... und in den Handbooks sind dann zusätzlich Fluff und besondere Formationen drinnen. Aka: du kannst nur mit den PDF's spielen, und in den Büchern ist das Zusatzmaterial. Diese Idee wäre nicht einmal so schlecht.
Diskussions-Ecke für aktuelle Gerüchte
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Ok, der Riesenkäfer ist super, mal schauen was der kosten wird...
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wurde schon gepostet, der soll 105 Euro kosten
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Letzte Preisliste sogar schon 130€ oder waren das $ ?
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Das waren jedenfalls keine €
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Bei der letzten Liste war der Preis in $, bin auch erschrocken.
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Atia postet australische Dollar-Preise. Da fallen die Zahlen gerne grösser aus
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Atia postet australische Dollar-Preise. Da fallen die Zahlen gerne grösser aus
Ich denke dass sind USD Preise. AUD Preise wären deutlich höher.
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Ich denke dass sind USD Preise. AUD Preise wären deutlich höher.
True... Sonst wären es 225.00 AUD ( = 105.00 EUR).
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Hm, ganz schön teuer aber wenn sich das Ding gut verbauen lässt ist es den Preis ja vielleicht wert...
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Wenn ich bedenke dass die meisten anderen großen minis in letzter Zeit (Stormsurge, Archaon) 12-130 Euro gekostet haben bin ich von dem Preis fast positiv überrascht. Und mit der aktuellen Pfund-entwicklung (und GWs großzügiger Umrechnung von Pfund auf Euro) kannst du bei einer Bestellung bei Wayland 30 - 40% sparen. Ein 50€ Bausatz kostet mit 20% Waylandrabatt umgerechnet knapp 35€.
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Was willst du den übersetzten?
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Geht um die französischen Regeln der Sylven
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Oh Freude WHFB kommt zurück... Moment, will uns GW verar*?
Aus den Gerüchten kommen jetzt Punkte, neue Volks-Abhängige Zauber die nicht auf der Warscroll stehen, Ausrüstung und einiges mehr. Also haben wir mit den Sylven das erste Armeebuch zurück.
Irgendwie finde ich die Perspektive schlimm und verlockend zugleich.
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Oh Freude WHFB kommt zurück...
Naja manches löst sich auf..aber ja es liesst sich echt wie ein 40k in Fanatsy Setting mit einfacheren Einstiegsregeln.
Das neue "Batteltome" wäre so wie es sich anhört auch für mich einfach ein = Armee/Codexbuch.
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Stimme Abanasies zu, das sind Armeebücher durch die "Hintertür". Schade GWS, erst einen radikalen Wurf wagen wollen, dann den Erstauftritt glorios vergeigen, dann Angst vor der eigenen Courage bekommen und das Konzept verwässern, bis es wieder recht und schlecht der Ausgangslage entspricht. Feiges Pack. Ihre Probleme lösen sie damit nicht.
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Stimme Abanasies zu, das sind Armeebücher durch die "Hintertür". Schade GWS, erst einen radikalen Wurf wagen wollen, dann den Erstauftritt glorios vergeigen, dann Angst vor der eigenen Courage bekommen und das Konzept verwässern, bis es wieder recht und schlecht der Ausgangslage entspricht. Feiges Pack. Ihre Probleme lösen sie damit nicht.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Das Konzept beseitigt einige Probleme die Warhammer hatte. Ich würde nicht sagen zurück zu Warhammer, sondern dahin wo jeder vernünftige Mensch AoS von anfang an hingesteuert hätte.
Analysieren wir mal Warhammers Problem. Das Spiel, und die einzelnen Armeen, waren hoffnungslos aufgebläht. Dutzende Einheiten und Helden, die alle paar Jahre überarbeitet werden wollten. Wenn jemand neu mit einer Armee anfängt gibts eine Flut von Minis, die es 'auf einmal' zu sammeln gilt.
