Unterstützung ausgeben oder in weitere taktische Trupps oder HQ.

Bei anderen Systemen bzw. bei Ringkrieg stehen halt 5 oder mehr Miniaturen auf einem Base und zählen als Einheit mit bestimmten Punktkosten und Kampfwerten/Verteidigungswerten. So kann man mit weniger Miniaturen trotzdem größere Schlachten spielen.

Also ich stelle mir echt die Frage, woran liegts?
Was macht WHGB so rückläufig.
Ich denke es gibt da mehrere Faktoren.

1. Das Regelsystem....es ist eigentlich klasse. Doch sehr komplex. ich finde, man könnte einiges viel einfacher machen. Und es gibt viele schwammige Formulierungen
2. Es wäre schön, wenn es Abechslung geben würde. Also Spiele mit Siegesbedingungen ala Sturm der Magie.

Aber die Regeln sind nicht so das Peoblem:

wie schon einige angedeutet haben. vor allem Shurion
Der Einstieg in Warhammer ist nicht gerade einfach. Ich selbst habe in meiner Ausbildung mit Warhammer angefangen. Und eine eigene Wohnung und den eigenen Unterhalt und eine anstrengende Freundin kostete ne Menge Geld (Und Nerven im Falle meiner Ex )....Da blieb nur wenig Geld für WH....und auch wenn ich Leute kannte, mit denen ich spielen konnte, gestaltete sich der Aufbau einer eigenen Armee als durchaus schwierig. So habe ich das Hobby damals aufgegeben, weil meine Armee zu langsam wuchs.
Geld ist ein wirklich großer Faktor.
Ich habe grade mit Echsen angefangen. Um die durchschnittlichen 2.000 Punkte Schlachten zu spielen, braucht man 2x die Grundbox um den Kern zu füllen.
Mann kann schon sagen, man kann auch kleinere Schlachten spielen....aber da ist es leider nicht möglich einige Helden oder Kreaturen zu spielen, weil sie den Rahmen sprengen...und das sind vielleicht die Kreaturen, wegen dem sich ein Neuling für das Spiel entschieden hat und das kann schon deprimieren

So, ich will nicht wieder über die zu hohen Preise meckern. Aber wenn Warhammer Fantasy so rückläufig ist, warum drehen die die Preise denn so abartig hoch?
Für mich war das bislang eher ein Zeichen, dass das System gut läuft und man die Idioten, die Kunden genannt werden nur noch mehr melken kann.
Höhere Preise machen ein System nicht wirklich interessanter.

Was mich auch besonders stört, sind so Uralte Modelle, die seit mehr als 10 Jahren die Aktuellen Modelle ihrer Armee sind und lange nicht mehr Zeitgemäß sind (Skelettkrieger Khemri und Reiterei, Harpyien Dunkelelfen, Imperiumsritter, und ein paar andere)

Oder auch die Unglaublich vernachlassigten Armeen (Waldelfen, Bretonen)...wogegen Armeen wie Orks und Gemüse, Chaos, Hochelfen usw. so gefühlt pro Edition 2 Armeebücher bekommen.

Ein weiterer Punkt ist die fehlende Werbung. Warhammer ist auch in Kreisen recht unbekannt, wo viel Potential ist. Damit meine ich keine TV-Spots oder in Tageszeitungen.
Werbung kann man auch in anderer Form schalten.

Zitat von Rohaleran al Fessir

Bin gegen Vereinfachung.
Dann kann ich auch Uno spielen.
Die Figurenzahl ist so eine Sache.
Große Schlachten sehen gut aus, aber heute wird ja kaumncih Infanterie gespielt.

Zitat von Sirius

Zu den Verbündeten: Das gibts ja bereits bei 40k und ich glaube nicht, dass auf Turnieren nur eine "Armee+Verbündeten Kombi" vertreten ist (die für WHFB gefürchtete Super-Armee). Wenn GW schon alles überarbeitet, achten sie ja wohl hoffentlich zumindest darauf, dass sowas nicht passiert. Wobei ich zugebe, dass ich nur selten mit oder gegen Veründetenkontigente spiele, weshalb ich mich da lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte.

Das verstehe ich nicht...Vereinfachung kann doch nur zum Vorteil sein...!Oder sollten wir das Spiel daran messen, wie schwierig und komplex es ist...?Spaß machen muß es, das ist doch alles!
Jap, Uno ist total simpel...(Wobei ich Menschen kenne, die auch da recht lange brauchen, um hinterzusteigen, doch das mag an kulturell anderen Prägungen liegen...!)Es ist simpel, doch ich spiele es sehr gerne, weil ich mit den Leuten viel Spaß dabei habe, weil wir uns neue Regeln ausdenken und ausprobieren und weil auch Neueinsteiger schnell dabei sein können und wir kein "elitärer" Spielerkreis sind!
Wozu denn auch, etwa für´s Ego?!
Was die großen Schlachten angeht, kann man es sich doch recht einfach organisieren...Ich werde demnächst (vermutlich) an einem Mehrspielerspiel mit wohl 6.000 Punkten pro Seite teilnehmen und ich glaube da stehen dann nicht nur drei Modelle auf dem Tisch und auf beiden Seiten kommen verschiedene Völker zum Einsatz (nach "gut" und "böse" getrennt); also zwei große bunte Haufen, die sich bekriegen und
da rechne ich mit einer Menge Spaß für alle Beteiligten, die sich sowohl aus Anfängern wie auch aus erfahrenen Spielern zusammensetzen!
Es kommt einfach darauf an, was man daraus macht (zumindest außerhalb von strengen Turnieren); GW stellt mit seinen Modellen, Büchern und Regeln doch lediglich ein Angebot und wir sind selbst dafür verantwortlich, wie wir es nutzen wollen...
Schwammige Formulierungen sind trotzdem voll blöde!
Aber Abwechslung (wie etwa spezielle Siegesbedingungen) lassen sich doch simpel selber basteln...!

