Caledor - Armeeprojekt

  • Liebe Gemeinde,


    Hier möchte ich Euch gerne an meinem aktuellen Armeeaufbau teilhaben lassen. Hochelfen im Caledor-Thema.


    Ein passendes Fan-Armeebuch ist auch schon im ersten Entwurf fertig. Aktuell schreibe ich aber noch an "Vergessene Armeen".

    Vorerst spiele ich sie allerdings nach normalen Hochelfen Regeln.


    Die Modelle sind hauptsächlich von LastSword Miniatures.


  • Ui, schön. Ist abonniert. :yeah:

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...


    Threads:
    Gazaks Bastel Bau
    Mondwölfe

    Kult der Kristallherzen
    Astra Skavensis

  • Wohl an, die Heerschau der Drachenprinzen und Herren Ulthuans kann beginnen. Groß, stolz und standfest sind die Krieger Caledors. Und ihr kämpferisches Geschick wird nur durch ihre Liebe zu dekorativer Kleidung und Juwelen übertroffen. ;)


    Eine wirklich schöne Armee. Den AST finde ich besonders gut gelungen. Sehr atmosphärisch!

    Manchmal hat man Pech beim denken!


    Tabletop für Leute die mit mehr als 3 Regeln Probleme haben:

    Claymore-Saga

  • Merrhok

    Hat das Label WTOW hinzugefügt.
  • Ach, KI ist doch was schönes, wenn man sie richtig erzieht und füttert!


    Habe eine kleine Hintergrundgeschichte für meinen General geschrieben.






    Prinz Imriel von Tor Caled


    Prinz Imriel von Tor Caled, der Onkel von Prinz Imrik, dem Kronprinzen von Caledor, ist eine schillernde und komplexe Persönlichkeit im Reich der Hochelfen. Als dritter in der Thronfolge von Caledor, nach Imrik und Arsanil, hat Imriel eine bedeutende, wenn auch oft herausfordernde Rolle in der politischen Landschaft seines Königreichs inne.


    Imriel wurde in der Hauptstadt von Caledor, Tor Caled, geboren und wuchs in einer Welt auf, die von uralten Traditionen, Drachenreitern und der strengen Hierarchie des elitären Adels geprägt ist. Schon in jungen Jahren zeigte sich Imriel als außergewöhnlich talentiert und ehrgeizig. Er entwickelte eine tiefe Liebe zu seinem Heimatland und dessen stolzen, unabhängigen Geist. Seine aristokratische Erziehung machte ihn zu einem stolzen und edlen Krieger, aber auch zu einem Mann, der von einer natürlichen Arroganz geprägt ist, die viele seiner Zeitgenossen abschreckt.


    Als Stadthalter von Tor Caled verwaltet Imriel die Hauptstadt mit einer strengen Hand und einem messerscharfen Verstand. Unter seiner Führung erlebte Tor Caled eine Zeit der Stabilität und des militärischen Wachstums. Seine Fähigkeiten als General sind unbestreitbar; er hat in vielen Schlachten sein strategisches Geschick unter Beweis gestellt und ist für seine Unerschrockenheit auf dem Schlachtfeld bekannt. Doch was ihm auf dem Schlachtfeld zum Erfolg verhilft, führt in politischen Kreisen oft zu Spannungen.


    Imriel ist berüchtigt für seine undiplomatische Art. In den Räumen des Phönixkönigshofs, wo Höflichkeit und subtile Diplomatie geschätzt werden, stößt er oft an Grenzen. Seine Angewohnheit, seine Meinung offen und unverblümt zu äußern, hat ihm mehr Feinde als Freunde unter den Adligen der anderen Königreiche eingebracht. Er verprellt nicht nur politische Gegner, sondern entfremdet sich auch von potenziellen Verbündeten. Doch trotz seiner schroffen Art bleibt Imriel ein Mann von Prinzipien, der fest an die Überlegenheit und die Unabhängigkeit Caledors glaubt.


    Eines der faszinierendsten Aspekte von Imriels Leben ist seine Verbindung zu Gelin-Tetlu, einem mächtigen Monddrachen. Gelin-Tetlu, einst ein majestätisches und furchteinflößendes Geschöpf, das die Lüfte von Ulthuan durchstreifte, ist seit langer Zeit im tiefen Schlaf versunken. Obwohl Imriel der Reiter dieses Drachen ist, bleibt Gelin-Tetlu in einer Art mystischen Schlummer gefangen, und es ist ungewiss, ob er jemals wieder in die Lüfte steigen wird. Imriel hat jedoch nie die Hoffnung aufgegeben, dass sein drakonischer Begleiter eines Tages wieder erwachen und ihm im Kampf zur Seite stehen wird. Diese Bindung zu einem Drachen, der sich weigert zu erwachen, symbolisiert in vielerlei Hinsicht Imriels eigenen Kampf gegen die Herausforderungen, die ihn umgeben – eine Kombination aus Geduld, Entschlossenheit und einem tiefen Glauben an seine Bestimmung.


