Aufmarsch des purpurnen Heeres

  • Genau, die Steine innerhalb des Tür-Rahmens, die auf mich erstmal bläulicher wirken als die Steine außerhalb, und der Bereich zwischen diesen Steinen; also quasi die Fläche um das Tzeentch-Symbol herum...Die hätte ich deutlich dunkler bemalt als die bläulichen Steine selbst (aber natürlich nicht in der selben Farbe wie das Symbol an sich); dadurch sollte mehr Tiefe entstehen, eben als wenn es ein Portal in eine andere Dimension wäre!

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Verstehe, schade...Aber sieht auch so schon schick genug aus!

    :alien:

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    :bear:


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  • Schönes waethering, saubere Arbeit. Was mich persönlich allerdings stört, dass du Sand in die Farbe gemischt hast. Ich kann es zwar nachvollziehen, da der GW Guss wirklich keinerlei Struktur bietet, aber warum sollten dicke Feldsteine so körnig sein?

    Es buckeln und huckeln die Gnomen vom Berge,

    mit Kiepen und Körben die Wichtel und Zwerge,

    von Klippen und Klüften hinunter zur Klause,

    zu bergen die Schätze im schützenden Hause.

  • Schönes waethering, saubere Arbeit. Was mich persönlich allerdings stört, dass du Sand in die Farbe gemischt hast. Ich kann es zwar nachvollziehen, da der GW Guss wirklich keinerlei Struktur bietet, aber warum sollten dicke Feldsteine so körnig sein?

    Wollte halt Struktur auf den Steinen haben. Fand es besser als wenn sie so glatt sind.

  • Kjell der Verfluchte

    Über Kjells Geschichte ist nicht viel bekannt. Er herrschte über ein Gebiet im heutigen Sylvania noch bevor Sigmar die Menschen vereinte.

    Seine Herrschaft war grausam. Sein Volk hungerte, während Kjell die Abgaben immer weiter erhöhte. Konnte ein Bauer seine Abgaben nicht zahlen, drohte im meist der Tod.

    Dies feuerte den Zorn der Bevölkerung immer weiter an.

    Kurz vor seinem Ableben betrat eine alte Dame Kjells Thronsaal. Sie ging auf ihn zu und begann auf einer Sprache zu murmeln, die ihm fremd war. Sie verfluchte Kjell und sein Gefolge mit schwarzer Magie. Daraufhin ließ Kjell sie ergreifen und enthauptete sie persönlich noch im Thronsaal. Ihre Leiche wurde im Hof verbrannt.

    Als Kjell starb, wurde er in seiner Rüstung in seinem Hügelgrab beigesetzt. Zu den Grabbeigaben gehörten unter anderem die Krone seines Hauses und sein Schwer. Der Eingang wurde mit Schutzrunen verschlossen, welches ein entkommen aus dem Grab unmöglich machte.

    Durch den Fluch konnte seine Seele nicht in Morrs Reich übertreten und war für alle Ewigkeit im Hügelgrab gefangen.

    Kurz nach dem Tod Kjells starben immer mehr seiner Gefolgsleute auf unerklärlicherweise.

    Auch seine Leibwächter wurden nicht verschont. Nun stand dem Zorn des Volkes nichts mehr im Wege.

    Sie brannten den Palast und die angrenzende Bibliothek nieder. Damit gingen alle Aufzeichnungen über Kjells Adelshaus verloren.

    Maximilian von Schulte entdeckte in einer Schriftrolle Aufzeichnungen, in denen beschrieben stand, wo sich die Hügelgräber von Kjell und seiner Leibwache befanden.

    Er brach mit Josef Kähler und Stanislas auf...



    Kjell der Verfluchte




    Scharfsrichter des Fürsten (Bin noch nicht so überzeug vom Namen, gern mal Tipps)


    Eine Abteilung mit Handwaffe und Schild + Kommando




    Eine Abteilung mit Zweihandwaffen






  • Scharfsrichter des Fürsten (Bin noch nicht so überzeug vom Namen, gern mal Tipps)


    Warum dann nicht einfach seine Leibwache? Wer so mit dem Volk umspringt wie der, braucht eine ordentliche Leibwache...^^

    btw. das Purpur steht den Untoten sehr gut!

    2023 - Das Jahr der Elfen (Fantasy, SciFi und und und...)...und der Grünhäute...