Zitat von Zemial

1. Das Regelsystem....es ist eigentlich klasse. Doch sehr komplex. ich finde, man könnte einiges viel einfacher machen. Und es gibt viele schwammige Formulierungen
2. Es wäre schön, wenn es Abechslung geben würde. Also Spiele mit Siegesbedingungen ala Sturm der Magie.

Wie bereits angesprochen ist die 8. Edition auf "mehr ist besser" ausgelegt. In 40k habe ich keinen direkten Vorteil von riesigen Trupps, im NK zum Beispiel ist jedes Modell, dass nicht zuhauen kann, für den Kampf an sich nutzlos (abgesehen von z.b. Herausforderungen). Bei Fantasy kann man einen direkten Vorteil aus den zusätzlichen Modellen ziehen (Glieder-, Hordenbonus, Standhaft usw.). Daher spielen viele natürlich große Einheiten um davon zu profitieren. Und für große Einheiten braucht man viele Modelle... Man sieht ja bereits an Einheitenfüllern (die bei manchen auch als Verschönerung dienen), dass das Modell an sich unwichtig ist. Macht man nun aber den Einzelnen wichtiger, muss niemand mehr große Blocks stellen (und das macht Fantasy bei großen Schlachten auch ein Stück weit aus).
Ich wäre nebenbei gesagt gegen ein zweistufiges Regelsystem (für große und kleine Schlachten) und ich denke auch nicht, dass so etwas kommen wird. Würde das Ganze wieder komplizierter machen (man muss ja dann Beides kennen).

@ Arthurius1980

Du hast recht. Man kann das selber machen. Was wir auch sehr gerne machen.
Aber hier geht es ja darum, dass das System anscheinend immer unbeliebter wird (Was mir immer noch schwer fällt zu glauben)
Und die Frage, was läuft falsch oder was fehlt.

Und alles was einen stört, kann man durch Hausregeln immer wieder ändern.

Zitat von Zemial

Und alles was einen stört, kann man durch Hausregeln immer wieder ändern.

Wenn ich aber erstmal eine Handvoll Hausregeln brauche, damit mir das Spiel gefällt, hab ich entweder das falsche Spielsystem gewählt oder die Spieldesigner habens gehörig verbockt.
Zum Rückgang von Fantasy: Neueinsteiger machen doch den größten Anteil am Umsatz aus. Und wenn ich höre, dass ich für Spielsystem X weitaus weniger Zeit & Geld investieren muss, um Spaß zu haben, als für Spielsystem Y, worauf fällt meine Wahl?

Zitat von Sirius

Wenn ich aber erstmal eine Handvoll Hausregeln brauche, damit mir das Spiel gefällt, hab ich entweder das falsche Spielsystem gewählt oder die Spieldesigner habens gehörig verbockt.
Zum Rückgang von Fantasy: Neueinsteiger machen doch den größten Anteil am Umsatz aus. Und wenn ich höre, dass ich für Spielsystem X weitaus weniger Zeit & Geld investieren muss, um Spaß zu haben, als für Spielsystem Y, worauf fällt meine Wahl?

Genau was ich auch sagen will

Es ist nicht der Sinn und Zweck ein Spielsystem per Hausregeln zu verbessern. Das meine ich ja auch mit alternativen Szenarien ala Sturm der Magie. Das macht das Spiel auch abwechslungsreicher. Und es sollte nicht die Aufgabe von den Spielern sein, sich was auszudenken.

Ja und das ist auch meine Überlegung. Wenn ich Neueinsteiger bin und man sagt mir um eine vernünftige Schlacht zu spielen, muss ich knapp 500,- für eine Armee ausgeben und als Jugendlicher habe ich grade 500,- auf dem Konto (Konformation, viele Zeitungen ausgetragen, Geburtstag, was weiß ich^^)....und zeitgleich kommt die Playstation 4 für 400,- raus....Plastik oder PS4 mit möglicherweise gleich 2 Spielen....oder ein anderes System gibt dir eine vollständige Armee für 200,- wo du mit den Veteranen mithalten kannst....also da muss GW schon verdammt gute Argumente haben.

Ich selbst kenne viele, die mein Hobby interessant finden und auch gerne mal spielen würden....aber bei den Preisen steigen die nicht ein.
Habe meinen besten Kumpel mal am PC eine 2000 Punkte Armee zusammen gestellt und dann ausgerechnet, wieviel der ausgeben müsste. Da hatte sich sein Interesse an dem Spiel erledigt.

