Ich fühle mich da nicht angegriffen. Zumal ich selbst offensiv war.
Klar muss man sich die Diskussion nicht geben. Ich wollte nur meinen Unmut äussern. Aber vielen Dank für das Verständnis
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Neues Benutzerkonto erstellenIch fühle mich da nicht angegriffen. Zumal ich selbst offensiv war.
Klar muss man sich die Diskussion nicht geben. Ich wollte nur meinen Unmut äussern. Aber vielen Dank für das Verständnis
Sam hat insofern recht als dass die Kaufkraft von Jugendlichen merklich angestiegen ist, im Vergleich zu vor 10 Jahren. Was aber in keiner Relation zu dem Faktor steht zu dem GW Produkte in 10 Jahren am Preis zugelegt haben. GW ist schon seit sehr langer Zeit zu teuer, aber auch da gibt es Abstufungen. Apple ist ebenfalls zu teuer. Ich habe persönlich kein Problem mit zu teuer, wenn es denn gut ist oder mit gefällt.
@ Sam
Ich habe einige deiner Posts gelesen und weis, dass du öffters versucht die Forumsmeinungen, und damit meine ich nicht nur unser Board, sondern auch andere Warhammerforen auch im englischsprachigen Raum, mit dem Argument kleinzureden, dass das alles nicht representativ sei. Hier versuchst du gerade eine bezüglich der Fragestellung klar strukturierte Umfrage zu veruneinheitlichen: In meinem Sozialwissenschaftsseminar hab ich gelernt, dass Antworten bei Umfragen polarisieren müssen und keine ausweichende Antwort möglich sein darf, da die Leute sonst statistisch gesehen eher zur mittleren Option greifen, wodurch das Ergebnis verfälscht wird. Insofern ist das Antwortmuster korrekt und deine Kritik nicht nachvollziehbar, da es niemandem weh tut sich entscheiden zu müssen.
Zweitens, auch deine Argumente, dass wir, die Kunden, am Niedergang von WHFB schuld sein sollen, ist von mir nicht nachvollziehbar. Bereits in der ersten Stunde im Grundkurs Wirtschaft lernt heute jeder Schüler: "Die Aufgabe von Unternehmen ist es ein Kundeninteresse zu befriedigen. Tun sie dies nicht, werden sie vom Markt abgestraft, da andere Unternehmen in die frei gewordene Lücke stoßen." Die Schlussfolgerung, die sich daraus ergibt, ist, dass die Unternehmen dafür verantwortlich sind, den Kundengeschmack zu treffen und das Kundenbedürfnis zu bedienen. Wenn Unternehmen also am Kundengeschmack vorbei planen, wessen Schuld ist das dann?.....Ja richtig, die des Unternehmens und allein des Unternehmens. ... und warst du nicht immer derjenige, der er uns erklärt hat, dass wir für GW sowieso nicht ins Gewicht fallen? Wie können wir also dann jetzt dran schuld sein?
Beste Beispiel dafür ist doch aktuell Hollister: Am Anfang haben sie den Kundengeschmack getroffen und wurden megagehypt. Dann erwarb sich das Unternehmen durch ein fatales Interview des CEO einen dermaßen schlechte Ruf, dass es in die Krise geriet. Zumdem wurden neue Trends verschlafen. Gleiche Frage nocheinmal: Wer ist Schuld am Niedergang von Hollister: Unternehmen oder Kunde?
Und mit diesen Überlegungen bitte ich dich, deine Argumentation noch einmal zu durchdenken. Die versteh ich zumindest und auch einige andere in der Tat nicht.
