Ich hab das gleiche Problem am Bug, ist also wohl einfach ein Fertigungsfehler von GW.
Dein Dampfer kann sich aber sehen lassen, Hut ab
Aufbau Imperium - Middenheim und Middenland
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- WHFB
- Sigmarpriester 81
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Danke! Momentan trocknet grad der Sandstreu am Base. Das wird dann morgen sprühgrundiert (fixiert das Streu sehr gut), bemalt und mit Gras bestreut.
@Fertigungsfehler: Naja, hatte da bei einigen Bausätzen von GW Schwierigkeiten (v.a. 40k-Panzer), aber so ist halt das Modellbaugeschäft gg
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So, nun mit Base:
lg
Der PriesterPS: In Arbeit befindet sich zZ. eine Salvenkanone mit Technicus
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Was macht die Salvenkanone? Hast die Messlatte ja hoch angesetzt mit dem Dampfer
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Nicht viel, da ich zZ keine Zeit habe (welch ein Wortspiel...)
@Messlatte: Danke! Bei großen Einheiten ja weniger, aber der Dampfpanzer als Einzelmodell durfte sich schon über mehr Hingabe freuen
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*grab, grab, buddel, usw...* Ich weiß nicht, ob es einfach so "an der Zeit war", oder diese AoS-Endzeit-Bombenstimmung eine "jetzt-erst-recht-" Haltung ausgelöst hat. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, doch noch zumindest eine (besser mehrere ) Einheiten meiner Imps aus Middenland und Middenheim anzufärbeln und dazu meine Ordensritter auserkoren. Daher, nach über 2(!!) Jahren mal wieder was neues, wipiges aus dem Imperium, nämlich 5 Ordensritter. Dazu gleich eine Frage an euch:
Bei den Rossharnischen habe ich versucht, ein verschmutztes, verwittertes "oft-das-Schlachtfeld-gesehen" Aussehen zu erreichen. Soll ich diesen Stil bei den Rüstungen der Ritter beibehalten, oder eher in Richtung geckenhaftes Gold weitergehen? Ich finde, es hätte beides was für sich (da ja Gold auch bereits als Schmuckfarbe bei den Pferden vorkommt...). Federschmuck hätte ich in rot-gelb oder rot-weiß vorgesehen...
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chick chick!!!
ich würde in richtung geck gehen!
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Danke!
Und damit wäre es mal 1:0 für ein geckenhaftes Auftreten
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Da Gold ja nicht oxidiert, lass' glänzen. (Die Sterne gab's Gratis, weil Du wieder an Miniaturen aus der Alten Welt arbeitest.)
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(Die Sterne gab's Gratis, weil Du wieder an Miniaturen aus der Alten Welt arbeitest.)
Merci
Die Rossharnische z.B. sind ja nicht aus Gold -> verwittert. Die Lorbeerkränze auf der Pferdebrust sowie der Kopfschutz des Pferdes des Champions hingegen sind golden -> keinerlei Verwitterungserscheinungen
btw. 2:0 für die Gecken Es läppert sich *gg*
Dann muss natürlich noch ein passender Ordensname her! Und eine tragikomische Ordensgeschichte darf auch nicht fehlen...
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Geckenhaft!!!! Alles andere würde den Minis nicht gerecht.
Aber ich finde nur Gold für den Reiter und nur Stahl für die Rossharnische nicht zusammenpassend. Die beiden Farben müssen sich auf beiden wiedererkennen.
Aber Geck rules!
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3:0! Hattrick! Damit wird es wohl entschieden sein!
Aber ich finde nur Gold für den Reiter und nur Stahl für die Rossharnische nicht zusammenpassend.
Momentan sind sie nur stahlfarben; vllt. kommen da noch goldene "Zierlinien" (längs den Kanten z.B.) drauf.
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Ich habe es mir nicht nehmen lassen, die Rüstungen tatsächlich gülden zu machen (wenngleich sie auch ein bisschen abgenutzt wirken - aber so soll es ja sein). Die Farben der Lanzen, Lorbeerkränze, Federbüsche und Wimpel sind bisher nur mal als Grundschicht + Tusche aufgetragen, da wird noch weitergemalt...
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Edel, edel! War eine gute Entscheidung. Die stechen bestimmt richtig heraus auf dem Schlachtfeld mit ihren goldenen Rüstungen!