Mit seinen Miniarmeen hat AoS das Problem nicht. Es gibt viel mehr Möglichkeiten, neue Armeen einzubringen, ohne dass man direkt 14 Einheiten und 12 Helden braucht, damit die Armee annähernd so groß wirkt wie die bestehenden. Mit den etwas mehr auf's competative play ausgelegten Regeln spricht man auch wieder (potentiell) einen nennenswerten Teil der TT Community an. Alles neue am System bleibt bestehen. Du kannst, wenn du das willst, AoS weiter spielen wie bisher. Oder eben etwas klassischer mit Punkten. So hätte man das von Anfang an machen sollen.
Man sollte uach nicht vergessen dass Aos unter der Leitung von Tom "Ich kann einen Space Marine nicht von R2 D2 unterscheiden aber weiß trotzdem was die Community will" Kirby entstanden ist. Die neue Firmenleitung hat um einiges mehr auf dem Kasten, was verständnis der community angeht. Man kann sagen was man will, aber aktuell gibts ne menge gute tendenzen.
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Euch ist schon klar, dass GW seine Produkte Jahre im Voraus plant, oder?
Ich mein, selbst Shurion betont das ständig.
Wenn du mich frägst, GW ist kein feiges Pack...die ganzen Leute, die gleich zu Beginn aufgeschrien haben, hätten evtl. mal auf die ganzen "GW-Apologeten" hören sollen, die ein ums andere mal gesagt haben "... hey Leute, jetzt wartet es doch einfach mal ab, was GW überhaupt alles für AoS geplant hat. Kann man doch jetzt noch gar nicht alles beurteilen..."
Immer mal etwas langsamer mit den Pferden hier bitte...
Edit: wenn man vom Teufel spricht...und ich bin mal wieder zu langsam
ZitatSo hätte man das von Anfang an machen sollen.
Mal wieder nen Punkt, wo wir übereinstimmen
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Ich sehe das etwas anders als Gummiadler.
GW hat unter (meiner Meinung nach) schlechter Leitung den Fehler begangen Warhammer Fantasy mit EndTimes einzustampfen.
Das war (meiner Meinung nach) ein Fehler!Eine massivere Überarbeitung des Systems, besonders im Regelbereich für eine "normale" 9te Edition Warhammer Fantasy hätte dem Spiel besser getan.
Dazu hätte nichts gegen EndTimes in denen das Weltende gerade noch abgewendet wird, gesprochen.
Damit hätte man auch die Welt und ihre Völker ausreichend verändern können, ohne gleich alles über den Haufen zu werfen.Dann kam AoS und wurde von den Fans weitgehend zerrissen.
Und auch die von GW erhofften vielen neuen Spieler blieben aus.Dann wechselte die Leitung von GW und jetzt betreiben sie Schadensbegrenzung,
eben indem sie etwas schaffen, dass näher und näher an das frühere Warhammer heranrückt.
Und die Reaktion in den Internationalen Foren geben ihnen recht.
Modellpakete mit deutlichem Preisnachlass, die Rückkehr zu Gegenständen, Pseudoarmeebüchern und einem Punktesystem wird allgemein so positiv angenommen, wie bisher noch nichts an AoS.Langfristig erwarte ich, dass es in den nächsten Jahren wieder mehr und mehr zum alten Warhammer gehen wird. Nur werden wohl die Rundbases bleiben (aber ev. mit Formationen über Regimentsbases wie bei Herr der Ringe).
Dazu denke ich, werden nach und nach wieder Armeebücher inkl. Punkten darin und mehr und mehr Regeln bzw. spezielle Zauber, Gegenstände usw. kommen.Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!
Ich hätte ein beibehalten der alten Welt bevorzugt, denke aber, dass der aktuelle Kurs durchaus brauchbar werden könnte.
Grüße, Kahless
EDIT: Und ich war noch langsamer als ihr beiden beim antworten ...
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Euch ist schon klar, dass GW seine Produkte Jahre im Voraus plant, oder?
Ich mein, selbst Shurion betont das ständig.
Wenn du mich frägst, GW ist kein feiges Pack...die ganzen Leute, die gleich zu Beginn aufgeschrien haben, hätten evtl. mal auf die ganzen "GW-Apologeten" hören sollen, die ein ums andere mal gesagt haben "... hey Leute, jetzt wartet es doch einfach mal ab, was GW überhaupt alles für AoS geplant hat. Kann man doch jetzt noch gar nicht alles beurteilen..."