So macht es zB. überhaupt nicht wirklich Sinn, die Musikbranche, die so kurzlebig ist, wie nur irgend was, wo ein Platz in den Top-Ten der Charts von mehr als 3 Wochen bereits als gigantischer Erfolg gefeiert wird, mit einem Hobby zu vergleichen, wo sich die gesamte zu einem System gehörende Produktpalette im Zeitraum von 1-3 Jahren stückchenweise auf den Markt schiebt (wovon wir jetzt so knapp 2 Monate? gesehen haben). Man kann so einen Apfel-Birnen-Vergleich natürlich bringen. Aber mehr als zeigen, dass man den anderen nicht verstanden hat, oder verstehen will, tut es nicht. Weder beweist es irgend was, das mit der eigenen Meinung zu tun hat, noch überzeugt es intelligente Leute. Und es macht auch den Punkt des anderen nicht weniger richtig.
Sam, würdest du bitte noch mal meinen Post lesen? Ich fürchte, du hast nicht ganz verstanden, was ich ausdrücken wollte.
ZitatZweitens, auch deine Argumente, dass wir, die Kunden, am Niedergang von WHFB schuld sein sollen, ist von mir nicht nachvollziehbar. Bereits in der ersten Stunde im Grundkurs Wirtschaft lernt heute jeder Schüler: "Die Aufgabe von Unternehmen ist es ein Kundeninteresse zu befriedigen. Tun sie dies nicht, werden sie vom Markt abgestraft, da andere Unternehmen in die frei gewordene Lücke stoßen." Die Schlussfolgerung, die sich daraus ergibt, ist, dass die Unternehmen dafür verantwortlich sind, den Kundengeschmack zu treffen und das Kundenbedürfnis zu bedienen. Wenn Unternehmen also am Kundengeschmack vorbei planen, wessen Schuld ist das dann?.....Ja richtig, die des Unternehmens und allein des Unternehmens.
Danke sehr! Ich habe schließlich in meiner Karriere auch noch nicht erlebt, dass im Unternehmen die Schuld am Kunden gesucht wird. In der Regel müssen die Verantwortlichen für die Entscheidungen den Koffer packen. Falls ein CEO malmit dem Argument: "Daran waren nur die Kunden schuld!" im Sattel bleibt muss der mir unbedingt verraten wie das geht.
Versuche ich die ganze Zeit schon zu sagen
Kunden sind immer unzufrieden (auf die ein oder andere Art)
Aber es ist die Aufgabe des Unternehmens das nicht zu sehr ausufern zu lassen.
Man schaut, wo die Kunden unzufrieden sind und versucht gegenzusteuern. Das hat GW niemals gemacht...und nun kommt wer daher und sagt, die Kunden sind schuld, die haben nicht genügend gekauft oder bei Ebay oder Alternativanbietern gewildert????
Sorry, wenn die Kunden Jahre lang schimpfen, es sei zu teuer, dann kommt GW und macht Regeln, wo man noch mehr kaufen macht und zieht die Preise an und wundert sich, dann, dass weniger gekauft wird???
Dann sagen sie, die Kunden sind schuld, die haben nicht genug gekauft...OMG...wer das denkt, lebt wirklich in seiner eigenen heilen Welt.
und zum Thema...alles äzt gegen GW...was hat GW denn als gegenmaßname getroffen? Hobbyseite wurde abgestellt. Facebookseite gelöscht und sich in Nottingham eingeigelt
Es ist nicht ganz so schwarz-weiß. Die Community hat eine gewisse Teilschuld. Den Löwenanteil trägt GW. Aber die Warhammer-community reagierte schon immer sehr schlecht auf Veränderungen. Es hätte früher mehr geändert werden müssen, in kleinen häppchen. Zum Beispiel hätte die 8. einen Geplänkelmodus haben können. So ist die einzige Idee, die sie hatten, um Warhammer zu vergrössern und am wachsen zu lassen 'Zwing die Leute mehr Miniaturen zu kaufen' und 'wirf immer größere und teurere Miniaturen auf den Markt'.
