Warhammer Metaphysik

  • 'You are referring to Karel Lazlo's theory of believe systems'


    Es ist eine Theorie in einer "theoretischen Welt". Ich hab damals auch Lachen müssen, als ich das gelesen habe.

    Meines Erachtens ist es die einzig sinnvolle Lösung für Dinge wie "Glaubensmagie" (Göttliche Intervention/Dämonen/Schamanismus). Die ggf. eher "wissenschaftliche Magie" der Magierschulen kommt auch nicht ohne Rituale aus, ist aber schulbar, nicht jedoch verlässlich (oder?).

    "Chaos isn`t a pit..." by Littlefinger

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man liest wie die Magier ausgebildet bzw. erzogen werden, hat man meist das Gefühl, dass ihnen von den Meistern, abgesehen von einigen essentiellen Grundlagen, in erster Linie Grenzen aufgezeigt werden, von denen sie sich fern halten sollten. (Es gibt Dinge, die konsistent an den Schulen gelehrt werden. Aber es sind in der Regel Geistesübungen, wie Meditation und dergleichen, mit deren Hilfe sich die Magier quasi selbst erden sollen, bevor sie versuchen die Winde der Magie für sich nutzbar zu machen. Diese Übungen sollen Körper und Geist vor Schaden oder schadhaften Handlungen bewahren.) Alles bis dahin ist irgendwie fließend und jeder muss selbst den Weg finden, auf dem er eine Farbe der Magie an sich bindet, formt und zielbringend entlädt. Ein konkretes Prozesshandbuch gibt es genauso wenig wie es eine Konsistenz bei den Lernkurven der Magie Schüler gibt. Einige Magier studieren die Winde der Magie seit Jahrzehnten und kommen beispielsweise doch nicht über den Level eines mittleren Adepten hinaus, während sie auf Aspiranten treffen können, welche bereits ein Talent für das Binden und Weben der Winde der Magie besitzen, welches sie selbst nie erreichen werden. (Auch hier kommen Verlockungen ins Spiel, die Abkürzung zu unbeschreiblicher Macht und verborgenem Wissen wählen zu wollen, denen Alt wie Jung gleichermaßen erliegen können... bewusst wie auch unbewusst.)

    Ich fürchte, die Schulung an den Akademien verläuft weit weniger "wissenschaftlich" als man sich das vielleicht denken mag... - zumindest bei den Menschen. Bei den Elfen kann es schon wieder anders aussehen, da sie deutlich mehr von dem zu verstehen scheinen was sie da tun. Die Zwerge hingegen, haben ein derartiges Verständnis von der Magie und ihrer Gefahren (beim freien Formen der Winde und ihrer Energien) erlangt, dass sie dieser Art der unmittelbaren Interaktion mit der Materie freiwillig abschwören. Runenschmiede folgen mehr oder minder Ausschließlich den Wegen und Lehren der Vorfahren-Götter wenn es darum geht Magie in Gegenständen zu binden. Durch diese Mechanisierung nehmen sie das Individuum aus der Gleichung heraus und wenden Magie quasi indirekt bzw. mittelbar an, ähnlich wie Khorne es bevorzugt - gebunden in Maschinen und Waffen.

    • Offizieller Beitrag

    Die Metaphysik der Götter der Sterblichen wurde soweit ich weiß auch nie exakt beschrieben. Die Chaosgötter sind ganz klar wie bei 40k und das wird auch ständig so erzählt - woher die Götter der Menschen gekommen sind, ist aber nicht bekannt soweit ich weiß. Da gibt es nur abstrake Mythen a la Ranald stahl die Tränen von Shallya und wurde so zu einem Gott.

    Zu dem Thema hab ich hier ein paar Zitate von Gavin Thorpe gefunden.


    Zitat von Loremaster Gav

    "Do you want the 'real' answer, on the answer as perceived by an educated inhabitant of the Warhammer world.


    In real terms, as described in Hordes of Chaos, all gods are but aspects of the four Great Powers. Think of four overlapping circles within a larger circle. The large circle is Chaos, or what we refer to in the rules as Chaos Undivided. Within that are the four Great Powers. Where they overlap, there are concurrent and conflicting entities which bear portions of the vague consciousness of the Great Powers. Any lesser god will be a dot or smaller circle overlapping the diagram across the relevant Greater Powers. The example of the Horned Rat is a good one, as it is obviously dominated by Nurgle, but does have elements of Tzeentch in there as well.


