Also ich finde es schon überraschend, dass eine Armee, die laut Statistik auf Platz 8 liegt, mehrere gespielten Auswahlen deutlich verteuert bekommt. Aber das liegt vielleicht einfach daran, dass ich das Konzept der Macher nicht kenne. Wenn beim EMpire z.B. der Hexenjäger so oft gespielt wird, dann liegt dass nicht immer nur daran, dass er so übertrieben gut ist, sondern auch daran, dass die Alternativen deutlich schwächer sind. Gleiches gilt für die Knightly Orders. Natürlich werden die im Kern gespielt. Wenn das jetzt eine Armee wäre, die ganz oben steht, könnte ich die Änderungen verstehen. So aber nicht so wirklich. Es wäre hier mMn viel sinnvoller gewesen, andere schwache Sachen aufzuwerten. Denn die Statistik zeigt doch, dass die Armee (und damit vor allem die guten Sachen) doch genau dort sind, wo man hinmöchte. Oder verstehe ich die Statistik falsch?
Ich spiele in der nächsten zeit kein Empire mehr und bin deswegen emotional auch nicht wirklich betroffen aber aus Sicht der EoS-Spieler würde ich mich schon ärgern. Ich halte den Nerv nämlich schon für (zu) heftig. Dass andere Sachen verbilligt werden ist gut und schön, aber es gibt einen Grund, wieso Demis und Flagellanten nicht so oft gespielt werden. Und das liegt weniger an den Punkten.
Das sehe ich auch so. Nur weil manche Einheiten bei einer "mittelklasse" Armee gebufft werden, muss man doch die anderen Sachen nicht gleich nerfen. Finde die Änderungen auch zu hart für das Imperium. Fühlt sich wie Aktionismus an...