Sicher? Ich glaube nicht dass dies das Thema dieses Threats ist. Nach dem Titel zu urteilen seid ihr alle weit vom Thema abgekommen. Und nun ist der Threat eigentlich nicht mehr lesens wert. Zumindest nicht in Berücksichtigung des Themas.
Was hat "lieber dies oder das" mit "wer ist schuld am Tod von das" zu tun?
Oder zu teuer?
Ich spiele lieber WHFB als AoS. Liegt aber daran das ich viel zu viel luebe, Zeit und Geld in meinen Fluff sowie Kampagnen gesteckt habe um einfach so auf AoS umzusteigen.
Aber AoS bleibt ein nettes Spiel für die Abwechslung zwischendurch.
Edith: blödes Handy. Am Anfang des Post fehlt das Zitat von Zemial "zurück zum Thema"
@Imba Yustis:
Zitat
Zitat
Ein Anstieg der Kaufkraft berücksichtigt bereits die gestiegenen Kosten 8), sonst hätte man lediglich mehr Scheine in der Brieftasche ohne Mehrwert.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich unklar
ausgedrückt habe. Mit den Kosten meinte ich die des Unternehmens (was
für gewöhnlich, neben dem Versuch an mehr Geld zu kommen um den Gewinn
zu erhöhen, ein doch nicht allzu seltener Grund für Preissteigerungen
ist...hab ich mir sagen lassen ) Dann musst du es so niederschreiben lieber Sam. Deine Gedanken schweben aus meiner "beschränkten" BWL Sichh in höheren Sphären .
Davon ab, kannst du gern den Wahrheitsgehalt meiner Aussage bezweifeln.
Ganze Industriezweige haben ihre Existenz darauf aufgebaut...und gehören
wohl teils zu den erfolgreichsten am Markt. Was du diesbezüglich
glaubst dürfte also relativ irrelevant sein. Ehh wieder Äpfel /Birnen ne oder.... sonst bitte konkreter.
Und deine Rechnung ist geschenkt. Als Azubi musste ich meinen Konsum
auch zurückfahren, oh Wunder. Aber es ging schon irgend wie. Jetzt
rechnest du noch zu dem Gehalt deines Auszubildenden Geschenke zu
Geburtstag, Weihnacht, etc. dazu, Nebenjobs, Taschengeld, andere
Zuwendungen...und schon ergibt sich ein erheblich weniger düsteres Bild.
Und dann rechnest du noch spontane Käufe wie z.B.bei einer kaputte Waschmaschine/Fernseher, Autorep. usw. dann sind wir wieder bei der gleichen Farbe. (Geschänke darf man sich nicht immer aussuchen/ und ab davon würde ich entsetzt sein wenn es nur GW zeug wäre). Dann Rechnest du die Geburtstage deiner Freunde/Familie / Kumpels, Weihnachsgeschenke an Diese und andere Zuwendungen gegen... dann ist die Farbe aber dunkler.....
Taschengeld really? Nebenjob naja ok (2 Jobs halt 50+ h woche für paar Püpchen nice) ....definiere Andere Zuwendungen! Das Leben dreht sich nicht nur um GW Produkte lieber Sam.....
Dann rechnest du noch ein, dass nicht der durchschnittliche
Auszubildende zur normalen GW-Kundschaft/Zielgruppe gehört...und schon
ergibt sich noch mal ein gänzlich anderes Bild, das viel viel besser zu
den bekannten Fakten passt, als dein konstruiertes Bild. Wer gehört den zur Zielgruppe GW?... ich weiss ich weiss Schüler und jugendliche bis 14...aber wieso unterhalten wir uns hier.....wie du selbst gesagt hast, wir sind wayne!
Zitat
Zitat
Es ist ja nicht so, dass man hier versuchen würde dich extra falsch zu verstehen.....
Dafür, dass dem so ist kommt es aber verdammt oft so rüber.