    If you are talking about perceptions of the inhabitants, then they are unaware of the above (or driven mad by it if they find out!). They are aware that there is a large pantheon of gods, includig the four Great Powers. To them, each is distinct, although some may have different names for the same gods Ð for example, the marauder peoples have many different names for the Great Powers, and some may even have several names for the same Great Power."

    Zitat von Loremaster Gav

    "To imagine that those very deities were but shards of the infinitely more mighty thing that is Chaos would be too terrifying for any priest of Sigmar, Ulric,or priestess of Shallya to even contemplate. As the wiser and less sanctimonious Elves might councel,it is best to put such thoughts aside and let such doubts remain unvoiced, for the alternative is to turn to darkness."



    Sigmar, Nagash und die Zwergengötter entstanden dadurch, dass Personen mit Magie und Glauben vollgestopft wurden - als genau andersherum.

    Diese Lebewesen wurden zu Daemonenprinzen und damit ebenfalls Teil des Warp. Es hieß irgendwo mal, "There is no clear distinction between an extremely powerful daemon and a weak god". Selbiges soll auch auf die Gehörnte Ratte zutreffen. Einige Wesen gingen von außen in den Warp ein, während andere ihren Ursprung dort haben. Am Ende macht es aber keinen Unterschied, da sie ihre Fortexistenz den Mächten des Warp zu verdanken haben und Teil davon (geworden) sind.

  • Für mich klingt das (und das deckt sich mit meinem Wissen), als sei das Chaos das wahrhaftig Göttliche im Warhammer Universum.


    Ich finde das schafft Raum für "treffliche Spekulationen" warum das so ist.

    "Chaos isn`t a pit..." by Littlefinger

  • Ich meine damit - und damals habe ich mich darüber gewundert - dass einem "negativen Prinzip" derart eindeutig die Vorherrschaft eingeräumt wird.

    Warum sind die Chaosgötter die großen/wahren Götter?


    Ist es weil wir, die Fantasten, die diese Welt bespielen, alle heimlich gut sind und da Warhammer kein kooperatives MMOG ist es einen zugrundeliegenden Konflikt geben muss an dem sich das Gute in uns reiben kann. Wenn die Götter dominant gut oder im Gleichgewicht wären, dann gäbe es ja nichts zu tun?


    Oder fliehen wir in die Fantasiewelt um dem bösartigen Chaos der Realität zu entkommen und sollen es dort wiederfinden. Dieses Mal aber mit Würfeln zu bekämpfen oder zu verteidigen?


    Grüße

    "Chaos isn`t a pit..." by Littlefinger

    • Offizieller Beitrag

    Warhammer ist eben grimdark fantasy. Man kann sich zwar - ebenso wie viele Bewohner der Welt - verblenden, indem man sich selbst bzw. das eigene Ansinnen und die Kräfte dahinter als "gut" ansehen will, aber am Ende ist das nur ein Trugbild, um die eigene geistige Gesundheit nicht wegzuwerfen. In Wahrheit gibt es nichts Gutes. Es gibt keine Perspektiven, keine Hoffnung, keine Zukunft, kein Entkommen, nur Entropie.


    Ist es weil wir, die Fantasten, die diese Welt bespielen, alle heimlich gut sind und da Warhammer kein kooperatives MMOG ist es einen zugrundeliegenden Konflikt geben muss an dem sich das Gute in uns reiben kann.

    Wenn wir das glauben würden, wären wir in der Tat fehlgeleitete Fantasten. :hihi:



    Oder fliehen wir in die Fantasiewelt um dem bösartigen Chaos der Realität zu entkommen und sollen es dort wiederfinden. Dieses Mal aber mit Würfeln zu bekämpfen oder zu verteidigen?

    Von den Gleichnissen zur Realwelt hatten wir es ja schonmal an anderer Stelle, aber da kam irgendwie keine klare bzw. alleingültige Perspektive zustande. :/


    Sollten wir tatsächlich vor dem Chaos in unserem Leben fliehen, dann würde auch Warhammer es uns wieder aufs Brot schmieren.