    Prinz Imriel von Tor Caled ist somit nicht nur ein fähiger Krieger und Anführer, sondern auch eine Figur, die die Komplexität und die Widersprüche des hochelfischen Adels verkörpert. Seine Geschichte ist eine von Stolz und Ehre, von politischem Ränkespiel und von einer tiefen Verbindung zu den mythischen Kräften, die das Land Ulthuan durchziehen.

  • hah mögt ihr Bartabschneider untergehen bei der überfahrt in euren Holzsärgen.

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    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


    Die OK hat KEINE Autotreffer.


    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Die vierte müsste Drutheira sein, oder?

    Yeah.... richtig!! :thumbup:



    Krieg zieht auf und stürzt zwei Reiche auf dem Höhepunkt ihrer Macht in den selbstgewählten Untergang.

    Unter der Führung von Caledor II haben sich die Elfen bis an den Rand der bekannten Welt ausgebreitet und betreiben regen Handel mit den Zwergen. Doch Spannungen nehmen zu. Unter der Führung des Assasinen Sevekai und Drutheira führen die Dunkelelfen, getarnt als Hochelfen, Überfälle auf Karawanen der Zwerge aus und berauben sie ihren Gütern. Krieg scheint unvermeidlich....


    Am kommenden Dienstag beginnt unsere Kampagne: Bartkriege mit dem Auftakt des ersten Szenarios

  • Der verhüllte Zwerg warf nun seinen Mantel beiseite und

    gab sich zu erkennen. Agrin Feuerherz, der Runenmeister

    von Barak Varr, stand aufrecht und in seiner Rüstung aus

    Meteoreisen da. Gerade als er seine Verkleidung beiseite

    warf, erreichte seine Anrufung ihren Höhepunkt. Als er die

    letzte arkane Silbe brüllte, knallte er seinen Eisenstab hart

    auf den Boden. Runen glühten auf dem Stab, der wie von

    einem inneren Feuer erfüllt wurde, und von dem getroffenen

    Punkt am Boden breitete sich ein gewaltiges Beben aus.

    Die Elfen wurden zu Boden geschleudert. Die Magie des

    Runenmeisters hatte ihren mordlustigen Ansturm gewaltsam

    gebrochen. Ein Ruf erschallte wie ein Donnergrollen in der

    Dunkelheit. Es dauerte einen Moment bis Krondi, der

    ebenso wie die Elfen auf seinem Rücken lag, begriffen hatte,

    dass er von Agrin gekommen war

    Wie eine Dolchklinge, die sich unter einem

    Schmiedehammer verbog, durchbrach ein Blitz den

    Himmel und fuhr in den Stab des Runenmeisters. Das

    Licht erstrahlte derart hell, dass die ganze Schlucht in

    azurblaues Gleißen getaucht wurde. Mit schierer

    Willenskraft hielt Agrin den Blitz fest, der am Runenstab

    entlang auf und ab zuckte. Es war, als würde der

    Runenmeister mit einer Schlange ringen.

    Einer der Elfen versuchte sich aufzurichten, einen Pfeil

    aufzuheben und ihn an seine Bogensehne anzulegen. Agrin

    ließ ihn wie eine tiefblaue Kerze in Flammen aufgehen. Der

    Elf brannte und begann weiß zu glühen... Dann leuchtete er

    mit der Intensität von brennendem Magnesium gleißend

    auf und war verschwunden. Nur ein Häufchen Asche blieb

    zurück.

    Agrin stieß mit dem Stab in den mit Sturmwolken

    verhangenen Himmel. Er war daran, einen noch größeren

    Sturm zu entfesseln, als ein Speer aus dunkler Magie ihn

    durchbohrte.

    Er senkte langsam seinen Stab und die Wolken begannen

    sich zu lichten und ihre Aggressivität zu verlieren. Ein

    rauchendes Loch klaffte in der Meteorrüstung des

    Runenmeisters. Die Ränder wirkten verbrannt.

    Es war genau über seinem Herzen.

    Agrin wankte, als ein weiterer dunkler Blitz aus den

    Schatten auf ihn zugeschossen kam. Krondi brüllte auf. Er

    brüllte aus Wut darüber, dass der Tod des geliebten

    Runenmeisters seiner Festung unmittelbar bevorstand. Doch

    Agrin war dem dunklen Blitz gewachsen und bannte ihn

    mit einem gemurmelten Gegenzauber.

    Seine Feinde gaben sich bald darauf zu erkennen. Drei

    Gestalten in Roben kamen gelassen die Schlucht entlang

    geschritten. Eine Frau führte den Zirkel der Zauberer an.