Und wenn das Leute tun, die von sich behaupten, doch eigentlich einiges
an Ahnung von zumindest Wirtschaft zu haben (ich denke da an zB. einen
gewissen Imba Yusti, der dann gern mal Schlagwörter aus dem Bereich
"Kennzahlen" oder "modern vernetzter Internet-Industrie" benutzt, um
völlig am Thema vorbei seine Kompetenz in dem Bereich zu
unterstreichen), man verzeihe mir, scheint es doch entweder nötig,
ausführlich und genau zu sein, um ..."Mißverständnissen"...vorzubeugen,
denn sich kurz und knapp zu halten, damit man die Leute bloß nicht
überfordert.
Den Absatz möchte ich gerne so zurücgeben Sam, ganau das ist was du tust. Gut das es auch anderen auffällt. Aber eine +- Rechnung geht immer Sam, dafür reich meine Qualifikation . Begriffe habe ich in der Regel benutz, wenn es thematisch passte, aber bitte verfällsche meine Aussagen von damals nicht mit Falschen Schlagwörtern deinerseits.....
Wem Diskussionen mit Argumenten zu mühselig sind, der sollte sich vielleicht eher in Chatrooms und nicht in Foren aufhalten. Was war hiervon den jetzt ein stichhaltiges Argument, du hast mal wieder versucht aus Schwarz/Weiss Grau zu erzeugen. Und das Ganze mit bischen Forum Vodoo mit dem einen oder Anderen Vorwurf aufzupeppen. Ich bin da auch nicht frei von Schuld, allerdings ist mein Ego noch nicht in den kosmischen Weiten angelang, daher sry an den Rest der Leser...
Sam du bist der beste, Kollege der hier sitzt (Abteiling Marketing, Master BWL lacht sich gut weg , Danke hierfür u made my day)
Falls noch was ansteht bitte per PN, falls du unbedingt mitteilungbedarf hast.....muss sich ja nicht jeder geben hier.
Serotonin: auf den Tag warte ich auch...aber sagen wir, meine
Erwartung, dass der kommt ist ungefähr so groß, wie meine Erwartung wie
weit ich einen Panzer werfen kann. Überschaubar. Scheinheiligkeit lässt grüssen .
lol
gehn wir es mal durch...
Eikinsskjaldi: mich würde interessieren, in welchen anderen Foren du mich da gesehen haben willst...nachdem ich außer in diesem Warhammer-Forum noch genau in einem weiteren, einem 40K-Forum, tätig bin. Evtl. verstehe ich dich auch falsch und du meinst, dass ich mich auch auf das beziehe, was in anderen Foren gesagt wird.
Letzteres würde stimmen. Allerdings rede ich nichts klein. Es ist schlicht FAKT, dass diese Foren nur einen Bruchteil der Spielerschaft (und ich spreche bewußt nicht von Gemeinschaft) repräsentieren. Und zwar einen richtig winzigen, wenn man GWs Kundenzahlen auch nur halbwegs glauben darf.
Und dass sich grade im Netz, also der angenehmen Anonymität, die es bietet, Negativmeinungen mehr häufen, als es in der Realität prozentual entspricht, das ist jetzt kein großes Geheimnis. Tatsächlich ist das ein recht bekanntes Phänomen, das auch meines Wissens nach als extremes Problem von den dazu tätigen Wissenschaftlern erkannt und diskutiert wird.
Was du in deinem Sozialwissenschaftsseminar dann hoffentlich ebenfalls gelernt hast, ist, dass bei polarisierenden Fragen dennoch ein extrem verfälschtes Bild rauskommt oder lediglich eines, das genau die Aussage, die der Fragesteller bestätigt haben wollte, auch bestätigt. Falls du das noch nicht gelernt hast, kommt das entweder noch, oder du solltest noch mal nachfragen, warum man solche polarisierenden Fragen verwendet. Bzw. warum die Leute die Mitte wählen...nämlich weil die Extrempositionen nahezu nie auf die Mehrheit der Leute zutreffen.