    Irgendwie war das auch der Grund warum ich mich vor 22 Jahren dazu entschieden hab eine Tiermenschen Herde ansammeln zu wollen. Sie waren und sind für mich das Spiegelbild der Gesellschaft(en) und zeigen die Hässlichkeit in den Seelen der ach so gepflegten und gesitteten Weltbewohner. (Das gilt für beide Welten.) Nur weil sie gegen die Herden kämpfen ziehen sie damit keine Linie im Sand. Sie schaffen es weder sich von ihnen abzugrenzen noch können sie damit ihre eigene Art über jene der primitivsten Lebensformen erheben. Nichts anderes tun die Herden untereinander. Wer kämpft bestätigt die eigene Primitivität, die eigene Unfähigkeit der Verdammnis zu entkommen und die unweigerliche Dienerschaft unter den Dunklen Mächten.

  • ich denke sinnbildlich stehen eben die Götter des Chaos Pantheon nicht nur für unserer ureigenstens Chaos sondern das Chaos der Welt bzw auch des alltäglichen auf das der Mensch glaubt Einfluss zu haben. Die Todsünden bzw auch natürlich für die 4 apokalyptischen Reiter, aber auf fantasy art halt.

    alea iacta est

  • Für die Wahl einer Armee gibt es viele Gründe.

    Als ich mit WHFB anfing hieß es: hier spiel Chaos! Die hat noch keiner. Und die Box war etwas teurer. Aber das hielt mich nicht ab. Ich fand das eine ziemlich zufällige Variante zu einer Armee zu kommen.

    Mir gefiel, dass ich "Chaos" so nicht kannte (zB aus HdR oder DSA). Und die Armee war stark und cool (Chaoskrieger).

    Mit der Zeit habe ich oft gewonnen und besonders Spaß hat es mir gemacht wenn jemand die Würfel, also den "Zufall" (ergo für mich das Chaos, hihi) dafür verantwortlich gemacht hat (Diese Narren... hatte ich doch oft einfach die stärkere Armee... #9thAge). Ich lernte das Chaos (als Armee) zu lieben und zu schätzen.

    Ich hab mich oft skeptisch gefragt, warum ich es spiele. Und ich habe eine bewusste Interpretation des Spielgeschehens hineingelegt. (--> man sollte nicht gewinnen, wenn man schlecht würfelt). Chaos ist: sich bösartig freuen, wenn man gut würfelt. Und ich finde Duelle spannend, wenn es in Runde 3 oder 4 zwischen den Generälen im Zweikampf hergeht und ein Rüster oder Retter alles entscheiden kann.

    Ich versuche trotzdem ein fairer Gegner zu sein.

    Wie ich von Chaos zu Dämonen und von diesen zu Dunkelelfen gekommen bin, schreib ich womöglich zu einer anderen Zeit.

    Mir macht es aber Freude (fast sadistisch) in einer Fantasywelt die Bösen zu spielen. (Zu Beginn wären auch Zwerge oder Imperium in Frage gekommen, vllt Dunkel oder Hochelfen).

    "Chaos isn`t a pit..." by Littlefinger

  • Irgendwie war das auch der Grund warum ich mich vor 22 Jahren dazu entschieden hab eine Tiermenschen Herde ansammeln zu wollen. Sie waren und sind für mich das Spiegelbild der Gesellschaft(en) und zeigen die Hässlichkeit in den Seelen der ach so gepflegten und gesitteten Weltbewohner. (Das gilt für beide Welten.) Nur weil sie gegen die Herden kämpfen ziehen sie damit keine Linie im Sand. Sie schaffen es weder sich von ihnen abzugrenzen noch können sie damit ihre eigene Art über jene der primitivsten Lebensformen erheben. Nichts anderes tun die Herden untereinander. Wer kämpft bestätigt die eigene Primitivität, die eigene Unfähigkeit der Verdammnis zu entkommen und die unweigerliche Dienerschaft unter den Dunklen Mächten.

    ich meinte eigentlich nach dem ich den text oben gelesen habe Warum spiele ich Hochelfen was ist mein ( unbewuster ) Grund

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.

  • Ist natürlich ein großes Minengebiet so eine einfache Interpretation.