    Mit ihren Händen formte sie eine Aura unheilvoller

    Energie. Krondi mochte zwar kein Magier sein, doch er

    hatte schon einmal gegen welche gekämpft und wusste, dass

    die Frau die Meisterin war. Die zwei anderen waren lediglich

    hier, um ihre Kräfte weiter zu verstärken.

    Sie entfesselten die Magie, die sie geformt hatte. Eine

    gewaltige Schlange aus blutrotem Licht erfüllte die Schlucht

    mit ihrem Leuchten, ehe sie hungrig nach dem

    Runenmeister schnappte.

    Einmal mehr löste Agrin den Zauber auf. Eine Rune des

    Schutzes erlosch auf seinem Stab, als er ihn gegen das

    Wesen erhob. Die Zauberin kreischte, als die Magie fehlging,

    und zuckte, als hätte sie sich verbrannt. Sie drückte

    eine bebende Hand gegen ihre Stirn, ehe sie den

    männlichen Zauberer des Zirkels anknurrte, ihr zu helfen.

    Krondi fühlte erneut Hoffnung, obwohl das Gleichgewicht

    wieder zu ihren Ungunsten verschoben war. Er konnte sich

    nicht lange darüber freuen. Der Anführer der Elfen rannte

    mit einem Paar Sichelklingen auf ihn zu, der andere lag

    noch immer auf dem Boden und sah von seiner verletzlichen

    Lage aus begierig zu.

    Aus dem Augenwinkel sah Krondi, wie Agrin von der

    geballten dunklen Macht der drei Zauberer angegriffen

    wurde. Runen erstrahlten und verloschen am Eisenstab,

    als dieser langsam seine magischen Schilde verlor. Der

    Runenmeister konnte gegen diese Obermacht nur schwer

    ankämpfen, ebenso wie Krondi sich nur gerade so gegen

    die silberblitzenden Klingen des Elfenanführers verteidigen

    und seinen Tod hinauszögern konnte.

    Ergib dich, knurrte der Elf in abgehacktem Khazald

    zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, and ich

    werde dich schnell töten.

    Krondi war schockiert seine Muttersprache zu hören, aber

    er wusste, dass manche Elfen sie erlernt oder es zumindest

    versucht hatten.

    »Unbaraki!«, knurrte er zurück. Das zwergische Wort für

    Eidbrecher«. Diese Banditen, oder was immer sie sein

    mochten, hatten das Abkommen zwischen ihren Rassen

    gebrochen und die Tat auch noch mit Blut besiegelt

    »Deine Schwüre bedeuten mir nichts, Kümmerling, Ich

    werde dir deine dreckige kleine Zunge herausschneide

    Endlich traf Krondi seinen Feind. In seinem Eifer hate ihm

    der Elf eine Lücke geboten, die ein alter Soldat wie Krondi

    auszunutzen wusste. Der Hammer des Zwergs krachte gegen

    den Leib des Elfen und brach ihm die Rippen.

    Der Elf rappelte sich trotz der Schmerzen wieder auf doch

    er war im Nachteil, während der Zwerg seinen Vorteil weiter

    auszunutzen suchte. Gelächter erklang in der Nähe Es klang

    merkwürdig und ging in dem ohrenbetäubenden magischen

    Duell zwischen Agrin und dem Zirkel beinahe unter.

    Als würde er Steckrüben mit einer Hacke bearbeiten,

    schwang Krondi eifrig seinen Hammer. Entweder tötete er

    den Elfen jetzt und erschlug ihn mit purer Wut und Gewalt

    oder er würde wie die anderen sterben. Er kam nicht an die

    Geschicklichkeit des Elfen heran, das wusste Krondi, aber

    er schämte sich nicht deswegen, denn sein Vater hatte ihn

    Bescheidenheit und Pragmatismus gelehrt. Also blieb nur

    rohe Gewalt übrig.

    Sein Aufbäumen war von kurzer Dauer. Der Elf wich einem

    von oben geführten Schlag gegen seine Schulter aus, trat

    zur Seite und fing den Hammer zwischen den gekreuzten

    Sicheln seiner Klingen ab. Mit einem Grunzen riss der Elf

    die Klingen in entgegengesetzte Richtungen und trennte den

    Kopf des Hammers vom Stiel. Der Zwerg war entwaffnet.

    Krondi bemerkte die Zwillingsklingen in seiner Brust kaum.

    Er starrte nur verzweifelnd auf seinen zerstörten Hammer,

    der in all den Jahren, in denen er treu das Tor gehütet

    hatte, nie zerbrochen worden war.

    ... und dann werde ich dich ausweiden wie einen Fisch«<,

    schloss der Elf. Die verletzten Rippen in seiner Brust hatten

    seine Gesichtszüge zu einer Grimasse verzerrt.