Insofern ist meine Kritik absolut berechtigt und nachvollziehbar. Sie passt nur manchen nicht so recht, scheint es. Und dass diese polarisierenden Fragen das Ergebnis verfälschen, das liegt in dem Fall daran, dass sie schlicht nicht alle Möglichkeiten abdecken. Du kannst auch sehr polarisierend fragen, ob jemand einfach beides Gut findet. Oder meinetwegen auch gleich noch, ob er beides kacke findet.
So wie die Fragen gestellt wurden, kann kein repräsentatives Ergebnis rauskommen.
Zu deinem zweiten Punkt, redet immer noch niemand davon, dass die Kunden schuld sind (außer denjenigen, die eine Mitschuld komplett abstreiten). Das hat schon Winterwut nicht behauptet und ich schon zweimal nicht. Aber sie tragen eine Mitschuld. Wobei man hier noch klarstellen muß, dass es sich dabei nur im entferntesten Sinne um echte "Kunden" handelt. Denn derartige Initiativen, wie ich sie anprangere, kommen meist von "Exkunden".
Dass Firmen abgestraft werden, wenn sie den Kundengeschmack nicht treffen, ist kein Geheimnis. Hat ja auch wohl keiner irgend wo mit irgend einem Wort bestritten. Ändert aber wenig daran, dass Handlungen von Leuten, die man zumindest theoretisch der "Kundschaft" zurechnen muß, deutlich den Erfolg eines Produktes beeinträchtigen können. Falls du dafür mal ein Extrembeispiel haben willst, frag mal die Pelzindustrie, was die von den diversen "Pelzträger sind Mörder"-Kampagnen und deren Auswirkungen hält. Ist ein Extrembeispiel. Und den Firmen, die Pelztiere quälen und damit zu Recht abgestraft wurden, denen weine ich keine Träne nach.
Aber es sollte zeigen, dass sowas absolut nicht ohne Beispiel ist. Und es dürfte zeigen, dass nur rein theoretisches Wissen noch lange keine Praxiserfahrungswerte ersetzt. Und wenn du Beispiele wie Hollister anführst, wo die Firma definitiv einen Fehler gemacht hat, um sie mit meinen Argumenten zu vergleichen, wo ich der "Kundschaft" eine Mitschuld aufgrund definitiv (hier im Forum nachzulesenden und damit bewiesenen) Aktionen vorhalte...dann wundert mich nicht, dass du mich nicht verstehst. Weil du völlig andere Gesichtspunkte betrachtest, als ich sie nenne.
Doppeleinser: ich denke, ich habe absolut genau verstanden, was du mit deinem Post ausdrücken wolltest. Sagen wir es doch ganz banal: Sam kann nicht Recht haben mit seinem Argument, weil in einer total themenfremden Branche mit total themenfremden Eigenheiten ist es ja auch nicht so, wie Sam es sagt. Der hat also keine Ahnung, wovon er da redet, dieser Vollpfosten.
Nichts anderes hat dein Post in meinen Augen gesagt. Und damit wie gesagt lediglich bewiesen, dass nicht ich es bin, der nicht verstanden hat.
Errolan: für dich gilt das selbe, wie für Eikinsskjaldi und davor Zemial...NIEMAND behauptet, die Kunden hätten alleinige Schuld. Wie Shurion richtig sagt, trifft die Firma immer die Hauptschuld, wenn etwas nicht läuft. Und wenn es nur ist, weil sie ihre Kunden nicht ausreichend geimpft haben.
ABER: es ging darum, dass manche hier jedwede eigene Schuld mal kategorisch abgestritten haben. Und das waren GENAU einige der Kandidaten, die hier mit genau den Dingen aufgefallen sind, die ich angesprochen habe. Da haben also genau die richtigen Hunde getroffen gebellt.