    Sic transit gloria mundi...


    Standart - die Kunst des Stehens

  • Warum dann nicht einfach seine Leibwache? Wer so mit dem Volk umspringt wie der, braucht eine ordentliche Leibwache...^^

    btw. das Purpur steht den Untoten sehr gut!


    Kjells Leibwächter 🤔

    Kjells Schlächter oder Henker ?

    Fürstengarde?



    Ja ich mag es auch sehr. Das es die Farbe der Todesmagie ist hab ich erst später herausgefunden. 😅

  • Wälder im Fürstentum derer von Schulte

    Bekannt ist Sylvania für seine düsteren Wälder. In einigen hausen Kreaturen, die auf die unvorsichtigen Wanderer und Karawanen lauern. Wiederum in anderen findet man mystische Pflanzen und Pilze, welche man gut zum heilen von Krankheiten nutzen kann. Nur Vorsicht ist geboten. Nicht alles, was so verlockend aussieht, ist auch gut für den Körper.


    Ich hoffe, ihr verlauft euch nicht! 🧟‍♂️🧛🏼‍♂️💀👻


    Der Waldrand:




    Der Pilzwald:




    Der böse Wald:






    Alle zusammen!


  • Die Bäume sehen toll aus.

    Wie hast du das Laub gemacht? Ist das Islandmoos und ist es bemalt oder besprüht?

    Danke. 😇

    Ja genau das ist Islandmoos.

    Hab das bei Amazon bestellt und es sollte eigentlich schwarz sein. War dann aber so wie man es sieht. Hab dann noch vorher paar Stück mit Death Guard Green benebelt.

  • Sehr schickes und erzählerisches Gelände...Die Krähe, die das Auge herauszieht, ist auch krass!

    :blerg:

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    :bear:


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  • Von Schultes Jagd


    In den Ländereien rund um Schultendorf streifen allerlei wilde Bestien herum. Doch diese Bestien terrorisieren nicht Schultendorf oder die kleineren Siedlungen im Fürstentum der von Schulte. Sie überfallen die Lager von Eindringlingen wie Söldnerbanden, die in der Region brandschatzen wollen, Hexenjäger, die die von Schultes auslöschen wollen oder Verbrecher, die auf der Flucht vor dem Gesetz sind. Man hatte eher das Gefühl als beschützten sie das Fürstentum der von Schulte. Ein Überlebender ihrer Attacken berichtete: "Es begann mit einem weit entfernten Heulen in der Nacht, dann Totenstille. Kurz darauf rascheln im Unterholz. Welches ringsum um das Lager wahrzunehmen war. Man sah jedoch nichts. Das rascheln kam immer näher. Äste knackten. Für einen Augenblick hatte man das Gefühl, man hätte etwas in der Dunkelheit erblickt. Etwas weiß leuchtendes. Augen? Fragte man sich im Stillen. Panik breitete sich in den Männern aus. Man konnte es in ihren Augen sehen. Dann griffen sie an. Sie sprangen meine Männer aus den Schatten an. Verletzten sie schwer und verschwanden wieder in der Dunkelheit. So schnell konnte man nicht reagieren, da waren sie wieder weg. Man hatte den Eindruck, sie griffen koordiniert an. Nachdem der Großteil der Männer verwundet war, setzten sie gleichzeitig zu einem finalen Schlag von allen Seiten an. Man hatte keine Chance. Unsere Kugeln, die sie vereinzelt trafen, zeigten kaum Wirkung. Schwerthiebe steckten sie mühelos weg. Am Ende waren alle meine Männer tot. Ihre Körper lagen zum Teil zerfetzt auf dem Waldboden verteilt. Ganze Gliedmaßen oder Schädel waren abgerissen worden, so heftig war der Angriff. Dann umzingelten sie mich. Zum ersten Mal konnte ich erkennen, was das für Kreaturen waren. Wolfsartige Wesen, die jedoch tot waren. Ihre Haut war verfault und teils fehlte sie ganz. An diesen Stellen konnte man dann Muskeln oder auch Knochen erkennen. Die Augenhöhlen waren teils leer, teils fixierten mich ihre weißen Augen. Sie knurrten. Wie ich diese Situation überleben konnte, weiß ich bis heute selbst nicht. Sigmar sei Dank. Plötzlich drehten sie sich um und verschwanden wieder in der Dunkelheit. Diesen Moment nutze ich, sprang auf mein Pferd und ritt im vollen Galopp in Richtung Grenze von Sylvania. Als ich diese passierte, hielt ich nicht an. Ich wollte so viel Abstand zwischen mich und Sylvania bringen, wie es nur ging. Und eins schwöre ich bei Sigmars Namen. Ich werde dieses verfluchte, unheilige Land nie wieder betreten."