Immer mal etwas langsamer mit den Pferden hier bitte...
Edit: wenn man vom Teufel spricht...und ich bin mal wieder zu langsam
NAch dem letzten was ich gehört hab ist das Fenster Anfang produktion -> Release deutlich kleiner geworden, seit die Firma die chefetage ausgewechselt hat. Größere und effizientere Teams -> schnellere releases. 5- und 10 jahresplan gibts zwar weiterhin, aber afaik beginnt die richtige planung und ausführung der Produkte jetzt 24 Monate im Voraus. Ausgenommen ist da das Generals Handbook. Wenn ich meinem 'informanten' trauen kann (und bisher hat er mich nicht enttäuscht) begann die arbeit dadran im Oktober 2015. Es ist auch nur ein Patchwork-Regelbuch. Die neue Edition AoS ist bereits in der Mache, mit 'light' regeln wie den aktuellen, und 'richtigen' Regeln, einem ausgearbeitetem Generals Handbook. GW hat wohl irgend wann die letzten 9 monate ein mehrköpfiges Team eingestellt dass sich jetzt nur um 'richtige' Regeln für AoS kümmern soll (richtige ist weder herablassend noch zynisch gemeint, mir fällt kein besseres Wort ein. Mehr ins Detail ausgearbeitet vllt...?)
GW hat unter (meiner Meinung nach) schlechter Leitung den Fehler begangen Warhammer Fantasy mit EndTimes einzustampfen.
Das war (meiner Meinung nach) ein Fehler!Eine massivere Überarbeitung des Systems, besonders im Regelbereich für eine "normale" 9te Edition Warhammer Fantasy hätte dem Spiel besser getan.
Dazu hätte nichts gegen EndTimes in denen das Weltende gerade noch abgewendet wird, gesprochen.
Damit hätte man auch die Welt und ihre Völker ausreichend verändern können, ohne gleich alles über den Haufen zu werfen.Dann wechselte die Leitung von GW und jetzt betreiben sie Schadensbegrenzung,
eben indem sie etwas schaffen, dass näher und näher an die frühere Warhammer heranrückt.
Und die Reaktion in den Internationalen Foren geben ihnen recht.
Modellpakete mit deutlichem Preisnachlass, die Rückkehr zu Gegenständen, Pseudoarmeebüchern und einem Punktesystem wird allgemein so positiv angenommen, wie bisher noch nichts an AoS.Dazu denke ich, werden nach und nach wieder Armeebücher inkl. Punkten darin und mehr und mehr Regeln bzw. spezielle Zauber, Gegenstände usw. kommen.
Alles natürlich nur meine persönlich Meinung!
Ich hätte ein beibehalten der alten Welt bevorzugt, denke aber, dass der aktuelle Kurs durchaus brauchbar werden könnte.
Grüße, Kahless
EDIT: Und ich war noch langsamer als ihr beiden beim antworten ...
Why not both? Wieso darf eine Welt denn nur ein Regelbuch haben? Ich hätte Warhammer schlicht in 3 Spiele geteilt.
Mordheim-level Bandensystem, indem nur Infanterie, leichte kavallerie und ien paar helden zum Tragen kommen
Mittelgroßes system, mit schwerer Kavallerie und hier und da einem Monster
Großes System im Stil der 8. mit hunderten Kriegern und vielen Monstern, sowie namhaften Generälen. Archaon stapft halt nicht ins Feld um in Hinterstirland das Dorf Hickstadt einzunehmen. 40k und Apocalypse zeigen doch eindrucksvoll, dass man das gleiche Spiel in vielen Maßstäben spielen kann. Nur weil die Leute 40k bequem mit 500 Punkten spielen können gibts noch genug kaufwütige die auch mal mehrere Marineorden ins Gefecht werfen wollen. Mit der 8. Warhammer haben sie versucht, Apocalypse als Einstiegsgröße durchzupressen. Was massiv schief ging.