    Krondi spuckte ihm ins Gesicht. Es war ein Klumpen blutdurchdrungenen

    Schleims, der an der Wange des Elfen

    herunterrutschte und ihn zum Grinsen brachte. Der Zwerg

    rutschte von den Klingen und fiel zu Boden, während das

    Leben langsam aus ihm wich. Er lag auf der Seite und

    krallte mit taub werdenden Fingern nach der Erde. Er

    wusste, dass er bald in sie zurückkehren würde, in die Welt

    darunter und zu seinen Vorfahren. An den Rändern seines

    schwindenden Blickfelds begannen schwarze Wolken

    aufzuziehen, auch wenn der Sturm sich schon längst gelegt

    hatte. Krondi sah Agrin auf den Knien.

    Der Runenmeister hatte die Zähne zusammengebissen und

    leistete bis zum Ende Widerstand. Die Wunde, die ihm

    beigebracht worden war, als er seine Verteidigung fallen

    gelassen hatte, forderte ihren Tribut. Dies würde sein Ende

    sein. Ihre Blicke kreuzten sich über die Körper der toten

    Elfen und Zwerge hinweg.

    >>Eine große Verderbnis ...« sprach er lautlos, ehe drei

    tentakelartige Arme wie von einem Kraken aus ewiger

    Dunkelheit ihn durchstießen und auseinanderrissen. Selbst

    die Rüstung aus Meteoriteneisen konnte dem Runenmeister

    dieses Schicksal nicht ersparen. So wunde altes Licht der

    Zwergenrasse ausgelöscht Krondi sackte zusammen. Seine

    letzten Atem schnell und flach. Kälte erfasste ihn, aber er

    hörte das Knacken eines Herds und die Stimmen die er

    kannte, jedoch nie getroffen hatte. Sie riefen nach seinem

    Namen und zu dem Tisch, an dem ein Platz für ihn frei

    gehalten worden war. Aber als er hinglitt und die Welt

    verließ, um jenen entgegenzutreten, die vorig waren, klangen

    Agrins Worte in ihm nach. Sie schienen ihm durch Gazuls

    Tor in die zwergische Unterwelt einzutreten.

    … Eine große Verderbnis

  • Hm, würde dem Agrin ein Runenmeisterprofil geben, aber dann ggf eine höhere Magieresistenz (3 statt 2) und/ oder evtl. einen höheren Widerstand. Als Ausrüstung die Meteoreisenrüdtung von Barak Varr ( 3+ Rüster und 5+ Rettungswurf). Für die Regeln problematisch ist, dass er ja als einer der "altvorderen" Runenschmiede beschrieben ist, die ja für mein Verständnis noch mal eine "Liga" über den normalen Runenschmieden spielen (passt für mich übrigens auch nicht zur Geschichte seines Endes...). Konditionen würde ich ein Thainprofil geben. Da er als Händler unterwegs ist ville8cht nur eine Leichte Rüstung, dafür aber einen Hammer mit Paraderune, Kraftrune und Erune der Geschicklichkeit oder so ähnlich

  • Armeeliste für Dienstag. Ich glaube kaum, dass ich es mit der Liste schaffe, den großen Zwergenblöcken gefährlich zu werden, da die einfach viel zu robust sind und zu stark gepanzert sind. Dafür kann ich die Wägen gut abfangen und wir können die historische Schlacht gut darstellen. Ich habe auch kaum magische Gegenstände mitgenommen, das ist ein Luxus, den sich Sevekai am anderen Ende der Welt nich leisten kann. Lediglich er selbst und Drutheira haben solche wervollen Dinge in ihrem Besitz.


    Was meint ihr?




  • Projekt: Tor Alessi


    Hatte heute ein bisschen Zeit und begonnen für unsere ToW Bartkrieg-Kampagne die Festungsanlagen von Tor Alessi zu bauen.


    Für alle, die historisch nicht so sicher sind, ist hier ein Teil der Geschichte der Stadt:


    Tor Alessi
    Tor Alessi was a great High Elven city that served as the capital of the Asur colonies in Elthin Arvan, the Old World, in ancient times. Tor Alessi was…
    warhammerfantasy.fandom.com


    Es kommen noch weitere Mauern und Türme dazu, sodass man sie modular aufstellen kann.


    Als test spielen wir als nächstes die Plünderung von Kor Vanaeth nach, für die wir zumindest die zerstörten mauerteile der Festung verwenden, sowie einige Gebäude, die im Bau sind.


    Wem Kor Vanaeth nichts sagt:

    Kor Vanaeth - Warhammer - The Old World - Lexicanum





  • Ich sehe einen Proxon, das verspricht ein interessantes Projekt zu werden... :]

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
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    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...


    Threads:
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