Aber der absolute Knackpunkt ist ja...wir wissen noch überhaupt nicht, ob die Firma nen Fehler gemacht hat. Vielleicht hätten Shurions Änderungsvorschläge noch was bewirken können. Kann sehr gut sein, weil es teils sinnvoll klingende Sachen sind, die ich vermutlich auch vorgeschlagen hätte.
Aber evtl. hätte auch das nicht gereicht. Es gibt Dinge, die funktionieren einfach irgend wann nicht mehr, egal wie und was eine Firma macht. Kann für WFB zutreffen. Oder auch nicht. Wir werden es nie rausfinden, denn der Zug ist erstmal abgefahren.
Und ob AoS ein Fehler war, oder erfolgreich...wissen wir in ein paar Jahren. Jetzt wissen wir einen +#+*#+*''#. Aber manche scheinen unbedingt feststellen zu wollen, dass GW nen Fehler gemacht hat...weil, ja weil halt es in ihr Bild passt.
Edit: drum hab ich mich ja auch nachträglich deutlicher ausgedrückt, lieber Imba Yusti...ich hoffe, es war ausreichend, auf die Frage mit den Kosten bezogen. Da der Rest deines Posts so nichtssagend ist wie nur geht und lediglich aus dem Versuch besteht, mich zu trollen, spare ich mir erstmal eine entsprechende Antwort.
Alles anzeigenlol
gehn wir es mal durch...
Eikinsskjaldi: mich würde interessieren, in welchen anderen Foren du mich da gesehen haben willst...nachdem ich außer in diesem Warhammer-Forum noch genau in einem weiteren, einem 40K-Forum, tätig bin. Evtl. verstehe ich dich auch falsch und du meinst, dass ich mich auch auf das beziehe, was in anderen Foren gesagt wird.
Letzteres würde stimmen. Allerdings rede ich nichts klein. Es ist schlicht FAKT, dass diese Foren nur einen Bruchteil der Spielerschaft (und ich spreche bewußt nicht von Gemeinschaft) repräsentieren. Und zwar einen richtig winzigen, wenn man GWs Kundenzahlen auch nur halbwegs glauben darf.
Und dass sich grade im Netz, also der angenehmen Anonymität, die es bietet, Negativmeinungen mehr häufen, als es in der Realität prozentual entspricht, das ist jetzt kein großes Geheimnis. Tatsächlich ist das ein recht bekanntes Phänomen, das auch meines Wissens nach als extremes Problem von den dazu tätigen Wissenschaftlern erkannt und diskutiert wird.
Was du in deinem Sozialwissenschaftsseminar dann hoffentlich ebenfalls gelernt hast, ist, dass bei polarisierenden Fragen dennoch ein extrem verfälschtes Bild rauskommt oder lediglich eines, das genau die Aussage, die der Fragesteller bestätigt haben wollte, auch bestätigt. Falls du das noch nicht gelernt hast, kommt das entweder noch, oder du solltest noch mal nachfragen, warum man solche polarisierenden Fragen verwendet. Bzw. warum die Leute die Mitte wählen...nämlich weil die Extrempositionen nahezu nie auf die Mehrheit der Leute zutreffen.
Insofern ist meine Kritik absolut berechtigt und nachvollziehbar. Sie passt nur manchen nicht so recht, scheint es. Und dass diese polarisierenden Fragen das Ergebnis verfälschen, das liegt in dem Fall daran, dass sie schlicht nicht alle Möglichkeiten abdecken. Du kannst auch sehr polarisierend fragen, ob jemand einfach beides Gut findet. Oder meinetwegen auch gleich noch, ob er beides kacke findet.
So wie die Fragen gestellt wurden, kann kein repräsentatives Ergebnis rauskommen.