    Um mal vorzupreschen (und in meinen dämonischen Vortex zu schauen): Hochelfen sind eine "natürliche" Wahl, ein bisschen wie Imperium oder Zwerge. Man spielt ein Volk, mit dessen Charakter man sich auch in einem Rollenspiel gut identifizieren kann. Sie (die HE) sind eine Inkarnation des Guten (wie viele schlechte Eigenschaften fallen euch zu HE ein? doch höchstens arrogant, vllt noch stolz). Man kann sie in die Schlacht führen, um das Böse zu bekämpfen oder um Menschen oder anderes in seine natürlichen Grenzen zu weisen. Das Kopfkino ist m E eher unkompliziert, ein Magier hier, eine Reihe ultradisziplinierter Schwertmeister da. Silberne oder Goldene Kavallerie, die schneller ist als die meisten anderen. Kurz: der Elf an sich ist dem gemeinen Warhammerwesen überlegen und daher hat er den Sieg verdient.


    Für einen General der Hochelfen (Spieler) gibt es sicher viele Gründe (schöne Modelle, Zufall, Armeedesign im Sinne der Stärken/Schwächen, Ereignisse wie HdR) und die meisten können gewichtiger sein als das, was ich eine "emotionale Komponente" nennen würde.


    Mir hat Merrhok s Post gut gefallen, weil ich einen ähnlichen Prozess durchgemacht habe, auch wenn ich ihn anders beschreiben würde. Und ich denke, dass ich schon etwas zu dir und den Hochelfen sagen könnte (wobei wir soweit ich mich erinnern kann auch etwas darüber geredet haben heiner (ich bin mir auch ziemlich sicher, dass du nicht arrogant bist ;) )


    Die Frage ist vllt. ob es nicht auch so etwas wie eine Art "method acting" gibt. Also ich wachse bspw. beim Bemalen in meine dämonische Generalsrolle hinein, weil ich Zeit habe und mir Gedanken mache... (ich meine nur psychologisch-mental, nicht dass ich mich verkleide etc.)


    Greetz

    "Chaos isn`t a pit..." by Littlefinger

    • Offizieller Beitrag

    ich meinte eigentlich nach dem ich den text oben gelesen habe Warum spiele ich Hochelfen was ist mein ( unbewuster ) Grund

    Diese tiefenpsychologischen (Hinter-)Gründe finde ich meist am spannendsten. Aber da genau drauf zu kommen, warum man dies oder jenes tut, da muss man sich schon echt gut kennen. :) Andere da einzuschätzen halte ich sogar für noch viel schwerer, da man die Person schon echt gut kennen muss, um bei ihr unter die Oberfläche gedrungen zu sein. (Und damit meine ich, dass man mal zusammen so richtig in der Tinte gesessen haben muss. Denn da kommen in der Regel die grundlegendsten Züge der Leute recht unverblümt zum Vorschein.)


    Hast Du denn vorher schon Interesse an Elfen (oder überhaupt Fantasy) gehabt?


    Wären Wald- oder Dunkelelfen eine Alternative gewesen? Wenn nein, was fehlte Dir da? Wenn ja, was hat den Ausschlag für die Hochelfen gegeben?


    Bleibst Du bei den Hochelfen einzig aus Bequemlichkeit und gäbe es da eventuell noch eine zweite heimliche Liebe, bei der Du schwach werden könntest, wenn sich eine bereits komplett bemalte Armee zu einem Traumpreis bieten würde?

  • Spannende Diskussion. Wenn ich danach meine Armeeauswahl über die Jahre betrachten würde, würden Freud und Erikson vermutlich schreiend wegrennen (nach meiner Meinung passt hier die Psychoanalyse besser als Tiefenpsychologie, wobei auch die Psychoanalyse angibt tiefenpsychologisch zu arbeiten).

    Angefangen habe ich mit den Hochelfen (bis zur 7. Edition meine Hauptarmee). Dann wurden sie durch Waldelfen und Zwerge abgelöst. Schlussendlich bin ich bei den Chaoskriegern und dem Imperium gelandet. Zwischendurch kamen noch Echsenmenschen, Dunkelelfen, Vampire, Khemri, Tiermenschen und Oger dazu. Und das ist nur bei Warhammer Fantasy, aber bei KoW sieht es ähnlich aus.

