Hi ihr zwei ..ja egal welcher ich habe bis jetzt noch keinen der beiden hier zu Gesicht bekommen
Diskussions-Ecke für aktuelle Gerüchte
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Na dann setz ich mich mal ab April ran. Da hab ich dank Nachtschicht wieder mehr Zeit. Vll bekommt auch Archaon ein bissl liebe und Zuwendung. Wobei ich auch noch nen bloodthirster aus den übrigen Skarbrand Bits gemacht hab.
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Da bleiben wir doch mal gespannt und hoffen auf baldige WIP Bilder
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Wenn die neuen Gerüchte stimmen, könnte das ein ziemlicher Schlag von GW gegen Fanprojekte und AOS-Hasser werden. Wenn es eine Finte war, oder wieder nur heiße Luft, dann ist GW für noch mehr Leute hinfällig....
Was meint Ihr, wird es wieder offizielle Tuniere und Punktsysteme für Fantasy (AOS) und ScieFi (WH40K) geben?
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ich glaub das erst, wenn ich's sehe^^
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vielleicht
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Was soll denn dieses "Prize System" sein? Scheint sich ja auf den Satz danach mit den Kampagnen zu beziehen. Bekommt man nun also offizielle Belohnungen wenn man an einer Kampagne in einem GW teilnimmt oder wie? Ein Punktesystem für AoS wäre natürlich super und endlich ein Einsehen seitens GW, dass ihr Spiel ohne eine solche interne Struktur einfach nicht funktioniert.
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Ein Punktesystem für AoS wäre natürlich super und endlich ein Einsehen seitens GW, dass ihr Spiel ohne eine solche interne Struktur einfach nicht funktioniert.
Es funktioniert schon...
... nur nicht so wie die Meisten es gern hätten.
Als Erziehungsmethode fand ich den Schachzug von GW diesbezüglich sogar ganz ausgezeichnet. Dass der Turnierszene damit nicht gedient ist, versteht sich von selbst. Aber, wie anderen Orts bereits erwähnt, dieser Teil des Klientels behilft sich ja ohnehin selbst. Darauf konnte sich auch GW von Anfang an verlassen. Es gab also keinen Grund für sie sich da zu engagieren. Die Szene würde es eh besser können und wissen.
Mir sagte zu Anfang ein Kumpel, das AOS ein Gentleman-Spiel sei. Du musst dich auf gleicher höhe treffen wollen. Ein Tunierspieler (Maxliste) gegen einen Anfänger (Unerfahren) oder Bier&Brezel-Spieler (Funliste) wird selbst bei gleicher Punktzahl unausgeglichen
Seh ich auch so.
Ist nur dumm, dass der Großteil der Spielerschaft keine Gentlemen sind. (Aber zum Glück kann man sich seine Mitspieler aussuchen.)
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Das finde ich, ist in der Tat eine schöne Philosophie.
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das hat nichts mit gentleman zu tun. um AoS spielen zu können, muss man entweder den gegner und seine armee gut kennen oder die groben regeln aller einheiten, um abschätzen zu können was ein faires spiel wird
der "prize" bei kampagnen ist vermutlich nur ne plastikmedaille und ein 20€ gutschein, aber immerhin unterstützt GW kampagnen.
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das hat nichts mit gentleman zu tun. um AoS spielen zu können, muss man entweder den gegner und seine armee gut kennen oder die groben regeln aller einheiten, um abschätzen zu können was ein faires spiel wird
Man kann doch aber alle Regeln eines Spieles kennen und trotzdem kein Land sehen... Oder nicht?
Es geht ja nicht darum ob man ein Spiel beherrscht. Dem Gentleman geht es darum in der Form auf den Gegner einzugehen, dass (egal welche Situation oder Wendung auch immer eintreten mag) gleiche Verhältnisse geschaffen werden, um sich auf Augenhöhe gegenüberzutreten. Spieler die dies gern hätten, aber von sich wissen, dass sie es in der Hitze des Gefechts nicht umsetzen können, arrangieren eben einen Game Master. Der sorgt dann für Gentlemen Verhältnisse.
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Ich verstehe jetzt nicht warum AoS ein Gentlemenspiel sein soll und WHFB nicht. In beiden Spielen kann man richtig arschige Armeen aufstellen. Oder man macht angemessene Listen bzw. spricht sich vorher mit seinem Gegenüber ab. Gibt doch genug Leute hier aufm Board die bei WHFB Fluffarmeen aufbauen und damit spielen. AoS ist nicht per se mehr ein Gentlemenspiel als WHFB. Bloß gibt es bei WHFB mit Punkten und Turnierbeschränkungen ein Maß an Regeln, dass zu arschige Listen unterbinden kann. Und mal schauen, vielleicht kriegt AoS das auch.
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Ich verstehe jetzt nicht warum AoS ein Gentlemenspiel sein soll und WHFB nicht.
DAS (Letztere) hat Keiner gesagt!
Ganz und gar nicht.
Nur ist Age of Sigmar augenscheinlich eher von vornherein so angelegt, wobei man bei Fantasy (als Unbedarfter) auch fälschlicherweise in der Annahme gehen könnte, dass die Regeln ausreichen könnten um ein gutes Spiel zu haben.
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Offenbar verlangt die korrekte Kommunikation im Rahmen dieses Themas die Zurhilfenahme Hegels Dialektik. Ansonsten wird immer die Synthese übersprungen und die Aussage in die Antithese transformiert.
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Um wieder zum Thema zu kommen...
Geht das nur mir so, oder ist der "Stardrake" einfach viel zu fett und un-aerodynamisch, um (noch dazu mit der Blechbüchse oben drauf) jemals mit diesen Stummelflügelchen abheben zu können?
Ich verstehe ja, dass die älteren Zinndrachen etwas gekrümmt daher(ge)kommen (sind), damit sie halbwegs stabil auf dem Base stehen können. Ich dachte allerdings auch, dass mit Erscheinen des Hoch- und des Dunkelelfendrachen aus Kunststoff endlich "gute" und "dynamische" Designs möglich sind...naja...wieder eines besseren belehrt
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Geht das nur mir so, oder ist der "Stardrake" einfach viel zu fett und un-aerodynamisch, um (noch dazu mit der Blechbüchse oben drauf) jemals mit diesen Stummelflügelchen abheben zu können?
Mit Hummeln ist's wohl angeblich ganz ähnlich...
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Das Hummeln physikalisch gesehen nicht Fliegen können, ist durch neuere Untersuchung widerlegt. Man hatte damals irgendeinen Auftriebseffekt beidber Formelbildung übersehen. Das heisst: die Hummeln dürfen wieder Fliegen.
Zu den Drachen: bei einem älteren Buch (könnte Quellenbuch 5. Edi oder ein WD oder ein Schwarze-Auge-Buch sein) wurde erklärt, dass Drachen als magische Wesen in der Lage sind, zu fliegen. Die Flügel und deren tatsächliche Spannweite würden in der Folge nichts über die Flugeigenschaften der Drachen aussagen.
Weiss man, was als nächstes kommt? Die Oruks? 40k?