Zu deinem zweiten Punkt, redet immer noch niemand davon, dass die Kunden schuld sind (außer denjenigen, die eine Mitschuld komplett abstreiten). Das hat schon Winterwut nicht behauptet und ich schon zweimal nicht. Aber sie tragen eine Mitschuld. Wobei man hier noch klarstellen muß, dass es sich dabei nur im entferntesten Sinne um echte "Kunden" handelt. Denn derartige Initiativen, wie ich sie anprangere, kommen meist von "Exkunden".
Dass Firmen abgestraft werden, wenn sie den Kundengeschmack nicht treffen, ist kein Geheimnis. Hat ja auch wohl keiner irgend wo mit irgend einem Wort bestritten. Ändert aber wenig daran, dass Handlungen von Leuten, die man zumindest theoretisch der "Kundschaft" zurechnen muß, deutlich den Erfolg eines Produktes beeinträchtigen können. Falls du dafür mal ein Extrembeispiel haben willst, frag mal die Pelzindustrie, was die von den diversen "Pelzträger sind Mörder"-Kampagnen und deren Auswirkungen hält. Ist ein Extrembeispiel. Und den Firmen, die Pelztiere quälen und damit zu Recht abgestraft wurden, denen weine ich keine Träne nach.
Aber es sollte zeigen, dass sowas absolut nicht ohne Beispiel ist. Und es dürfte zeigen, dass nur rein theoretisches Wissen noch lange keine Praxiserfahrungswerte ersetzt. Und wenn du Beispiele wie Hollister anführst, wo die Firma definitiv einen Fehler gemacht hat, um sie mit meinen Argumenten zu vergleichen, wo ich der "Kundschaft" eine Mitschuld aufgrund definitiv (hier im Forum nachzulesenden und damit bewiesenen) Aktionen vorhalte...dann wundert mich nicht, dass du mich nicht verstehst. Weil du völlig andere Gesichtspunkte betrachtest, als ich sie nenne.
Doppeleinser: ich denke, ich habe absolut genau verstanden, was du mit deinem Post ausdrücken wolltest. Sagen wir es doch ganz banal: Sam kann nicht Recht haben mit seinem Argument, weil in einer total themenfremden Branche mit total themenfremden Eigenheiten ist es ja auch nicht so, wie Sam es sagt. Der hat also keine Ahnung, wovon er da redet, dieser Vollpfosten.
Nichts anderes hat dein Post in meinen Augen gesagt. Und damit wie gesagt lediglich bewiesen, dass nicht ich es bin, der nicht verstanden hat.
Errolan: für dich gilt das selbe, wie für Eikinsskjaldi und davor Zemial...NIEMAND behauptet, die Kunden hätten alleinige Schuld. Wie Shurion richtig sagt, trifft die Firma immer die Hauptschuld, wenn etwas nicht läuft. Und wenn es nur ist, weil sie ihre Kunden nicht ausreichend geimpft haben.
ABER: es ging darum, dass manche hier jedwede eigene Schuld mal kategorisch abgestritten haben. Und das waren GENAU einige der Kandidaten, die hier mit genau den Dingen aufgefallen sind, die ich angesprochen habe. Da haben also genau die richtigen Hunde getroffen gebellt.
Aber der absolute Knackpunkt ist ja...wir wissen noch überhaupt nicht, ob die Firma nen Fehler gemacht hat. Vielleicht hätten Shurions Änderungsvorschläge noch was bewirken können. Kann sehr gut sein, weil es teils sinnvoll klingende Sachen sind, die ich vermutlich auch vorgeschlagen hätte.
Aber evtl. hätte auch das nicht gereicht. Es gibt Dinge, die funktionieren einfach irgend wann nicht mehr, egal wie und was eine Firma macht. Kann für WFB zutreffen. Oder auch nicht. Wir werden es nie rausfinden, denn der Zug ist erstmal abgefahren.
Und ob AoS ein Fehler war, oder erfolgreich...wissen wir in ein paar Jahren. Jetzt wissen wir einen +#+*#+*''#. Aber manche scheinen unbedingt feststellen zu wollen, dass GW nen Fehler gemacht hat...weil, ja weil halt es in ihr Bild passt.