    Vielleicht ist der Grund, dass ich gerne "die Guten" gespielt habe und auch immer noch spiele, der, dass ich den strahlenden Helden spielen will. Aber die Freiheiten, die mir die "bösen" bieten, möchte ich nicht missen. Vielleicht identifiziere ich mich nicht so sehr mit den "Bösen" und spiele deshalb anders, nicht so vorsichtig, und hab mehr Spaß dabei? Vielleicht, weil sie soviele fantastische Monster haben, die die "Guten" nicht haben? Wenn wir ehrlich sind, die "Bösen" haben die coolen Monster! Vielleicht gibt es auch keine allgemeingültige Antwort darauf (keiner der Slaanesh Spieler, die ich kenne, ist z. B. sadistisch). Für Merrhok sind die Tiermenschen ein "Spiegelbild der Gesellschaft(en)", weshalb sie seine bevorzugte Armee sind. Ich fand und finde einfach die Modelle toll.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition sowie ToW


    Warhammer 40k und Horus Heresy


    Mortheim


    Kings of War

  • Hast Du denn vorher schon Interesse an Elfen (oder überhaupt Fantasy) gehabt?

    an Elfen nein an Fantasy ja ich habe sehr lang dsa Gespielt und sehr viel Fantasy Gelesen

    Wären Wald- oder Dunkelelfen eine Alternative gewesen? Wenn nein, was fehlte Dir da? Wenn ja, was hat den Ausschlag für die Hochelfen gegeben?

    das weiß ich nicht mehr so genau ich glaube ich habe mich beraten lassen und auf grund der Ratschläge des Gw Verkäufers Endschieden

    Bleibst Du bei den Hochelfen einzig aus Bequemlichkeit und gäbe es da eventuell noch eine zweite heimliche Liebe, bei der Du schwach werden könntest, wenn sich eine bereits komplett bemalte Armee zu einem Traumpreis bieten würde?

    ich habe Keine zweit Armee aus Kosten und Zeit Gründen wenn ich die Möglichkeit hätte dann Orks und Goblins

    (Und damit meine ich, dass man mal zusammen so richtig in der Tinte gesessen haben muss. Denn da kommen in der Regel die grundlegendsten Züge der Leute recht unverblümt zum Vorschein.)

    da hast du recht

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.

    • Offizieller Beitrag

    Ich fand und finde einfach die Modelle toll.

    Das war selbstverständlich auch ein wichtiger Grund. ;) Die Ungors von 1997 waren die inspirierendsten Modelle die der White Dwarf damals zu bieten hatte. Ich weiß nicht mehr wie oft und wie lange ich auf die paar Bilder gestarrt habe und Bewegung darin sah (die selbstverständlich nicht da war).


    Dass es einen tiefer liegenden Grund hinter der Entscheidung gab wurde mir auch erst später bewusst.

  • das ich mich für Die hochelfen Endschieden habe war eine Gute ( zufalls ? ) Endscheidung mitlerweile Liebe ich diese Armee

    Optik war mit sicherheit Kein Endscheidungs Grund ( darfür bin ich viel zu Praktisch veranlagt ) es ist die art und weise wie man sie Spielt ( ich habe immer Gern Gespielt

    und spiele auch heute noch gern )


    bei den Orks habe ich den Fluff im Armeen buch Gelesen und konnte mich damit Gut identiefiziren ( warum auch immer )


    der Wunsch es dem Bösen so richtig zu Zeigen ( mit Gewalt ) ( etwas das in der Fantasy so gut wie immer Klappt und in der Realietät nie ) ist irgend wie sehr stark

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.

  • Das war selbstverständlich auch ein wichtiger Grund. ;) Die Ungors von 1997 waren die inspirierendsten Modelle die der White Dwarf damals zu bieten hatte. Ich weiß nicht mehr wie oft und wie lange ich auf die paar Bilder gestarrt habe und Bewegung darin sah (die selbstverständlich nicht da war).


    Dass es einen tiefer liegenden Grund hinter der Entscheidung gab wurde mir auch erst später bewusst.

    Bei mir waren es die Minotauren. :)

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition sowie ToW


    Warhammer 40k und Horus Heresy


    Mortheim


    Kings of War

  • Meine erste große" Liebe" ,.die Dunkelelfen wurden einfach von R.A.Salvatores Drizzt Romanen entfacht.

    die ersten 12 und die Zweiten 12 Romane haben mir viel Spaß gemacht aber sie sind auch der Grund warum ich keine Dunkelelfen Spielen Würde

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.