Gab es das in der alten Welt nicht? Wie angesprochen, stellen sich Fragen nach der Nahrungsmittel-Industrie in den Gebieten Chaoswüste und Weltrandgebirge. Auch wann Nachwuchs mit wem geboren und grossgezogen wurde, konnte nur bei Skaven und Echsenmenschen halbwegs nachgewiesen werden. Alle anderen verhungern doch und sterben aus.
In der Alten Welt gab es Abstrusitäten, ja. Aber die neuen Welten sind Abstrusitäten in sich.
Plötzlich trennt man alles, als wären Pole ohne ihre Gegenpole überhaupt noch existent. (Das Konzept ansich verstehe ich bereits nicht.) "Das All(es)" (sprich, eine Welt die die Dinge unter sich vereint und in jede Richtung ausschlägt, wie wir es eben aus der Realität kennen) gibt es gar nicht mehr. Oder handelt es sich schlichtweg um Welten, in denen ein Aspekt stärker ausgeprägt ist als in den Anderen? Warum nennt man die Welten dann aber "Feuer", "Luft", "Tod", etc. Das ganze macht nicht den Eindruck von bewohnbaren, fassbaren Welten (oder gar "Planeten", um mal mit so einem irrigen Begriff anzufangen).
Dass die Alte Welt kein Maßstab war, hab ich ja selbst bereits geschrieben. Ihre Schwächen als Argument ins Felf zu führen, damit macht man hier keine Punkte.
Und genau in dem Fantasy-Gebilde sollte man so etwas auch lassen, oder? Wem die Stormcasts schon faschistoid erscheinen, reagiert doch sicherlich entsetzt über solche Praktiken, oder? Meistens sind die einfachen Lösungen nicht die besten
Das musst Du für mich nochmal im Detail ausführen, befürchte ich.
Von mir aus können alle Völker ihre eigenen faschistoiden Züge haben. (Wir Menschen sollten das ja von uns und unserer Art, als Wesensauswuchs, selbst ganz gut kennen... und wer es verneint, der lebt wirklich in einer "Fantasie Welt".)