Die Frage wurde noch nicht beantwortet oder diskutiert.
Wenn Fantasy seit 10 Jahren rückläufig ist. Warum ändert GW erst in ca. 18 Monaten etwas ?

Sie haben ja was geändert im laufe der Zeit um den Geldverlust auszugleichen. Sie haben Mitarbeiter entlassen, neue Minis die einfach super Regeln haben und zb. Früher brauchte man 4 Modelle für einen Gliederbonus, dann sind es fünf und nu stellt jeder als Horde auf. Finecast war genauso´n Ding. Erst kündigen die an das sie in der Lage sind Figuren aus günstigem Resin herzustellen und dann erhöhen sie die Preise um 20%.

Zumindest glaubt GW so etwas zu ändern. Ich persönlich glaube das das mit GW noch schlimmer wird. Ich kenne einige Spieler die sich zunehmend beschweren. Und wenn sich die Gerüchte als war herausstellen sollten werde ich auch das Handtuch schmeißen.

Irgendwer hatte hier was von 200 Euro bei anderen TT geredet. Meist ist das noch günstiger. Bei FoW zb. braucht man ca. 80 - 150 Euro für ne Turnierarmee usw.

Letzten Endes muss aber jeder selber entscheiden wie weit er gehen möchte.

FoW ist recht günstig in der Anschaffung einer Armee und hat ein sehr gutes Regelwerk.

Naja ich bin der Meinung wenn ich jetzt feststelle das was schief läuft sollte ich nicht erst in 18 Monaten darauf reagieren ?

Ich war das mit den 200,-
Und ich habe nur einfach mal eine Zahl in den Raum geworfen^^

Aber zum Thema Rückläufig.
Im Thread der unverschämten Preise wurde das Thema Preise wurde das Thema ja bereits aufgegriffen.
Und ich war immer der Meinung, dass es GW gut geht. Anders konnte ich es mir nicht erklären, dass mit jeder Neuerscheinung die Preise angezogen werden.

Wenn Fantasy so Rückläufig ist, wieso werden die Preise dann immer unerschwinglicher?
Teure Preise haben doch eher einen geegnteiligeren Effekt
Man verkauft nur noch weniger

PS: Was ist FoW

Flames of War

Flames of War - Historisches Tabletop Spiel das während des 2. Weltkrieges angesiedelt ist. Regeltechnisch lehnt es sich mehr an 40k an.

Ich finde auch das Preis hochtreiben der Miniaturen der falsche Weg ist Personen ins Hobby zu bringen. Ob alleine eine Preisreduktion reicht um Fantasy an zu kurbeln ist fraglich

Eine Preisreduktion wäre zumindest definitiv ein Schritt in die richtige Richtung!
Viele potenzielle Spieler_innen schrecken vor den hohen Kosten zurück und kommen somit gar nicht erst wirklich rein ins Hobby, wie ja hier schon mehrfach angesprochen...Egal ob Schüler_innen, Student_innen oder auch Menschen, die voll im Berufsleben stehen, aber eben mit Familie und all den gängigen Kosten genug belastet sind!
Einer Bekannten habe ich mal ein paar Modelle online gezeigt...Als sie die Preise sah, saß sie mit offenem Mund neben mir, schaute mich an, lächelte mich an und sagte, daß sie mit der Kohle lieber einen Trip ins Ausland mache!
Aber wie hier auch schon erwähnt, wäre es für GW zudem auch mal an der Zeit, ihre Werbestrategie zu überdenken...Es gibt viele potenzielle Kunden, die heute noch nichts vom Hobby wissen!

Shurion das Problem ist ja gerade das es eben zu viele Modelle werden und es in ein bescheuerte Massenschlacht
mit Riesigen massenarmeen ausartet. Weil die meisten die anfangen wollen und die wollen sich verbessern in Bemalung,
Techniken und eben auch Taktiken. Des ist aber oft bei einem Spiel "Nimm alles was du hast" nicht gegeben.
Hier kann man ganz einfach Defizite ausgleichen oder umgehen.
Daher der Gedanke es zu trennen eben wie früher ich nutze das Magieset oder eben nicht....
Denn nach unserer Meinung ist das Problem die ausrichtung auf Tunierspieler die eben für Spiele die als Massenspiele gedacht sind
aber dann doch hier und da genug Individualismus haben wollen einfach nicht gut genug möglich schließlich hat man ja auch Mortheim geschaffen.

Zitat von Shurion

Wieso hast du eigentlich eine Million leere Zeilen in deinen Posts? oO

wenn ich raten müsste würd ich sagen es liegt daran, dass der linke balken (mit den ganzen angaben von ihm / den aktivitätspunkten) recht lang ist, keine signatur enthalten ist, und der post recht kurz war.

da sind keine leerzeichen drin

EDIT: ach ja: zu alledem kommt hinzu dass das profilbild recht lang ist.

dadurch wird die linke spalte weit gestreckt, und der post wird entsprechend "gedehnt"