Edit: drum hab ich mich ja auch nachträglich deutlicher ausgedrückt, lieber Imba Yusti...ich hoffe, es war ausreichend, auf die Frage mit den Kosten bezogen. Da der Rest deines Posts so nichtssagend ist wie nur geht und lediglich aus dem Versuch besteht, mich zu trollen, spare ich mir erstmal eine entsprechende Antwort.
Glückwunsch, jetzt hat der Thread fast so'n großen Wasserkopf wie du selbst.
Leute bitte, merkt ihr nicht wie wieder alles eskaliert?
Nein größter kritikpunkt an AoS: die Leute verlieren ihren guten Umgangston!
Danke für das Kompliment HoldenHaller.
Aus deinem Mund ist es nämlich eines.
Immer schön wen die arguemtative Opposition ihr wahres Gesicht zeigt. (und ja, in diesem Fall kann man sich hinter "argumentativ" durchaus das lachende Gesicht mit dem Ironie-Schild denken ^^)
@Elendtod...das ist etwas, was ich nicht AoS ankreiden würde, das mit dem Umgangston. Dafür sind schon die Leute selber verantwortlich.
Kann jemand den Wasserkopf... äh, den Thread schliessen? Das Ergebnis ist ja mehr als eindeutig, und wir verfallen doch nur in althergebrachte Schemata. Die Leute fühlen sich misverstanden, die üblichen social justice warrior behaupten dass sie die einzigen sind die richtig argumentieren ohne dass sie dabei was mit Inhalt sagen, und es ändert nichts an der Lage in der sich die Community befindet.
Ah crud, jetz hätte ich es fast geschafft mich dieses mal rauszuhalten...
Egal. 90% sprechen Bände.
ich weiss nicht ob gw mehr oder wenniger verdient war letsten samstag im gw Dresden von11 bis 11.30 und war dort die ganze zeit der einzige.......
Ich hätte aber schon gerne mal ne Antwort erhalten, was genau an AoS so sehr stört.
Ich meine die Gründe sind algemein bekannt. Aber was wirklich am meisten nervt?
Ich hätte aber schon gerne mal ne Antwort erhalten, was genau an AoS so sehr stört.
Ich meine die Gründe sind algemein bekannt. Aber was wirklich am meisten nervt?
Vermutlich das Gefühl dass eine Firma, von der man 20 Jahre lang besseres gewohnt war ein unfertiges undurchdachtes 'Spiel' auf dem Markt rotzt, das Häufchen in Glitzer (oder Retributor Gold) wälzt und so tut als wäre es Gottes Geschenk an die Tabletop-community? Wenn eine Turnierorga es schafft, 4 Wochen nach release ein besser durchdachtes System für das eigene Spiel rauszubringen, dann läuft da entschieden was falsch im Staate Games Workshop. Tabletop Regeln schreiben ist keine Raketenwissenschaft, aber mit AoS haben sie's nicht mal bis zur Keule geschafft.
Warum sollten wir den Thread schließen?
70 Leute haben schon abgestimmt, das können wir uns doch nicht von einem, dem die Fragestellung nicht passt, vermiesen lassen?
Morderator?
Es geht nicht darum das einem etwas nicht passt. Das für sich ist nicht schlimm. Im Gegenteil: wo wären wir den wenn man nicht gegen die masse reden darf!?
Es geht darum das sich viele (also mehr als einer ) in einer Streit- diskussion befinden welche nichts weiter als eine Fortsetzung vorheriger streitereien ohne Ergebnis ist.
Und es Wurde schon seit bestimmt zwei Seiten rein gar nichts zum Thema geschrieben. Wenn nicht noch mehr.
Und das ist nicht in Ordnung.
Das dauernde Thread schließen bringt doch e nichts da es dann ein paar Tage später woanders wieder losgeht.