    Die Bewohner von Schultendorf nennen diese Bestien von Schultes Jagd, da sie davon ausgehen, dass er diese Wesen kontrolliere und sie so beschütze.




    Der Warg


  • Richtig gut...So muss eine (untote) Meute aussehen!

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

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  • So nach über 3 Monaten auch mal wieder was aus Sylvania.


    Die kleine Kapelle etwas abseits von Schultendorf war früher ein beliebter Gebetsort der Schultendorfer. Als sich in Sylvania die dunklen Mächte ausbreiteten, wurde der Weg dorthin immer beschwerlicher. Der einst so gut begehbare Pfad, war nun düsterer unsicher. Angriffe von Todeswölfen, Ghulen oder Zombies häuften sich. Was zur Folge hatte, dass sich immer weniger Anhänger Sigmars zur Kapelle aufmachten. Dies verärgerte den ansässigen Priester. Er tratschte gerne, nach den Messen, mit den Leuten. Hörte gerne zu, was es neues in der Stadt oder der Umgebung gab. Er verließ nur selten die Kapelle und in die Stadt kam er nie. Er hatte sich für ein einsames Leben entschieden. So konnte er Sigmar am besten dienen, dachte er. Der Priester lebte auf dem geräumigen Dachboden der Gebetsstätte. Wenn keine Messe war, kümmerte er sich um die Kapelle. Sein Hauptaugenmerk lag dabei auf der vergoldeten Uhr, auf der Rückseite der Kapelle. Sie war so angebracht, dass jeder, der zur Kapelle kam oder an ihr vorbeilief, sie sehen konnte.

    Monate vergingen. Die Messen wurden immer seltener besucht, bis sie letztlich komplett leer blieben. In den Wochen darauf sah man den Priester noch einige Male in den anliegenden Ortschaften. Verbittert lief er über die Straßen. Warf jedem, der seinen Weg kreuzte, einen bösen Blick zu. Als man ihn das letzte Mal gesehen hatte, wirkte er geistig abwesend und murmelte unverständliche Laute. Auf den Straßen erzählte man sich, er sei dem Wahnsinn verfallen. Irgendwann hieß es, er sei tot.

    Keiner wusste, was mit ihm geschehen war. Man sah ihn nie wieder.


    Wanderer und Händler, die an der Kapelle vorbeikamen, berichteten Folgendes:

    Tagsüber sah die Kapelle augenscheinlich verlassen und heruntergekommen aus. Das Dach war kaputt, das Dachfenster war vernagelt und das Mauerwerk war rissig und verdreckt. Die Natur machte sich an allen Ecken am Gemäuer zu schaffen. Verwundert waren sie jedoch über die Uhr. Sie wirkte wie neu. Blicke ins Innere durch die Fenster war vergebens. Es war zu dunkel. Einen Weg hineingab es nicht, die Tür war verschlossen.

    Noch skurriler war es Nachts. Kerzenschein flackerte durch die Fenster. Doch konnte man keine Bewegung im Inneren vernehmen. Die Fackeln, die einst, mit ihrem hellen Feuerschein, den Gläubigen den Weg in finsteren Nächten wiesen, brannten nun geisterhaft gelblich grün.

    War der Priester den dunklen Mächten verfallen?


    Habe die zu sauberen Stellen noch einmal nachgearbeitet.


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    NEU

    Der Rand um die 3 Figuren
    Der Streifen mit den Symbolen Sonne, Mond, Komet

    Die Fenster

    Der Bogen über Tür



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    Der Streifen mit den Symbolen Sonne, Mond, Komet


    Hier gibt es kein neues Bild, hier wurde
    Der Rand der Fenster

    Der Streifen mit den Symbolen Sonne, Mond, Komet


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    NEU

    Der Streifen mit den Symbolen Sonne, Mond, Komet