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Danke! Die Lanzen werden zwar mühsam, aber ich denke, wenn die geplante 15er-Einheit durch ist, sollte mich der Anblick für einiges entschädigen
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(...) ich denke, wenn die geplante 15er-Einheit durch ist, sollte mich der Anblick für einiges entschädigen
Aber holla! Und spätestens dann muss auch eine Hintergrund Geschichte her, die sich gewaschen hat!
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Aye, Captain
Ein bisschen Hintergrund...
Schweigend und ergriffen lauschte Prinzeps Kunibert von Lautenberg vom Orden des ewig währenden Lichts des Imperators den reißerischen und aufhetzenden Worten des Ulricspriesters. „Dörfer wurden ausgelöscht, Heiligtümer des Imperators und unserer Götter geschändet. Verdrehte Wahngestalten, Zerrbilder sind sie geworden. Doch gibt es Hoffnung…ihr seid die auserwählten Söhne des Middenlandes! Seht das Licht des Imperators…“ Der Ulricspriester vergrub seine schwielige Hand in einem fellbesetzten Lederbeutel an der Seite seiner schweren Kettenrüstung und zauberte einen taubeneigroßen goldgefassten Diamanten hervor. Das schwache schwefelgelbe Licht der dämmernden Herbstsonne ließ den Diamanten wie von einem regenbogenfarbenen Feuer umspielt wirken, während das Gold der Fassung kräftig gelb aufleuchtete. Im Gegensatz zu den Männern der regulären Regimenter in ihren blauen Uniformen sowie dem abgerissenen Haufen der im Wirtshaus „überredeten“ Miliz wussten er und die Ritter seines Ordens in ihren goldenen Rüstungen um die latenten magischen Fertigkeiten der heiligen Priester des Ulric.
„…möge es euch den harten Weg in den Norden erleuchten! Euch Wärme und Trost spenden und Kraft geben im rechten Moment. Kraft, die nahenden Horden des Chaos zu zerschmettern! Wilde Menschen, wilde Bestien…“, von Lautenberg sah, wie sich die Augen der Miliz und des stehenden Heeres gleichermaßen vor Schrecken weiteten, „…hat die Finsternis des Chaos geboren, unsere Festungen zu zerschmettern und Furcht in unsere Herzen zu säen. Doch der Wille des Imperators ist stärker! IHR seid Schild und Schwert des Imperators, Auserwählte SEINEN Willen zu vollstrecken! Die Ausgeburten des Chaos zu zerschmettern und in den Staub zurückzuwerfen, dem sie entstiegen sind!“ Mittlerweile schrie und kreischte der Priester die geifernden Worte wie in Ekstase, während von Lautenberg im Augenwinkel sah, wie seine Männer ihre Waffen fester griffen und die Angst in ihren Augen Hass und Zorn wich. Es war soweit. Die Kolonne würde innert der nächsten Stunde gen Norden ziehen, den Barbarenhorden entgegen, die Middenheim bedrohten.
Der Priester deutete auf den im Rücken der Menge gelegenen Zugang des Dorfplatzes. Während der reißerischen Rede hatte sich dort ein Haufen verdreckter Menschen in abgerissenen Kutten, mit wirren, aber entschlossenen Blicken versammelt und streckte dem Priester in einer Art Ehrerbietung ihre rostigen Flegel entgegen. Kein Wort entkam den Kehlen dieser eigenartigen Neuankömmlinge. Die Soldaten des Imperators beäugten die hageren Gestalten mit einer Mischung aus Furcht, Misstrauen und Abscheu. Dies war das Gefolge des Priesters, seine Jünger. Es hatte begonnen. Der Kreuzzug gegen die Armeen des einfallenden Chaos würde noch an diesem Abend den langen Marsch nach Norden beginnen…Damit sollte klar sein, worauf sich die Armee (vorerst) konzentrieren wird - Ritter, Flagellanten, dazu Freischärler und Staatstruppen. Natürlich geführt von einem - noch ungenannten - Ulricspriester zu Pferde...Möge das Licht des Imperators in den kalten, trostlosen Norden getragen werden!
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Na toll... Jetzt will ich mehr sehen! Gute Einleitung. Ich konnte sie regelrecht vor mir sehen.
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Mir gefallen die Bilder auch sehr gut und ich hoffe natürlich bald auf mehr Die Rüstungen wirken wirklich sehr elegant.
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Und hier gibt es mehr!
Bis auf die Schilde (und natürlich Bases...) mal soweit fertig: 5 Ordensritter mit Kommando...